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Darmstadts Fahrrad-Süd-Nord-Hauptachse am südlichen Ende der Fußgängerzone (Kuppelkirche, Staatstheater). Wer ins 14km entfernte Langen möchte, soll bitte da durch mit seinem Rad - aber nur schiebend. Die Beschilderung steht dort nun schon seit Jahr(zehnt)en. Neu ist nur das Umleitungsschild. Ob es das nun besser macht oder schlechter? Es komplettiert zumindest den Schilderwald.
Anhang anzeigen 30268
Nicht mit auf dem Bild: Das VZ 254 hat noch 3 Kollegen dort stehen, damit es auch jeder mitbekommt.
Mag ja alles sein, aber ein Wegstück des staatlichen Radroutennetzes als Radverbot zu beschildern, direkt unter dem Radwegweiser ist schon ... komisch.Diese Situation ist aber den Vorfällen mit den Radfahrern, die da immer voll Stoff den Berg runter geballert sind, geschuldet.
Ich sage nicht das die Beschilderung perfekt ist.Mag ja alles sein, aber ein Wegstück des staatlichen Radroutennetzes als Radverbot zu beschildern, direkt unter dem Radwegweiser ist schon ... komisch.
Hast du eine Quelle für die "vielen schweren und tödlichen Unfälle" dort?Diese Situation ist aber den Vorfällen mit den Radfahrern, die da immer voll Stoff den Berg runter geballert sind, geschuldet.
Es gab da halt in den letzen Jahrzehnten immer viel Unfälle, schwere bist tödliche, die dann dafür sorgten das Radfahren runter verboten ist.
Bringt halt allen, die dem Radwegweiser Richtung Langen folgen wollen, nichts.Rauffahren darf man noch !
Ich bin auch froh, dass man in den meisten Teilen der Darmstädter Fußgängerzonen mit Rücksicht Fahrrad fahren darf.Ausserdem ist das alles da runter komplette Fussgängerzone, ich freue mich immer noch darüber das trotz alledem in den meisten Teilen der Darmstädter Fussgängerzone das Radfahren (angepasst bis Schritttempo) noch erlaubt ist.
Hast du eine Quelle für die "vielen schweren und tödlichen Unfälle" dort?
Meines Wissens ist an dieser Stelle (Darmstadt Wilhelminenstraße zwischen Hügelstraße und Elisabethenstraße) vor ca. 20 Jahren ein Fußgänger von einem Radfahrer schwer (nicht tödlich) verletzt worden. Daraufhin wurde das Radfahren bergab verboten.
Der Unfall ist natürlich eine üble Sache, allerdings wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Oder kennst du einen Straßenabschnitt in Darmstadt, der für den MIV gesperrt worden ist, weil ein Kraftfahrzeugführer einen Radfahrer schwer verletzt hat?
Es sind in den letzten 5 Jahren an mindestens 6 Stellen in Darmstadt Radfahrer totgefahren worden. An keiner dieser Stellen wurde die Straße für den MIV gesperrt. An einer einzigen Stelle wurde im Anschluss die Geschwindigkeit von 50 auf 30 gesenkt.
Bringt halt allen, die dem Radwegweiser Richtung Langen folgen wollen, nichts.
Ich bin auch froh, dass man in den meisten Teilen der Darmstädter Fußgängerzonen mit Rücksicht Fahrrad fahren darf.
Das Grundproblem ist auch, dass in Darmstadt Fahrrad-Durchgangsverkehr in mehreren Richtungen durch die Fußgängerzone gelotst wird. Fahrrad-Durchgangsverkehr und Fußgängerzonen vertragen sich einfach nicht gut miteinander.
Motorisierter IndividualverkehrP.S. Was ist MIV ?
uns möglicherweise geschwafeltes Hörengesagtes an
F**k wie bist Du den drauf.Wir kennen Deine Quellen nicht, deshalb
uns möglicherweise geschwafeltes Hörengesagtes an
Google Du das, es ist Dein Argument.
Gruß Krischan
Ich finde deine Art zu diskutieren problematisch. Einerseits wirfst du Polemik und Engstirnigkeit vor und erklärst, du fühlst dich von mir und anderen angeödet. Andererseits wiederholst du ein meines Wissens nach falsches Gerücht, das Fahrradfahrer verleumden soll (mehr dazu unten), willst aber keine Quelle angeben. Ich kann die Reaktion von @Krischan daher inhaltlich gut verstehen, auch wenn sie in der Form vermutlich nicht deeskalierend gewirkt hat.Sei mir nicht böse... aber das was Du da bezüglich dem Hügelstraße, Fussgängerzonen Problem und der Durchleitung des Radweges aufführst ist in meinen Augen reine Polemik.
Ab April/Mai gerne. Vielleicht verabreden wir und einfach für eine Critical Mass?Du scheinst ja alt Darmstädter zu sein, wirr könne darüber gerne mal bei einem Kaffee oder Bier nicht virtuell reden.
Mehrere der genannten Darmstädter Radfahrer der letzten Jahre waren im Moment des Unfalls auf einem Radweg bzw. einer Radfurt unterwegs, als sie von abbiegenden Lkw-Fahrern totgefahren wurden. Also auf Flächen, die vorrangig dem Radverkehr zugeordnet sind. Der abbiegende Lkw-Fahrer ist dort nur zu Gast. Genauso wie der Radfahrer in der freigebenen Fußgängerzone nur Gast ist. Insofern finde ich meinen Vergleich sehr passend.Der Vergleich der totgefahrenen Radfahrer und der Situation an der Wilhelminenstr. ist wirklich mehr als unpassend. Das ist eine Fussgängerzone, Radfahren wird da zum Glück für alle normal Radfahrer zugelassen. Da hat nix und niemand jemanden zu überfahren
Meines Wissens nach ist das ein Gerücht, das Fahrradfahrer verleumdet. Es wird in Darmstadt gerne mal verwendet, um auf "die bösen Radfahrer" zu zeigen. Daher meine Frage nach der Quelle.ein Todesfall gab es wirklich, danach wurde die Wilheminenstr. hoch wie runter komplett für Radfahrer gesperrt
Du hättest besser mal die letzte Antwort von mir gelesen.Ich finde deine Art zu diskutieren problematisch. Einerseits wirfst du Polemik und Engstirnigkeit vor und erklärst, du fühlst dich von mir und anderen angeödet. Andererseits wiederholst du ein meines Wissens nach falsches Gerücht, das Fahrradfahrer verleumden soll (mehr dazu unten), willst aber keine Quelle angeben. Ich kann die Reaktion von @Krischan daher inhaltlich gut verstehen, auch wenn sie in der Form vermutlich nicht deeskalierend gewirkt hat.
Vielleicht ist manches ja auch nicht ganz so gemeint, wie es ankommt, und vermutlich würde die gleiche Diskussion in RL ganz anders verlaufen. Finde deinen Vorschlag gut:
Ab April/Mai gerne. Vielleicht verabreden wir und einfach für eine Critical Mass?
Zum Inhaltlichen:
Mehrere der genannten Darmstädter Radfahrer der letzten Jahre waren im Moment des Unfalls auf einem Radweg bzw. einer Radfurt unterwegs, als sie von abbiegenden Lkw-Fahrern totgefahren wurden. Also auf Flächen, die vorrangig dem Radverkehr zugeordnet sind. Der abbiegende Lkw-Fahrer ist dort nur zu Gast. Genauso wie der Radfahrer in der freigebenen Fußgängerzone nur Gast ist. Insofern finde ich meinen Vergleich sehr passend.
Meines Wissens nach ist das ein Gerücht, das Fahrradfahrer verleumdet. Es wird in Darmstadt gerne mal verwendet, um auf "die bösen Radfahrer" zu zeigen. Daher meine Frage nach der Quelle.
So weit ich weiß, wurde das Radfahren in der Wilhelminenstraße verboten, nachdem ein Radfahrer einen Fußgänger schwer verletzt hat.
Zusammengefasst nachzulesen z.B. hier:
Neuigkeit "So lief das alles ab nach dem Unfall in der Wilhelminenstraße!" des ADFC Darmstadt-Dieburg e.V.
Als verkehrspolitischer Verein und als Fahrradlobby setzt sich der ADFC für die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs ein.www.adfc-darmstadt.de
bin kein Polizistnicht deeskalierend
ist ein sogenannter Ironie- Smiliewie bist Du den drauf
hast Du den übersehen?möglicherweise
ist es nicht.
bleibt bei den Leuten, die aus Unachtsamkeit oder sonstwie andere verletzen. Dafür gibts auch für 16jährige Bremsen am Rad.die Schuld
Klar, egal wie die Begebenheiten sind MUSS man auf andere Achten.die aus Unachtsamkeit oder sonstwie andere verletzen.