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Werde morgen gleich mal an meiner Rohloff checken.Ja, ich leider! Mehrmals! ...und immer gleich alle Schrauben.
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Werde morgen gleich mal an meiner Rohloff checken.Ja, ich leider! Mehrmals! ...und immer gleich alle Schrauben.
Gut, das zu wissen.Moin,
ich hatte vor einem Jahr am Tern GSD R14 nach gut 100 Km drei gelöste Bremsscheiben-Schrauben. Bemerkt habe ich es, weil eine an der Schaltbox angeschlagen ist, hässliche Geräusche verursacht, und deutliche Spuren hinterlassen hat.
Das wurde von Rohloff und dem Händler als Montage-Fehler eingeordnet und das Rad wurde getauscht.
Auch auf Nachfrage hat Rohloff betont, dass keine Schraubensicherung verwendet werden soll. Bei ordnungsgemässer Montage sei die Selbsthemmung der Gewinde bzw. Materialien ausreichend.
Bei der Ersatzlieferung habe ich die Bremsscheiben-Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel auf 10 Nm geprüft.
Habe seitdem keine Probleme, aber nun den Impuls, morgen noch mal den Drehmomentschlüssel zu nutzen (was nicht Betriebskonzept sein darf).
Hat das Ausfallende oder die Slider Spiel? Das Bild ist die Aufnahme / das Ausfallende am Rahmen.Neuester Scheiß, über den ich heute eh schon schreiben wollte, weil ich heute dazu auch ein mail an Pedalpower geschrieben habe:
Anhang anzeigen 25093
Das Ausfallende hat Spiel. Es lässt sich um die Querachse verkippen! Nach starkem Beschleunigen eine feste Bremsung machen führt zu einem lauten TACK, da haut es nämlich das Ausfallende samt Bremssattel leicht nach vorne. Auf Dauer eher uncool, weil ich fürchte, dass sich das ausschlägt, wenns nicht eh schon passiert ist.
Hat das zufällig schon jemand gehabt (auch bei anderen Rädern.)?
Die Beschichtung blättert im Bereich der Schrauben ab und offenbar sitzt das Ausfallende daurch nicht mehr satt in der Nut sondern hat eben zu viel Spiel. Falls wer eine Lösung hat gerne!
Der Slider, also das silberfarbene Aluteil, das in der in den Rahmen eingelassenen Nut längsverschoben werden kann, lässt sich innerhalb dieser Nut leider auch verkippen.Hat das Ausfallende oder die Slider Spiel? Das Bild ist die Aufnahme / das Ausfallende am Rahmen.
Die eingesetzten Teile sind dann die Slider. Das eigentlich Ausfallende für das Laufrad.
Wo bekommst du Spiel?
Wenn sich das Rote im Bild gezeigte bewegt, hast ein größeres Problem
Soll das so locker sein?hier sieht und hört man es ganz gut.
ziemlich sicher nicht.Soll das so locker sein?
Ich bin nicht sicher ob es auch schon ausgeschlagen ist, weil ich beim letzten Mal nicht daran gedacht habe es mit dem Messchieber exakt zu vermessen. Dafür muss das Ding wieder im Keller auf den Tisch.Ist das etwas ausgeschlagen? Materialverlust vielleicht?
Ich habe mich gefragt, wie solche Schäden entstehen. Gestern beim Angrillen konnte ich mich etwas um Kette und Spannung kümmern.Jetzt hab ich das nochmals zerlegt und nachgemessen:
Auf der rechten Seite ist die Beschichtung in der Nut noch OK. dort hat die Nut durchgehend 10,0mm
Auf der linken Seite im noch beschichteten Bereich ebenfalls, in den Bereichen ohne Beschichtung sind es 10,3mm.
Die entsprechenden Federn am Slider haben durchgehend 10mm.
Sieht also so aus, dass es bisher schlicht die fehlende Beschichtung ist. 2x 0,15mm scheint plausibel.
Edit: Der rechte Slider hat keinerlei Spiel.
Jetzt wäre es interessant ob es für solche Fälle andere Passtücke oder aber Ausgleichszwischenlagen oder eine ähnliche Standardmaßnahme gibt oder ob man da dann regelmäßig nachbeschichten muss? Das hält ja dann im Zweifelsfall auch wieder nicht lange.
Weiß das jemand?
Das daurnde Schlagen halte ich nicht für sonderlich materialschondend, außerdem nervt es extrem, wenn man dauernd quasi auf einer kleinen Zeitbombe fährt und nie sicher ist ob es jetzt eh das bekannte Geräusch ist oder ob sich gerade wieder was anderes gelöst hat, Als da wären Schrauben für: Bremsscheiben, Bremssattel, Adapterstück, Ausfallende etc...
Ich habe mich heute mit der Thematik an meinem E-Harry beschäftigt.Jetzt hab ich das nochmals zerlegt und nachgemessen:
Auf der rechten Seite ist die Beschichtung in der Nut noch OK. dort hat die Nut durchgehend 10,0mm
Auf der linken Seite im noch beschichteten Bereich ebenfalls, in den Bereichen ohne Beschichtung sind es 10,3mm.
Die entsprechenden Federn am Slider haben durchgehend 10mm.
Sieht also so aus, dass es bisher schlicht die fehlende Beschichtung ist. 2x 0,15mm scheint plausibel.
Edit: Der rechte Slider hat keinerlei Spiel.
Jetzt wäre es interessant ob es für solche Fälle andere Passtücke oder aber Ausgleichszwischenlagen oder eine ähnliche Standardmaßnahme gibt oder ob man da dann regelmäßig nachbeschichten muss? Das hält ja dann im Zweifelsfall auch wieder nicht lange.
Weiß das jemand?
Das daurnde Schlagen halte ich nicht für sonderlich materialschondend, außerdem nervt es extrem, wenn man dauernd quasi auf einer kleinen Zeitbombe fährt und nie sicher ist ob es jetzt eh das bekannte Geräusch ist oder ob sich gerade wieder was anderes gelöst hat, Als da wären Schrauben für: Bremsscheiben, Bremssattel, Adapterstück, Ausfallende etc...
Tja, falls ich von Pedalpower nichts entsprechendes bekomme... Ich hätte halt gerne in diesem Bereich eine lackunabhängige Lösung aber vielleicht ist das auch zu viel verlangt (?)Sollte, wie Du gemessen hast, das Spiel tatsächlich von fehlenden Lackschichten stammen, würde ich eisenhart Lack auftragen. Da jetzt extra etwas neues zu fräsen, erscheint mir mit Kanonen auf Spatzenschießerei zu sein.
Die Federgabel arbeitet bisher unauffällig und geräuschlos.Tja, falls ich von Pedalpower nichts entsprechendes bekomme... Ich hätte halt gerne in diesem Bereich eine lackunabhängige Lösung aber vielleicht ist das auch zu viel verlangt (?)
Man hat mir nach dem letzten Telefonat letzte Woche kommentarlos auch so eine (gebrauchte) Adapterplatte für die Rohloffseite geschickt. Hilft mir leider nicht weiter, weil es die Standardplatte mit Standardmaß ist und meine Platte ja nicht das Problem war. Ich hatte gefragt ob es möglich ist eine mit Übermaß fräsen zu lassen, wobei ich nicht weiß ob die die Dinger selbst machen oder zukaufen.
Irgendwie läuft das leider schon wieder unglücklich. Nachdem Herr Schönstedt die tausenden bereits produzierten Räder ("keines ein Problem") erwähnt hat, lief es dann mehrmals auf Wartung hin und Wartung her hinaus bis ich ihn dann irgendwann unterbrochen habe mit der Frage ob es nun nur darum geht, dass ich selbst schuld sei an dem Schadensbild.
Als Lösung hat er dann empfohlen ich solle bei der Schraube eine Federscheibe unterlegen, die würde sich reinfressen und ein weiteres Verkippen verhindern. Das halte ich ehrlich gesagt für nicht zielführend sondern eher schädlich. Die Schrauben selbst haben eh kaum Spiel. Die muss ich sogar durch die dicke Beschichtung im Schlitz durchschrauben (Durchstecken geht nicht, weil Beschichtung dort zu dick). Naja. Das habe ich ihm dann auch gesagt und gemeint, Einschub mit Übermaß hielte ich für zielführender, worauf er sich zu weiteren Konsultationen mit seinen Leuten zurückziehen und sich melden wollte. Gekommen ist nun das Standardteil, dass ich eh schon habe. Immerhin mit zwei langen Schrauben. In meinem Rad sind ab Werk von 4 Schrauben eine mit kürzerem Maß verbaut.
Den Zustand meiner Federgabel habe ich ursprünglich auch angesprochen. Dazu habe ich noch nichts gehört.
@Waldstube. Ich gehe davon aus, dass Dein Rad auch hin- und wieder nass wird. Wenn die Beschichtung Deiner Federgabel jetzt schon so aussieht (bei meiner sah es erst etliche Kilometer später so aus) vermute ich, dass es intern auch schon fröhlich rostet... Mach das Ding mal auf (die Schrauben am unteren Ende), stell es dabei aber über einer unempfindlichen Fläche ab, es rinnt gern mal eine Rostsuppe raus.
Gut gefettet und von allzu dicken Rostwölbungen befreit federt meine nach wie vor (immerhin). Bin gespannt wie lange noch. Das Festfressen von dem andere erzählt haben, habe ich noch nicht erlebt.
Sie lässt sich bei hohem Krafteintrag (Vollbremsung, Vollgas) bewegen. Anfangs kaum, dann zunehmend mehr.@Bausau
Du hast geschrieben, dass sich deine Platte immer noch bewegt. Das wird die Differenzen zwischen den Bauteilen nicht kleiner werden lassen.
In der Breite glaub ich nicht, dass etwas ausgeschlagen ist oder Spiel hat. In dieser Richtung kann durch den Zug der Schrauben die Adapterplatte außerdem auch viel besser fixiert werden. In der Höhe hatte ich anfangs befürchtet, dass es schon ausgeschlagen ist. Mittlerweile hoffe ich eher, dass es die fehlende Beschichtung ist, die dieses Spiel verursacht, bin mir aber nicht sicher.Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist bei dir die Nut in Höhe und Breite ausgeschlagen, richtig?
Nicht nur als Versicherung, offenbar auch als Hersteller. Das Bauteil war aber immer ordentlich festgeschraubt und mit Loctide gesichert. Die Schrauben waren auch noch fest (geklebt), wie es sich bereits bewegt hat. Ich denke, dass es andersherum passiert. Der Lack löst sich ab, was dazu führt, dass sich die Adapterplatte bewegen kann. Diese Bewegung rüttelt langsam die Schraube locker.Das geht eigentlich nur, wenn das Teil nicht sauber oder fest verschraubt war. Dann hätte es die Kraft während der Fahrt bekommen, die Nut oder Führung auszuschlagen.
Als Versicherung würde ich dir nachzuweisen versuchen, dass du das Bauteil nicht ordentlich festgeschraubt hast.
genau das!Es ist insgesamt ein fieser und besonderer Schaden. Und, wie du gemessen hast, geht es um 10tel Millimeter.
dito, ich hoffe trotzdem, dass von denen noch etwas kommt.Ich würde, wie du es richtig gemacht hast, Pedalpower die Absonderlichkeit mitteilen. Soll der Ingenieur sich das mal durch den Kopf gehen lassen.
Die Lösung würde ich selbst suchen. Ein neues Bauteil mit dickerer Nut kann die Führung weiterhin ausarbeiten.
Lack nass auftragen, oder Primär, trocknen lassen und testen.
Ich glaube gar nicht, dass der Beschichtungsverlust das Wasser speziell rein lässt. Das ist in diesem Fall ja kein dicker Pulverlack sondern irgendeine Vergütung, wenn ich richtig sehe. Ich glaube, die Gabel schlürft sowieso beim Ausfedern regelmäßig etwas Feuchtigkeit rein.Die Federgabel arbeitet bisher unauffällig und geräuschlos.
Ich gehe davon aus, dass so ein Tauchrohr nicht 100% sauber eintaucht. Das wäre dann eine besondere Preisklasse.
Bisher gehe ich also wohlwollend davon aus, dass es sich um 100stel Millimeter handelt, die da ihr Unwesen treiben.
Mach das! Je weniger Wasser drin ist desto besser für die Tauchrohre. Wenn man es übersieht dürfte das passieren, was andere hier schon berichtet haben. Das Ding rostet fest.Die Gabel werde ich mir trotzdem bei Zeiten mal vorknüpfen.