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ja, dieser Flickenteppich stört mich auch. Aber wie hast du dich eingesetzt. Salopp gefragt, haste Herrn Scheuer 'ne Mail geschrieben?Ich hoffe es. Ich habe mich schon für eine bundeseinheitliche Förderung von Lastenrädern eingesetzt
Das ist nicht nur auf dem Dorf so. Ich habe einige Jahre in Frankfurt-Bornheim gewohnt und bei mir im Haus wohnte einer, der ist samstags und sonntags zu Brötchen holen wie selbstverständlich in sein großes Heiligtum, einen G-Klasse Benz, gestiegen, die 300m zum Bäcker gefahren und wieder zurück. Ich war laufend meistens schneller da er aufgrund der Einbahnstraßen zurück einen ziemlichen Umweg fahren musste.B2T:
Hier werden für 700m einfach zur Kita die Autos angeschmissen. In der früh kommt mir regelmäßig eine Mama entgegen die daheim arbeitet und nur das Kind in die Kita fährt. 500m einfach mit dem BMW x4. Direkt dahinter fährt ihre Mama mit einem Jeep zum Supermarkt Brötchen holen. Supermarkt ist direkt neben der Kita! Beide wieder heim ins Büro. Familienbetrieb mit Büros und Wohnhaus auf dem gleichen Gelände …
Soviel zur Denk- und Verhaltensweise von Menschen auf dem Land!
Och Björn, konnteste das nicht einfach auf sich beruhen lassen? Möchte dich ungern auf die Ignorieren-Liste setzen, da du eventuell zu anderen Themen lesenswertes zu sagen hast.Ich möchte mich einfach noch mal zu dem Thema äußern!
1.) Umweltschutz ist RICHTIG und WICHTIG!
2.) Der Verzicht auf das Auto wann immer es möglich ist hilft der Umwelt!
3.) Der Verzicht auf das Auto rettet aber nicht alleine den Planeten.
Nicht das KFZ ist das größte Problem für die Umwelt sondern die Industrie und da gibt es auch große Unterschiede. Es hilft natürlich der Umwelt wenn wir wann immer möglich vom Auto auf das Cargobike umsteigen, dennoch macht dies nur einen kleinen Anteil an dem CO2 Ausstoß der Menschheit aus. Das viel größer Umweltproblem sind Länder wie China die uns wegen der fehlenden Umweltpolitik gerade wirtschaftlich ins Abseitsstellen. Dort werden jedes Jahr hunderte neue Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke gebaut und das mit wenig bis garkeinen Umweltauflagen.
Und selbst Länder wie Frankreich, Polen und Co. setzen weiter auf Kohle und Atomstrom, die GRÜNE Politik die in Deutschland vorherrscht mag ja gut sein für die Umwelt aber wenn nur wir Deutschen da mitspielen rettet das nicht den Planeten aber zerstört das was nach der Covid Krise von der Wirtschaft noch übrig ist.
Ja lasst das Auto stehen wann immer es geht und gerade große Städte sollten innerstädtisch auf das Cargobike und das Bike im allgemeinen setzen und die Radwege priorisiert ausbauen so das KFZ in den Innenstädten eine Ausnahme sind. Ja wir müssen an neuen besseren Technologien forschen die Umweltfreundlich aber dennoch fortschrittlich sind den wir leben nun mal in einer modernen technischen Welt und niemand will zurück in die Steinzeit.
Solange die Menschheit keine saubere Energiequell besitzt die den steigenden Bedarf deckt solange werden Länder wie China und Co. auf den Umweltschutz pfeifen.
Sorry das ist meine Meinung und darum würde ich auch niemals GRÜN wählen.
Ich weiß nicht genau warum du dich angesprochen fühlst aber sei es drum. Deine Aussage mag ja richtig sein aber hunderte von Kohle und Atomkraftwerken bauen die trotzdem jedes Jahr und wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest (alle zu diesem Thema) betone ich ausdrücklich das es gut ist das wir (wir alle die hier sind) so oft es geht das Cargo Bike benutzen. Nur weil ich der Meinung bin das man damit alleine nicht die Welt rettet bin ich weder gegen Umweltschutz noch gegen das fahren von Cargo Bikes und Bikes im allgemeinen. Ich bin nur nicht so GRÜN das ich der Fantasie aufgesessen bin das wir durch dies die Welt retten. Nicht mehr und nicht weniger ist meine Aussage. Ich fände es schade wenn du mich Ignorieren würdest aber natürlich steht es dir Frei Menschen mit teilweise anderer Meinung zu Ignorieren.Och Björn, konnteste das nicht einfach auf sich beruhen lassen? Möchte dich ungern auf die Ignorieren-Liste setzen, da du eventuell zu anderen Themen lesenswertes zu sagen hast.
Und übrigens, nirgendwo auf der Welt wird soviel Photovoltaik zugebaut wie in China, und bei Windkraft sind sie auch ganz vorn dabei. Die scheren sich tatsächlich nicht darum wenn wir hier aus ideologischen Gründen die Zukunft verschlafen (hallo Ausbaudeckel...), obwohl wir mal Technologieführer waren.
Das Erwähnen von Parteien macht deine Posts leider zunichte. Das Ganze geht mir etwas zu sehr Richtung Stammtisch. Aber ist ja nicht schlimm, Meinungen können und dürfen verschieden sein ...Ich weiß nicht genau warum du dich angesprochen fühlst aber sei es drum. Deine Aussage mag ja richtig sein aber hunderte von Kohle und Atomkraftwerken bauen die trotzdem jedes Jahr und wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest (alle zu diesem Thema) betone ich ausdrücklich das es gut ist das wir (wir alle die hier sind) so oft es geht das Cargo Bike benutzen. Nur weil ich der Meinung bin das man damit alleine nicht die Welt rettet bin ich weder gegen Umweltschutz noch gegen das fahren von Cargo Bikes und Bikes im allgemeinen. Ich bin nur nicht so GRÜN das ich der Fantasie aufgesessen bin das wir durch dies die Welt retten. Nicht mehr und nicht weniger ist meine Aussage. Ich fände es schade wenn du mich Ignorieren würdest aber natürlich steht es dir Frei Menschen mit teilweise anderer Meinung zu Ignorieren.
Ein schönes WE wünsche ich dir und allzeit gute Fahrt.
Is' der Weg länger als der Karr'n, wird g'fahrn![...]
Solche Leute denken da nicht drüber nach, die haben einfach so ein Mindset: zum Ziel gelangen -> Auto. In deren Welt gibt es gar keine Alternative und keinen Grund über welche nachzudenken.
Glaubst Du längere Autos helfen?Is' der Weg länger als der Karr'n, wird g'fahrn!
Bei dir hat ein längeres Fahrzeug ja auch geholfen, nicht wahr?Glaubst Du längere Autos helfen?
Ich glaube nicht !
Das ist ein anderes Problem!
hehe, den merke ich mir.Is' der Weg länger als der Karr'n, wird g'fahrn!
Klar, sehe ich auch so. Konsequenter Ausbau der Infrastruktur, nicht nur Wege, auch Parkmöglichkeiten in den Zentren, versehen mit vernünftigen Möglichkeiten zum Anschließen der Räder und einer guten Überwachung. Dazu Förderprogramme die jeden ansprechen, kombinierbar sind. Und besonders auch weniger gut situierte ansprechen, denn die Mobilitätskosten sind gerade in Geringverdienerhaushalten etwa durch den Wegzug aus der Stadt nicht zu vernachlässigen. Das ganze kombiniert mit attraktiven ÖPNV-Abos o.ä. (alles gerade mal aus der Hüfte geschossen)Neben den vorgeschlagenen Zwangsmaßnahmen bräuchte das Radfahren auch eine Image-Veränderung Noch ist das Lastfahren im gros ja doch eher was für gebildete Gutverdienende, so wie viele andere "grüne" Ideen auch (sieht man ja auch daran, in welchen Stadtvierteln vermehrt Lastenrad gefahren wird).
Ich denke, man sollte hier neben den Verboten auch mit Anreizen arbeiten.
Das kann ich mir lebhaft vorstellen.Ich glaube es mangelt meistens einfach am Willen, man muss selten das Rad neu erfinden. Ich bin selber im Infrastrukturbereich tätig, es ist echt wild was da zum Teil als Argumente gegen Radwege vorgetragen werden.