CargoBike als Lebensunterhalt, möglich?

Ah ja, diese Kurierzentrale hat also die Aufträge an die Fahrer vermittelt Und dafür Provision erhalten.
Gab es Fahrer die noch für einen anderen (zusätzlichen) Auftraggeber arbeiteten oder war dies vertraglich ausgenommen? Was war wenn es keine Aufträge gab?
 
Manche hatten noch eigene Kunden oder machten noch andere Jobs. Für diese eigenen Kunden interessierten sie sich sehr, es gab manchmal Verdacht man hätte den Kunden für sich abgeworben um die Provision zu sparen. Die braucht man aber wegen Scheinselbständigkeit.
Wenn keine Aufträge, wie zur Ferienzeit, dann wartete man eben irgendwo für nichts.
 
Gab es Fahrer die noch für einen anderen (zusätzlichen) Auftraggeber arbeiteten oder war dies vertraglich ausgenommen?
irre Frage, die sich selbst beisst...
Wenn eine Firma einem Solounternehmer vertraglich untersagt, seine Arbeitskraft auf dem freien Markt anzubieten, dann sind nach Ansicht des Gewerbeamts (zurecht) die Vorraussetzungen für selbstständiges Arbeiten nicht erfüllt. Der Soloselbstständige könnte erfolgreich ein Arbeitsverhältnis einklagen.

Verträge macht man üblicherweise nicht mit Soloselbstständigen, weil deren Ausfall eher unerheblich ist.
Einen Selbstständigen mit zB 20 Angestellten bindest du vertraglich, damit du nicht von heute auf morgen alleine mit dem Kunden dastehst...aber selbst den fixierst du i.d.R. nicht in seiner "Freiheit", das würde nach hinten losgehen.
 
Schriftlich gab es da nie etwas, man versucht es Dir durch die Blume zu sagen. Sie wollen Dich natürlich gerne wie einen Angestellten, nur eben ohne ihre Pflichten. Außerdem kann man Dich auch viel besser kündigen; man gibt Dir einfach keine Aufträge mehr :). Klagen ist sinnlos, damit machst Du Dir erstens einen schlechten Ruf bei allen Zentralen und zweitens führt das ins Nichts. Fahrer finden sie immer, Dich braucht niemand.
 
Sie wollen Dich natürlich gerne wie einen Angestellten, nur eben ohne ihre Pflichten.
Naja...gehören auch immer 2 Seiten dazu.
Viele Fahrer haben Erwartungen wie ein Angestellter...
Beispielsweise pünktliche Zahlung zum Monatsanfang statt Zahlungsziel.
Oder der Selbstständige moniert das "Ausbleiben" der Zahlung für eine Leistung, die er nicht in Rechnung gestellt hat.
Klagen ist sinnlos
Mal abgesehen des Falls du betreibst eine RA-Kanzelei kostet dich Klagen erstmal nur eine Stange Geld mit relativ hohem Ausfallrisiko.
Für alle anderen Gewerke ist das der Supergau einer geschäftlichen Beziehung, die danach eher nur in seltenen Ausnahmen bestehen bleibt.
Der Verzicht einer Forderung ist daher meist günstiger, schneller erledigt und besser kalkulierbar.

Ich komme in 20 Jahren real nur auf eine einzige Juristerei, bei der ich im Recht war...
Die "Klageabweisung" hat mich 250€ gekostet (für den freundlichen Brief meiner "Rechtsabteilung" zur Darstellung meiner Perspektive).
 
16:22h:
Ja, es stimmt, alles: Ich hatte diese Idee, spontan, um aus dem bisherigen Leben auszubrechen. Schnappsidee?

Ich finde diesen Ansatz schon einmal sehr gut. Wie Du an den Beiträgen im Forum siehst, hast Du hier viele gut situierte Angestellte als angemeldete User mit unbeweglichem Eigenheim und dickem 4000€ Lastenrad in der (Doppel-)Garage stehen, die aufgrund ihrer inneren und gesellschaftlichen Veranlagung Veränderung gegenüber stets pessimistisch und im Denken eher unflexibel sind. Merkst Du was Du für eine interessante Milieustudie hier im Forum angestoßen hast? ;)
Du hast mit Deiner Einstellung einen Vorteil. In der Gründerberatung hieß es, man solle nicht weil man keinen Job findet als Notlösung die Selbstständigkeit suchen, das scheitert. Man soll die Selbstständigkeit aus eigenem Antrieb wollen. Hier musst Du Dich selbst fragen, was Dein Antrieb ist. Bist Du auf ALG II vielleicht auch wegen der Unzufriedenheit im Angestelltendasein, d.h. könntest Du Dir Unabhängigkeit, der eigene Chef-zu-sein besser vorstellen? Bist Du nicht gerne der Untergebene, der die Arbeit nur für die anderen macht, aber der daraus keinen Sinn / keine innere Befriedigung für sich selbst zieht?

Ergebnis für mich, meine Zukunft: Das Angestelltendasein. Erfahrung sammeln, --> "Struktur". Oder, anders formuliert: Kurier sein, Kilometer strampeln, durchhalten, Zuverlässigkeit beweisen. Rucksack statt Cargobike (deren Preise sich ins Astronomische entwickelt haben --> CargoBike und Rucksack).

Struktur und was Du vor allem lernst oder testen kannst: Biss und innerer Schweinehund überwinden. Bei Wind und Wetter raus und zum Ziel kommen. Das könnte man mal ein paar Monate testen udn dann für sein "eigenes Projekt" nutzen. Muss ja nichts mit Cargobike zu tun haben.

Habe ich das "Unternehmer-Gen" in mir oder möchte ich nur Unternehmer sein?
Unternehmer Gen ist quatsch - Wenn Du Unternehmer sein WILLST und nicht nur möchtest, dann ist es genau richtig. Denk mal drüber nach, was Deine Stärken sind und wie Du sie nutzen könntest für Deine Selbstständigkeit. Ich denke, dass Du gut mit Deinen Nachbarn, Freunden usw. umgehen kannst, weil Du ja rausgehst und Deine Fähigkeiten / Können als Freundschaftsdienst anbietest. Daher vermute ich, dass Du nicht der Typ bist, der Scheu vor Leuten hat und Du im Rahmen diesen Tätigkeiten eine gewisse Kommunikationsfähigkeit gebildet hast, die für den Umgang mit "Kunden" hilfreich sein könnten.

Ich habe es in meinem Leben vergeigt und muss nun eben kleinere Brötchen backen.

Wenn diese kleinen Brötchen gut sind, lecker schmecken, irgendwie besonders sind, vielleicht sogatr besser als die großen sind, warum können diese nicht auch erfolgreich sein?;)
 
Ich finde diesen Ansatz schon einmal sehr gut. Wie Du an den Beiträgen im Forum siehst, hast Du hier viele gut situierte Angestellte als angemeldete User mit unbeweglichem Eigenheim und dickem 4000€ Lastenrad in der (Doppel-)Garage stehen, die aufgrund ihrer inneren und gesellschaftlichen Veranlagung Veränderung gegenüber stets pessimistisch und im Denken eher unflexibel sind. Merkst Du was Du für eine interessante Milieustudie hier im Forum angestoßen hast? ;)

Das mit der Milieustudie unterschreibe ich.

Aus dem davor lese ich heraus, dass es durchaus Menschen zu geben scheint welche es als Angestellte zu Eigenheim und Doppelgarage bringen konnten. Nicht zu vergessen das 4.000€ Lastenrad. Wie haben die das bloß geschafft?
 
Ich habe aber keine Doppelgarage, dafür 2 Wohnungen im Eigenheim. Zählt das auch? Und was ist wenn man 2 dicke 4000€ Lastenräder in einer Garage stehen hat? Fragen über Fragen :D
 
Deswegen habe ich auch soviel dazu geschrieben, weil ich das Gefühl hatte der TE geht da viel zu naiv ran. Einfach mal Gewerbe gründen, Kunden suchen und dann läuft das schon. Lastenfahrrad ist im Kommen, Klimawandel, alles Öko finden die Leute doch gut. Das schon, aber die Rechnung muss aufgehen. Die bezahlen Dir nicht etwas mehr weil Du etwas für die Umwelt tust. Das sehen wir doch in der Lebensmittelindustrie; viele schimpfen auf Massentierhaltung und Düngemittel, Gentechnik usw., aber mehr bezahlen für besseres Essen will man nicht. Ich habe genug Doku's darüber gesehen. Viele von den " ach so bösen Bauern" wollen diese Art selber nicht. Aber was willst Du machen? Mehr Platz für die Tiere kostet, besserer Dünger kostet. Dann bist Du nicht mehr konkurrenzfähig und kannst Deinen Laden zumachen. Genauso ist es im Transportwesen. Billig geht nur mit großen Fahrzeugen, die viel transportieren können, also LKW's. Und selbst damit verdienen die Geschäftsführer nicht viel. Im innerstädtischen Bereich würde man sie eigentlich auch gerne einsetzen. Problem ist aber der Platz und die Zustellung würde zu lange dauern. Also umladen auf kleinere Fahrzeuge, die zeitgleich in den Straßen die Ware abliefern. Gleichzeitig können sie wieder etwas mitnehmen. Das teuerste ist dabei immer das Personal. Deswegen glaube ich nicht, dass in Zukunft die Sprinter von DHL und Co durch Lastenfahrräder ersetzt werden. Der Antrieb des Fahrzeugs wird verändert. Strom, Wasserstoff, Ethanol, was auch immer. Man könnte es trotzdem machen, man müsste nur genügend 450€ Angestellte finden die sich die Pakete aufteilen. Die Kosten dürfen ja nicht steigen sondern bestenfalls sinken. Ob das rechtlich überhaupt möglich ist, bezweifle ich.
Ein Lastenfahrrad wird eine Ergänzung sein, so wie auch eine Drohne oder ein selbstfahrendes Fahrzeug eine Ergänzung sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh'n wir doch mal zu den positiven Beispielen über: der Linus aus Schwaben ist 13, hält Hühner und verkauft seine Eier mit dem Lastenrad: (y)
 
Das mit der Milieustudie unterschreibe ich.

Aus dem davor lese ich heraus, dass es durchaus Menschen zu geben scheint welche es als Angestellte zu Eigenheim und Doppelgarage bringen konnten. Nicht zu vergessen das 4.000€ Lastenrad. Wie haben die das bloß geschafft?
Dafür musst Du am richtigen Ort wohnen und den richtigen Job haben. Es ist ein Trugschluss, zu glauben jeder kann Erfolg haben wenn er nur fleißig ist.
Ich habe mal einen Beitrag im TV gesehen. Da verkauft jemand 'nur' Anzüge und Krawatten an die Börsianer in FFM. Sein Firmeninventar besteht aus einem VW T5, mehrere Kleiderständer und seine Mutter, die die Anzüge manchmal passend macht. Der baut seinen Stand in einem Raum dort auf und berät seine Kunden und verkauft. Damit hat er auch sein Haus bezahlt und muss nach eigenen Angaben nur bis 50 arbeiteten. Schön, dass er etwas gefunden hat, und schön dass es sich lohnt. Es gibt aber sicherlich nur sehr wenige Orte in Deutschland, wo man auf so einfache Weise viel Geld verdienen kann. Eben auch da wo der 13-jährige Linus wohnt.
Um meinen Standort herum sieht es ganz anders aus. In den Bundesländern arbeiten die Leute für vergleichsweise wenig Geld. Selbst Berlin ist noch nicht eins. Im Westteil befindet sich noch immer das meiste Geld und viel mehr Möglichkeiten Geld zu verdienen.
 
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Naja...gehören auch immer 2 Seiten dazu.
Viele Fahrer haben Erwartungen wie ein Angestellter...
Beispielsweise pünktliche Zahlung zum Monatsanfang statt Zahlungsziel.
Oder der Selbstständige moniert das "Ausbleiben" der Zahlung für eine Leistung, die er nicht in Rechnung gestellt hat.

Mal abgesehen des Falls du betreibst eine RA-Kanzelei kostet dich Klagen erstmal nur eine Stange Geld mit relativ hohem Ausfallrisiko.
Für alle anderen Gewerke ist das der Supergau einer geschäftlichen Beziehung, die danach eher nur in seltenen Ausnahmen bestehen bleibt.
Der Verzicht einer Forderung ist daher meist günstiger, schneller erledigt und besser kalkulierbar.

Ich komme in 20 Jahren real nur auf eine einzige Juristerei, bei der ich im Recht war...
Die "Klageabweisung" hat mich 250€ gekostet (für den freundlichen Brief meiner "Rechtsabteilung" zur Darstellung meiner Perspektive).
Die Erwartungen gab es teilweise, Einige erwarteten dass bei Problemen die Zentrale zuständig ist. Streng genommen war es ihr Job Aufträge weiterzuleiten. Du hast den Auftrag angenommen, also ist es Dein Kunde und Du musst Dich kümmern. Einige aus der Zentrale haben uns trotzdem geholfen. Mit Zahlung gab es nie Probleme.
Sich einklagen, damit tust Du Dir selbst keinen Gefallen. Willst Du für Mindestlohn jeden Tag 8h bei jedem Wetter Fahrrad fahren und jeden noch so schlechten Auftrag fahren? Damals gab's noch keine 8,84 oder wie jetzt 9,35. Da macht man an manchen Tagen lieber länger und nimmt sich mal Fr oder Mo frei. Außerdem fährst Du für Dich und nicht für einen Chef, der sich über viel Geld freut. Wenn richtig viel war, hat man auch den einen oder anderen Hunderter mehr am Tag gehabt.
Als Angestellter wurdest Du in dem Sinne behandelt weil sie Dich eben gerne jeden Tag 10h gesehen hätten. Wochenende natürlich auch. Wer wenig machte oder sporadisch arbeitete, war nicht so angesehen. Eigentlich Blödsinn, da man zu nichts verpflichtet ist. Wie gesagt, manche hatten noch andere Jobs oder eigene Kunden. Andererseits hatten die auch Sorgen dass die Kundschaft bedient wurde.
 
Irgendwo hatte es glaub schon jemand geschrieben mit Netzwerken... du hast ja eigentlich Gelegenheit, an vielen Stellen mal reinzuschnüffeln und dich umzuhören... könntest z.B. mal bei der Bikekitchen Mainz reinschnuppern, dort evtl. mal ein Lastenrad testen, vllt. mitschrauben und dir sogar selbst eins bauen. Oder dich umhören bei den Aushilfsjobs die du schon machst, vllt. würde dir ja jemand zunächst den Grundfreibetrag zahlen für eine Arbeit die du auch mit Lastenrad erledigen kannst... auch wenns erstmal nur nen altes Postrad ist. Oder jemand kennt jemand der wen sucht...
Vllt. auch mal in den Osten schauen, wenn du dich nicht ortsgebunden fühlst... da ist es gefühlt etwas hemdärmliger :). Meinen Job als Schweißer dort bei ebay Kleinanzeigen gefunden und bekommen ohne Zeugnis oder Qualifikationen vorzuzeigen, ein paar verbundene Stücke Rohr zeigen hat gereicht :whistle:
 
Aus dem davor lese ich heraus, dass es durchaus Menschen zu geben scheint welche es als Angestellte zu Eigenheim und Doppelgarage bringen konnten. Nicht zu vergessen das 4.000€ Lastenrad. Wie haben die das bloß geschafft?

Vielleicht haben die keine drei Kinder, die sie durchfüttern müssen ;) Ich arbeite noch hart an der Doppelgarage, damit ich es endlich "geschafft" habe (läuft allerdings auf einen Carport fürs Auto und ein zweiter für die vielen Räder heraus. War doch eher als Späßchen gemeint. Man kann flexibler sein, wenn man sich noch nicht örtlich und jobtechnisch gebunden hat. Selbstständigkeit ist eine schwierige Option, wenn man als Angestellter gut verdient und ein Häuschen mit Doppelgarage neben dem 4000€ Rad abstottern muss...
 
Ich finde die Ironie nicht.
Genau so sieht es in meinem Bekanntenkreis aus.
 
[Ironie an] Ihr müsst erben. Das ist der neue Trendsport. Mit Hände-Arbeit ist noch keiner reich geworden.... [Ironie aus]
Wie auch schon der bairische Volksmund zu sagen pflegt: "Wenn'st nix derheiratst oder irbst, dann bleibst arm bis dass d' stirbst!"
Oder auch nach Konfusius: "Und ist der Handel noch so klein, bringt er dir mehr als Arbeit ein!"
:sneaky:
 
Heute ist es schwer. Zu Grossmutters Zeiten konnte man sich noch hoch arbeiten. Haben meine Großeltern auch geschafft. Damals war das Leben auch noch nicht so teuer und man bekam auch mehr Geld. So konnte man sparen und trotzdem gut leben, wenn man fleißig war. In einer Doku hatten sie mal vorgeführt, dass Geldanlage heute effektiver ist als Arbeit. Dafür muss aber schon Kapital in der Wiege liegen.
Die Corona-Hilfen, die der Finanzminister und der Wirtschaftsminister so großzügig verteilt haben, bezahlen wir auch noch. Erhöhung der Krankenkassenbeiträge ist ja schon angekündigt. Dazu kommen noch die Firmenpleiten in nächster Zeit. Was bleibt da noch zum Leben?
Sollte ich vielleicht doch ne Millionärswitwe heiraten.....?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cycliste17
Mir brauchst du das nicht zu erklären - ich habe selbst 2 Jahre bei dem Berliner Kurierdienst mit 60/40 gearbeitet... ;)
War mir aber zu dürftig entlohnt...also bin ich ins Handwerk gegangen und nach weiteren 2 Jahren bekam ich hier die Gelegenheit, mich erneut mit einer Mischung beider Jobs selbstständig zu machen und dann einen unbefristeten Rahmenvertrag zu ergattern.
Willst Du für Mindestlohn jeden Tag 8h bei jedem Wetter Fahrrad fahren und jeden noch so schlechten Auftrag fahren?
Als der Mindestlohn beschlossen wurde, gab es bei uns konsternierte Gesichter: für das Trinkgeld wären noch nicht mal unsere Angestellten um 16:00 aufgestanden... :D
Und ich halte die Fixierung auf "Rad muss jeden Tag bei jedem Wetter" für einen Fehler...zu dogmatisch.
Wir haben eben deshalb das oben angesprochene Zeitfenster (du kannst also deine Arbeitstage in der Woche schieben und so einen(oder 2) krasse Regentag(e) aussetzen) oder die Wahlfreiheit zwischen Auto/Rad.
Flexibilität und eine fluide Denkweise halte ich für wichtige Aspekte einer Selbstständigkeit.
Sollte ich vielleicht doch ne Millionärswitwe heiraten.....?
Ein reicher Mensch entpuppt sich bei näherem Hinsehen meist auch nur als armer Mensch (mit viel Geld) :D
 
Spaß, ich glaube bei den meisten Millionärswitwen ist man dann auch nur der Butler und Unterhalter. Ich bin auch nicht der Mensch, der vom Geld anderer leben will.
Hatten die Fahrer mit der 40/60 Aufteilung zufällig gelbe Taschen und Rucksäcke?
 
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