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Nö - das ist geltendes Recht!Ein wunderschöner Gedanke.
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Nö - das ist geltendes Recht!Ein wunderschöner Gedanke.
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Für KFZs sind Nebenstraßen z.T. nur für Anlieger frei gegeben oder durch Verkehrsberuhigung, wie z.B. rechts vor links oder Berliner Kissen, als "Abkürzung" unatraktiv.wenn auf einer Radroute auf einmal "Radfahrer absteigen" steht. KFZ müssen auch nirgends geschoben werden
Auf gemischten Rad- und Fusswegen, nicht auf Fahrbahnen, bei denen Fahrräder und PKW zusammen unterwegs sind.Nö - das ist geltendes Recht!
klare Zustimmung.Hier greifen jetzt soviele Zahnräder ineinander, daß wenn ich an einer Schraube drehe, das System an zehn anderen Stellen an seine Grenzen stößt.
...und daran muss gedreht werden, wenn sich was ändern soll.der ÖPNV, und damit die Alternative zum Auto, fehlt
Wenn ich die externen Kosten des MIV mit denen des Radverkehrs vergleiche, müsste die Frage wohl lauten: Können es sich (klamme) Städte leisten, so weiterzumachen wie bisher?Schön wäre es natürlich, wenn a la Paris ganze Stadtautobahnen aufeinmal für den Autoverkehr gesperrt werden, das muss man sich als Stadt aber auch erstmal leisten können.
In solchen Umfragen sagt der Mensch ja auch oft das was er glaubt sagen zu müssen.Mehr als 3/4 der Bevölkerung ist lt Umfragen der Meinung, dass sich umweltpolitisch was ändernsolltemuss.
Lt. Umfragen findet die Bevölkerung Bioprodukte auch voll dufte. Real haben dann aber alle einen Igel in der Tasche.Mehr als 3/4 der Bevölkerung ist lt Umfragen der Meinung, dass sich umweltpolitisch was ändernsolltemuss.
Die Politik benutzt das Thema aber nur, statt es mal ernsthaft anzugehen...
Wie gesgat, die Hauptstraße ist schon da und bezahlt, aber voll ausgelastet. Nehm ich eine Spur weg, führt es zu mehr Staus vor Ort oder auf Ausweichsstrecken. Die Umweltschäden muss ich als Stadt ja erstmal nicht so direkt tragen, siehe oben.Auf 2 Mal 2spurigen Hauptstraßen ist so eine Protected Bike Lane erstaunlich schnell und kostengünstig mit ein wenig Baustellenmaterial erstellt.
Na ja, im Zweifel wälzt man die Kosten auf den Bund ab.Wenn ich die externen Kosten des MIV mit denen des Radverkehrs vergleiche, müsste die Frage wohl lauten: Können es sich (klamme) Städte leisten, so weiterzumachen wie bisher?
Auf 2 Mal 2spurigen Hauptstraßen ist so eine Protected Bike Lane erstaunlich schnell und kostengünstig mit ein wenig Baustellenmaterial erstellt.
ja genau - da wo es günstig umsetzbar ist...Auf 2 Mal 2spurigen Hauptstraßen ist so eine Protected Bike Lane erstaunlich schnell und kostengünstig mit ein wenig Baustellenmaterial erstellt.
als jemand der im Berliner Speckgürtel wohnt und zur Arbeit radelt, kann ich aber auch die vielen Nachbarn verstehen die das nicht machen...Wünschenswert wäre natürlich jetzt, daß der Droschkentreiber sich ein Fahrrad nimmt, den ÖPNV nutzt oder seinen Job kündigt. Wenn er jetzt in einer Vorstadt-Dorf wohnt, kannst du das knicken.
Das ist doch dann bestimmt auch wieder eine neue Tarifzohne, die die Monatkarte gleich doppelt so teuer macht, damit ja keiner auf die Idee kommt, das zu nutzen.die S-Bahn fährt bis in die nä Kleinstadt
Das is ja das, was ich oben schon angedeutet habe: Der ganze Zirkus wird ja alle vier Jahre neu besetzt, bzw. will wiedergewählt werden. Der Söder ist aktuell auch wieder so komisch drauf, als würde der gerade nur Kreide fressen.wie wärs, wenn die Politik ihren Job machen würde - und nicht nach der Wahl in Amnesie verfallen würde.
Meinst du nicht, dass derzeit die Aussagen "das Auto ist zu günstig" und "nur noch Reiche dürfen fahren" ziemlich weit auseinander liegen? Finde es gewagt, beide Aussagen im gleichen Satz zu verwenden.Fazit wäre, daß das Auto zu günstig ist und eigentlich nur noch Reiche fahren dürfen
Nein, nein.Meinst du nicht, dass derzeit die Aussagen "das Auto ist zu günstig" und "nur noch Reiche dürfen fahren" ziemlich weit auseinander liegen
Spielverderber....Zwischenruf:
Auf meinem Weg zur Arbeit führt ein Teil über eine Radroute die den Nachbarort mit der Stadt verbindet. Da gibt es eine Ampel, die automatisch für die Autos Rot schaltet wenn man auf sie zu fährt, nicht mit absteigen und Knopf drücken. Funktioniert erstaunlich gut, wenn man mit normalen Tempo unterwegs ist.Vermutlich nicht, doch ich vergleiche die Befahrbarkeit einer Radroute immer gerne mit der Befahrbarkeit einer KFZ-Fahrbahn.
Seien es Bettelampeln, an die der Radfahrende nicht ohne absteigen drücken kann -> Wie wäre es dann mal mit: KFZ-Fahrende bitte aussteigen und Knopf drücken!
Das Thema ist halt auch schnell ausgelutscht - läuft am Ende immer auf Behördenbasching 'raus und ist " von dem her " auch mal langweilig...Gibt es denn keine kuriose Beschilderung mehr?
Eigentlich sind doch Baustellen eine prima Quelle, oder?