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- Pedalpower E-Harry, Stadtschlunze
Da ich selbst recht wenig Material zum E-Harry von Pedalpower gefunden habe, will ich gern meine laienhafte Sicht als Einsteiger in den Bereich der Lastenräder kundtun.
Vorab sei erwähnt, dass ich bereits zwei klassische Räder nutze und größtenteils selbst warte.
Zu Hause sind zwei Kinder, davon ist eines gerade mal 13 Monate jung. Meine Partnerin, die Kinder und der Lohnberuf sind mein Lebensmittelpunkt.
Für großes Basteln, Pfriemeln oder Zeit abseits der Familie ist einfach keine Zeit da.
Ich konsumiere also vorgefertigte Ware, der ich ob der Meinungen und Erfahrungen im Netz mehr oder weniger vertraue.
Das E-Harry habe ich über Jobrad erhalten. Eine wirklich gute Sache. Die Versicherung des Lastenrades ist in diesem Fall Gold wert.
Im Bekanntenkreis sind Bullits unterwegs. Das hat mich neugierig gemacht.
Aus Recherchen wusste ich selbstredend von RuM und deren Geschossen.
Ich wusste also in etwa die Richtung, die einzuschlagen ist.
Das Bullit war mir schlicht zu trendy. Das RuM kam im Kontext von Jobrad mit irgendwelchen GPS Chips daher, die zusätzlich auf das Leasing gekommen wären.
Aber auch die Diebstähle von RuM Kutschen in Berlin sind exorbitant hoch.
Pedalpower kenne ich bereits von ihrem Model „Berliner Kiste“ mit 28“ Fronträdern und mechanischen Scheibenbremsen.
Ich wusste, die bauen solide Sachen.
Da ist mir dann das E-Harry begegnet.
Eine, wie ich finde, sehr elegante „Sportlimousine“ in der höheren Gewichtsklasse.
Grundsätzlich ist alles solide an dem Rad. Die Bremsen arbeiten ordentlich und die Seilzuglenkung ist schnell erlernt.
Ich werde den Faden immer mal wieder aktualisieren.
Vorab sei erwähnt, dass ich bereits zwei klassische Räder nutze und größtenteils selbst warte.
Zu Hause sind zwei Kinder, davon ist eines gerade mal 13 Monate jung. Meine Partnerin, die Kinder und der Lohnberuf sind mein Lebensmittelpunkt.
Für großes Basteln, Pfriemeln oder Zeit abseits der Familie ist einfach keine Zeit da.
Ich konsumiere also vorgefertigte Ware, der ich ob der Meinungen und Erfahrungen im Netz mehr oder weniger vertraue.
Das E-Harry habe ich über Jobrad erhalten. Eine wirklich gute Sache. Die Versicherung des Lastenrades ist in diesem Fall Gold wert.
Im Bekanntenkreis sind Bullits unterwegs. Das hat mich neugierig gemacht.
Aus Recherchen wusste ich selbstredend von RuM und deren Geschossen.
Ich wusste also in etwa die Richtung, die einzuschlagen ist.
Das Bullit war mir schlicht zu trendy. Das RuM kam im Kontext von Jobrad mit irgendwelchen GPS Chips daher, die zusätzlich auf das Leasing gekommen wären.
Aber auch die Diebstähle von RuM Kutschen in Berlin sind exorbitant hoch.
Pedalpower kenne ich bereits von ihrem Model „Berliner Kiste“ mit 28“ Fronträdern und mechanischen Scheibenbremsen.
Ich wusste, die bauen solide Sachen.
Da ist mir dann das E-Harry begegnet.
Eine, wie ich finde, sehr elegante „Sportlimousine“ in der höheren Gewichtsklasse.
Grundsätzlich ist alles solide an dem Rad. Die Bremsen arbeiten ordentlich und die Seilzuglenkung ist schnell erlernt.
Ich werde den Faden immer mal wieder aktualisieren.