dass Bessere bereits Lehrgeld zahlen mussten. Wie lässt sich das vermeiden?
Das Bessere ist des Guten Feind. Heißt: Du musst der Beste sein. Buissnesplan aufstellen, Marktumfeld prüfen, Logistik verstehen, Kundenkomunikaton, Nachfrage generieren, Lernen, Lernen, Lernen.
Eine Möglichkeit Lehrgeld zu vermeiden ist klein anzufangen und "natürlich" zu wachsen. Was du aber schreibst, hört sich eher nach 5o T-Euro Risikokapital beschaffen und die Logistik revolutionierenn an.
E-Logistik ist keine Revolution. Wie oben schon gesagt: Du hättest erst einen Vorteil, wenn die (Innen-) Städte für den Lieferverkehr mit Verbrenngsmotor gesperrt werden, und das wird in Deutschland nur mit einer Vorlaufzeit von mehreren Jahren passieren, damit sich wirklich jeder darauf einstellen kann.
Nein, du hast dir deffinitiv die falschen Gegner rausgesucht. Du bist nicht Lieferando, ein Softwareunternehmen, du bist nicht DHL & Co., Logistikunternehmen, du bist nicht REWE mit einerm Zentraleinkauf, der Produkte mit Preisaufschlag weiterverkauft, du beist kein StartUp, mit einer Idee, von der die Welt noch nix gehört hat.
Logistik ist Mathematik in Verbindung mit Rechen- und Serverleistung, Algorithmen und künstlicher Intelligenz. Nur so lassen sich Kosten optimieren und reduzieren.
App programmieren (lassen), welche verschieden Städte unter ein Dach, einen Namen bringt
Die App muss auch mit Inhalt gefüllt werden. Was soll die App können, welche Dienstleistungen sollen angeboten werden, was könnnte die App mehr als eien Telefonnummer / Email / WhatApp / SMS etc.?
Und es bleibt immer noch die Frage: Was willst du transportieren, von wem bekommst du es zu welchem Preis, an wen willst du es liefern und was will er für die Lieferung bezahlen?
Amazon kann das, die haben sich losgelöst von DHL und Co
Der Steuervermeider
Großer Fluss macht so viel Gewinn, die wissen garnicht wohin mit ihrem Geld. Da, wo du denkst, du kanst das als Einmannunternehmen wuppen, setzen die 1oo und mehr bestens ausgebildete Leute dran,
querfinanziert über deren "Onlinebuchhandlung", mit Spielgeld in ungeahnter Höhe.
Die Loslösung von DHL, Hermes und Co. war erwartbar. Amzon ist ein Software- und Logistikunternehmen. Die Infrastruktur mit den Logistikzentren ist da, die Masse an Paketen, die zum Endkunden gehen ist jetzt auch da um wirtschaftlich zu arbeiten.
Ich meine, den Amazon-eigenen Dienst gibt es auch nur in bevölkerungsreichen Regionen; auf dem Land, wo die Strecken weit und die Kosten hoch sind, nicht; Rosinenpicken.
Und der eigene Lieferdienst ist knallhart auf Effizienz getrimmt, das Internet of Things machts möglich, alles und jeder wird getrackt. Viele sprechen hier von moderner Lohnsklaverei oder prekärer Arbeit. Der Lieferdienst ist bestimmt hier auch wieder ein Sub der Subs beschäftigt.