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Die Speichenköpfe sind abgerissen. Idealerweise sollte man gleich alle Speichen tauschen und das Laufrad neu einspeichen. Falls es repariert werden sollte, werden aber wohl nur die defekten ausgetauscht, oder du bekommst ein komplett neues Hinterrad.Hier mal ein Bild der Speichen.
Ich muss damit zum Service Point.
Das heißt 60 km Fahrt und Anhänger ausleihen.
Ärgerlich.
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Hat schon einmal jemand gefragt, ob man in so einem Fall auch nur das Hinterrad selbst bringen darf und nicht gleich das ganze Fahrrad? Das Hinterrad ist ja mit einem Grundsatz an handwerklichem Geschick in 5 Minuten ausgebaut...Hier mal ein Bild der Speichen.
Ich muss damit zum Service Point.
Das heißt 60 km Fahrt und Anhänger ausleihen.
Ärgerlich.
Wichtig ist meiner Erfahrung nach, dass man Freiheitsgrade beim verzurren lässt: mindestens der Lenkkopf vom abgeschleppten Rad muss frei beweglich bleiben. Optional, wenn steile Rampen in der Strecke sind, drauf achten, dass das Gespann auch nach oben/unten knicken kann, z.B. in dem nur das Vorderrad an mehreren Stellen gezurrt wird.Hinten nachziehen hat für uns (in Kurven) nicht vernünftig funktioniert.
Das ist interessant - der Bruch ist bei genauer Betrachtung anders als bei mir:
@llurk Könntest du noch einen Link einstellen oder den Hersteller und die Marke nennen? Danke vorab!Ah und falls es hier für noch wen relevant sein sollte, diese XL Motorradhülle passt wie angegossen (hinten ist noch ein Kindersitz drauf)
Ist das ein Problem das öfter vorkommt? Oder fahrt ihr Trails damit?Das ist interessant - der Bruch ist bei genauer Betrachtung anders als bei mir:Anhang anzeigen 30053
Genau das ist - neben dem nicht verstellbaren Lenker - einer der größten Nachteile für mich. Keine Chance das aufgebaute Momentum über die Unterstützung hinaus zu nutzen. Muss ich nicht dauerhaft haben, schon gar nicht in der Stadt, aber für einen Zwischenspurt bei freier Strecke wär das schon toll.der Tretwiderstand jenseits der 27 km/h ist ja geradezu absurd.
Und ich denke schon die ganze Zeit „man bist du unfit, schaffst nichts mal 30km/h zu halten“ auf der flachen geraden.Genau das ist - neben dem nicht verstellbaren Lenker - einer der größten Nachteile für mich. Keine Chance das aufgebaute Momentum über die Unterstützung hinaus zu nutzen. Muss ich nicht dauerhaft haben, schon gar nicht in der Stadt, aber für einen Zwischenspurt bei freier Strecke wär das schon toll.
Das mit dem Controller scheint die Gretchenfrage zu sein. Ich hab meins auch nach dem Verkaufsstopp bestellt und ging eigtl. davon aus, dass ich den neuen habe - auch weil ich die 'unter 30% Akku schnell leer'-Probleme nicht hab.Also ich weiß nicht was mit unserem R500E los ist, aber (wenn ich mal darf ) wenn ich es fahre schaffe ich es absolut ohne wiederstand 30km/h + zu halten.
Auch komplett ohne Unterstützung fahren oder das wieder anfahren wie von euch beschrieben ist kein Problem…..außer ich bin zu unsensibel um das zu merken .
Meine Frau hat mir gerade bestätigt das sie ebenfalls keine Probleme mit dem
Antrieb hat, laut ihrer Aussage fährt sich alles ganz „smooth“.
Kann es daran liegen das wir eventuell schon die neue Software bei Auslieferung bekommen haben? Abgeholt haben wir es am 9.9. und sind schon knapp 500km gemeinsam gefahren
Ganz sicher Das ist nicht nur das Eigengewicht, es fühlt sich an als ob ein Riese mit seiner Pranke mich hinten festhält, oder weniger prosaisch: als ob man gegen ein Gummiband antritt. Sagen wir mal mit Zubehör 40kg Fahrradgewicht sind ja auch nicht die Welt und ich behaupte ich hab gut trainierte Beine.Also. Seid ihr wirklich sicher, dass der Motor gegensteuert, oder ob da nicht nur der Gewöhnungsprozess auffällt, wenn die Unterstützung weg fällt? Das Ding hat ja nun mal locker 35kg plus Zuladung, die wollen auch unter Schwung bewegt werden. Anfangs bin ich nur Eco gefahren, weil es mir super schnell vorkam, mittlerweile nutze ich auch oft normal und als ich gestern mal eben mein normales Hollandrad fuhr hatte ich das Gefühl ich komme gar nicht von der Stelle