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Tolle Idee und auch sehr schick m.E.n.Vielleicht mit sowas
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Ansonsten habe ich schon abgesägte Lenkerstücke mit verschraubten Lenkerendstopfen für solche Zwecke missbraucht.
Ein Halter für ein Sattelstrebenrtücklicht kann auch eine Basis sein, um an das dünne Geröhr was anzuschrauben usw. usw.
Ansonsten sind wir etwas OT und sollten und verlagern, wenn wir das weiter führen.
Je tiefer die Lampe über dem Asphalt sitzt, desto ungünstiger ist das fürs gesehen werden und die Ausleuchtung wird auch immer mieser. Ist ja nochmal tiefer als bei den meisten LJ Modellen und da ist es ja schon alles andere als optimal.Ist hat nur die Frage, ob das Vorderrad bzw. ggf. die Bremsscheibe/Speichen den Lichtkegel negativ beeinflussen. Könnte evtl. etwas nervig sein oder meint ihr .."egal"...?
Das hatte ich vor, einfac ein Streifen aus nem alten FahrradSchlauch drunter.Wenn das Gabelbein nicht genau zylindrisch ist, haben diese Bänder die Angewohnheit, nach unten zu wandern, unterlege also mit einem Stück Gummi.
Mag ich voll, auch wenn zu wenig Stahl und zu viele Gänge dran sind...Anhang anzeigen 21414
Neuer Hobel: Ghetto-Gravel / Apokalypse-Bike / Vinterwelo
Bis auf die Beleuchtung und die Schaltung ist alles alt, gebastelt und bunt zusammengewürfelt. Das Ursprungsrad ist ein Cannondale Beast of the East, geschätzt ca. Jahrgang 1996. Das Tretlager ist unglaublich hoch, womit durchgehendes Treten in fast jeder Kurve möglich wird. Hinten wird mit U-Brake und vorne mit Cantilever-Bremse verzögert. Ausgerüstet ist das Rad mit einer 1x11-Schaltung; das 12-fach Schaltwerk wird per Reibungsschalter bedient. Das zweite Kettenblatt vorne ist nicht in Betrieb, aber das Kurbelabziehgewinde ist abgerissen, deshalb habe ich das nicht weg gekriegt.
In Zukunft werden vielleicht ein neuer Hinterreifen montiert, die Kabelbinder gestutzt, das medizinische Klebeband ersetzt und die Lenkerposition angepasst. Bislang fährt es sich jedoch ganz ordentlich.
Die sind nicht austauschbar und da der Rahmen aus Alu ist und mit Originallack gehe ich davon aus, dass hier niemand etwas geändert hat. Cannondale hat eine Zeit lang hinten solche herausstehenden Dropouts verwendet.Aber sag mal, die Dropouts sind nicht original CD, oder?
Und wie heißt es, wenn die Einsatzgebiete, für die das Rad deutlich geeignet ist, die Fähigkeiten des Fahrers deutlich überschreiten? Dies Phänomen kennen meine MTBs sehr gut...Wenn das Rad in Einsatzgebiete kommt, für die es eigentlich nicht geeignet ist.
Diese Dropouts kannte ich von CD nicht, hab ich noch nie gesehen. Und als alter SSP-Fan werd ich immer aufmerksam, wenn etwas nach SSP-tauglichen Ausfallenden aussieht. Sah hier auf den ersten Blick so aus, ist's aber doch nicht.Die sind nicht austauschbar und da der Rahmen aus Alu ist und mit Originallack gehe ich davon aus, dass hier niemand etwas geändert hat. Cannondale hat eine Zeit lang hinten solche herausstehenden Dropouts verwendet.
Oder wie kommst du darauf?
Gibt noch Overbiking, dann kann das Rad eigentlich viel zu viel (z.B. mit nem Fully auf Schotterwegen rumeiern), aber was die Fähigkeiten des Fahrers angeht? Keine Ahnung. Na ja, ich muss mit meinem Gravel (auch wenn es jetzt stolligere Reifen hat) keine Trails mehr durch den Wald fahren, das kann das Rad nicht ab und ich kann's sowieso nicht. Immerhin hat's mich nicht gelegt.Und wie heißt es, wenn die Einsatzgebiete, für die das Rad deutlich geeignet ist, die Fähigkeiten des Fahrers deutlich überschreiten? Dies Phänomen kennen meine MTBs sehr gut...