kuriose Beschilderungen und Verkehrsschilder

Eine CM also.
Allerdings ist der vorgeschriebene Radweg von der anderen Seite in den Gegenverkehr schon arg krass
 
Darmstadts Fahrrad-Süd-Nord-Hauptachse am südlichen Ende der Fußgängerzone (Kuppelkirche, Staatstheater). Wer ins 14km entfernte Langen möchte, soll bitte da durch mit seinem Rad - aber nur schiebend. Die Beschilderung steht dort nun schon seit Jahr(zehnt)en. Neu ist nur das Umleitungsschild. Ob es das nun besser macht oder schlechter? Es komplettiert zumindest den Schilderwald.
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Nicht mit auf dem Bild: Das VZ 254 hat noch 3 Kollegen dort stehen, damit es auch jeder mitbekommt.
 
Habe mal wiedser etwas gefunden, ich glaube es war in Glehn bei Neuss. Wir waren auf dem Rückweg von der Klimademo in Lützenrath. Ich frage mich nun, wie ich mich da verhalten soll.

Unsere Lösung war: Ignorieren und auf der Fahrbahn fahren....
 

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Das ist so ein Beispiel für eien Schilderkombi die fertig zusammengebaut auf der Ladefläche liegt und nach Belieben aufgetsellt wird.
 
Darmstadts Fahrrad-Süd-Nord-Hauptachse am südlichen Ende der Fußgängerzone (Kuppelkirche, Staatstheater). Wer ins 14km entfernte Langen möchte, soll bitte da durch mit seinem Rad - aber nur schiebend. Die Beschilderung steht dort nun schon seit Jahr(zehnt)en. Neu ist nur das Umleitungsschild. Ob es das nun besser macht oder schlechter? Es komplettiert zumindest den Schilderwald.
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Nicht mit auf dem Bild: Das VZ 254 hat noch 3 Kollegen dort stehen, damit es auch jeder mitbekommt.

Diese Situation ist aber den Vorfällen mit den Radfahrern, die da immer voll Stoff den Berg runter geballert sind, geschuldet.
Es gab da halt in den letzen Jahrzehnten immer viel Unfälle, schwere bist tödliche, die dann dafür sorgten das Radfahren runter verboten ist.
Rauffahren darf man noch !

Ausserdem ist das alles da runter komplette Fussgängerzone, ich freue mich immer noch darüber das trotz alledem in den meisten Teilen der Darmstädter Fussgängerzone das Radfahren (angepasst bis Schritttempo) noch erlaubt ist.
 
Diese Situation ist aber den Vorfällen mit den Radfahrern, die da immer voll Stoff den Berg runter geballert sind, geschuldet.
Mag ja alles sein, aber ein Wegstück des staatlichen Radroutennetzes als Radverbot zu beschildern, direkt unter dem Radwegweiser ist schon ... komisch.
 
Mag ja alles sein, aber ein Wegstück des staatlichen Radroutennetzes als Radverbot zu beschildern, direkt unter dem Radwegweiser ist schon ... komisch.
Ich sage nicht das die Beschilderung perfekt ist.
Sondern das dafür schlicht weg die Fahrradfahrer ( eben die Vollhonks die nix merken, da gibts leider auch genug unter den Radfahrern ) direkt für die Situation verantwortlich sind.

Sowas wird natürlich gerne mal übersehen und sollte lieber bei einigen die sich dann an sowas festmachen zum umdenken anregen.
 
Diese Situation ist aber den Vorfällen mit den Radfahrern, die da immer voll Stoff den Berg runter geballert sind, geschuldet.
Es gab da halt in den letzen Jahrzehnten immer viel Unfälle, schwere bist tödliche, die dann dafür sorgten das Radfahren runter verboten ist.
Hast du eine Quelle für die "vielen schweren und tödlichen Unfälle" dort?

Meines Wissens ist an dieser Stelle (Darmstadt Wilhelminenstraße zwischen Hügelstraße und Elisabethenstraße) vor ca. 20 Jahren ein Fußgänger von einem Radfahrer schwer (nicht tödlich) verletzt worden. Daraufhin wurde das Radfahren bergab verboten.
Der Unfall ist natürlich eine üble Sache, allerdings wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Oder kennst du einen Straßenabschnitt in Darmstadt, der für den MIV gesperrt worden ist, weil ein Kraftfahrzeugführer einen Radfahrer schwer verletzt hat?

Es sind in den letzten 5 Jahren an mindestens 6 Stellen in Darmstadt Radfahrer totgefahren worden. An keiner dieser Stellen wurde die Straße für den MIV gesperrt. An einer einzigen Stelle wurde im Anschluss die Geschwindigkeit von 50 auf 30 gesenkt.

Rauffahren darf man noch !
Bringt halt allen, die dem Radwegweiser Richtung Langen folgen wollen, nichts.

Ausserdem ist das alles da runter komplette Fussgängerzone, ich freue mich immer noch darüber das trotz alledem in den meisten Teilen der Darmstädter Fussgängerzone das Radfahren (angepasst bis Schritttempo) noch erlaubt ist.
Ich bin auch froh, dass man in den meisten Teilen der Darmstädter Fußgängerzonen mit Rücksicht Fahrrad fahren darf.
Das Grundproblem ist auch, dass in Darmstadt Fahrrad-Durchgangsverkehr in mehreren Richtungen durch die Fußgängerzone gelotst wird. Fahrrad-Durchgangsverkehr und Fußgängerzonen vertragen sich einfach nicht gut miteinander.
 
Hast du eine Quelle für die "vielen schweren und tödlichen Unfälle" dort?

Meines Wissens ist an dieser Stelle (Darmstadt Wilhelminenstraße zwischen Hügelstraße und Elisabethenstraße) vor ca. 20 Jahren ein Fußgänger von einem Radfahrer schwer (nicht tödlich) verletzt worden. Daraufhin wurde das Radfahren bergab verboten.
Der Unfall ist natürlich eine üble Sache, allerdings wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Oder kennst du einen Straßenabschnitt in Darmstadt, der für den MIV gesperrt worden ist, weil ein Kraftfahrzeugführer einen Radfahrer schwer verletzt hat?

Es sind in den letzten 5 Jahren an mindestens 6 Stellen in Darmstadt Radfahrer totgefahren worden. An keiner dieser Stellen wurde die Straße für den MIV gesperrt. An einer einzigen Stelle wurde im Anschluss die Geschwindigkeit von 50 auf 30 gesenkt.


Bringt halt allen, die dem Radwegweiser Richtung Langen folgen wollen, nichts.


Ich bin auch froh, dass man in den meisten Teilen der Darmstädter Fußgängerzonen mit Rücksicht Fahrrad fahren darf.
Das Grundproblem ist auch, dass in Darmstadt Fahrrad-Durchgangsverkehr in mehreren Richtungen durch die Fußgängerzone gelotst wird. Fahrrad-Durchgangsverkehr und Fußgängerzonen vertragen sich einfach nicht gut miteinander.


Sei mir nicht böse... aber das was Du da bezüglich dem Hügelstraße, Fussgängerzonen Problem und der Durchleitung des Radweges aufführst ist in meinen Augen reine Polemik.
Du scheinst ja alt Darmstädter zu sein, wirr könne darüber gerne mal bei einem Kaffee oder Bier nicht virtuell reden.

Der Vergleich der totgefahrenen Radfahrer und dem (ein Todesfall gab es wirklich, danach wurde die Wilheminenstr. hoch wie runter komplett für Radfahrer gesperrt. Das wurde aber einiges später wieder aufgehoben) und der Situation an der Wilhelminenstr. ist wirklich mehr als unpassend. Das ist eine Fussgängerzone, Radfahren wird da zum Glück für alle normal Radfahrer zugelassen. Da hat nix und niemand jemanden zu überfahren (auf den Straßen natürlich auch nicht, aber da sollten alle gleichberechtigt sein... also nicht nur durch die rosa Radbrille betrachten).

Als jemand der seit Jahrzehnten den Großteil aller Weg mit dem Rad zurücklegt ärgere ich mich seit einigen Jahren über viele Radfahrer fast noch mehr als über die ganzen Autofuzzis.
Die Radfahrer sollten eigentlich durch ihr Situation Verständnis für die noch schwächeren Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Kinder älter Leute) aber irgendwie funktioniert das nur mäßig :rolleyes:

Zu den Quellen muss ich sagen das ich da einfach zu faul bin zu recherchieren. Aber wie auch immer, es ist mehr als genug dort passiert (durch Radfahrer).

Machmal ödet mich das doch sehr an, vor allem wenn ich in so einem Thread wie diesem die Engstirnigkeit der Menschen mal wieder vor Augen geführt bekomme.

Angebot auf ein Kaffe oder Bier oder so steht.

P.S. Was ist MIV ?
 
Wir kennen Deine Quellen nicht, deshalb
uns möglicherweise geschwafeltes Hörengesagtes an ;)
Google Du das, es ist Dein Argument.
Gruß Krischan
F**k wie bist Du den drauf.

Das hat doch nix mit den Quellen zu tun.

Es ist pure Polemik die Anzahl der überfahrenen Radfahrer mit Todesfolge mit einer Situation (von der Du ja wohl nicht die Spur einer Ahnung hast) zu vergleichen weil!! da was entschärft wurde was auch wirklich Sinn macht. Eben um Personenschäden zu minimieren.

Das anzugreifen weil andere Situationen nicht oder noch nicht geändert wurden ist einfach nur unendlich dumm und allen die zu schaden gekommen sind gegenüber eine Unverschämtheit.

Arme Welt :sick:

Okay... ich habe mal gegooglt.

Ist wohl nicht gestorben, dumm gelaufen für mich.
Jetzt habe ich mich wohl weltweit lächerlich gemacht weil der arme Mann nur 1 Monat im Koma war.
Die Liste an Vorfällen war schon vor 2005 nicht kurz (okay waren ja nur Kleinigkeiten, ein paar Prellungen, Schürfwunden usw. :unsure:)
September 2005 war das mit dem dann "leider doch nicht verstorbenen" sondern nur 1 Monat im Koma liegenden Fussgänger. Und danach ein langes Chaos mit einigen schlechten Lösungen und ... wie sagt man kollateralschäden bei Fussgängern die dann an den Schweller gestützt sind.

Aber egal ich kann ja davon nix wissen weil ich ja erst 1985 nach Darmstadt gezogen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sei mir nicht böse... aber das was Du da bezüglich dem Hügelstraße, Fussgängerzonen Problem und der Durchleitung des Radweges aufführst ist in meinen Augen reine Polemik.
Ich finde deine Art zu diskutieren problematisch. Einerseits wirfst du Polemik und Engstirnigkeit vor und erklärst, du fühlst dich von mir und anderen angeödet. Andererseits wiederholst du ein meines Wissens nach falsches Gerücht, das Fahrradfahrer verleumden soll (mehr dazu unten), willst aber keine Quelle angeben. Ich kann die Reaktion von @Krischan daher inhaltlich gut verstehen, auch wenn sie in der Form vermutlich nicht deeskalierend gewirkt hat.

Vielleicht ist manches ja auch nicht ganz so gemeint, wie es ankommt, und vermutlich würde die gleiche Diskussion in RL ganz anders verlaufen. Finde deinen Vorschlag gut:
Du scheinst ja alt Darmstädter zu sein, wirr könne darüber gerne mal bei einem Kaffee oder Bier nicht virtuell reden.
Ab April/Mai gerne. Vielleicht verabreden wir und einfach für eine Critical Mass?



Zum Inhaltlichen:
Der Vergleich der totgefahrenen Radfahrer und der Situation an der Wilhelminenstr. ist wirklich mehr als unpassend. Das ist eine Fussgängerzone, Radfahren wird da zum Glück für alle normal Radfahrer zugelassen. Da hat nix und niemand jemanden zu überfahren
Mehrere der genannten Darmstädter Radfahrer der letzten Jahre waren im Moment des Unfalls auf einem Radweg bzw. einer Radfurt unterwegs, als sie von abbiegenden Lkw-Fahrern totgefahren wurden. Also auf Flächen, die vorrangig dem Radverkehr zugeordnet sind. Der abbiegende Lkw-Fahrer ist dort nur zu Gast. Genauso wie der Radfahrer in der freigebenen Fußgängerzone nur Gast ist. Insofern finde ich meinen Vergleich sehr passend.

ein Todesfall gab es wirklich, danach wurde die Wilheminenstr. hoch wie runter komplett für Radfahrer gesperrt
Meines Wissens nach ist das ein Gerücht, das Fahrradfahrer verleumdet. Es wird in Darmstadt gerne mal verwendet, um auf "die bösen Radfahrer" zu zeigen. Daher meine Frage nach der Quelle.

So weit ich weiß, wurde das Radfahren in der Wilhelminenstraße verboten, nachdem ein Radfahrer einen Fußgänger schwer verletzt hat.
Zusammengefasst nachzulesen z.B. hier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde deine Art zu diskutieren problematisch. Einerseits wirfst du Polemik und Engstirnigkeit vor und erklärst, du fühlst dich von mir und anderen angeödet. Andererseits wiederholst du ein meines Wissens nach falsches Gerücht, das Fahrradfahrer verleumden soll (mehr dazu unten), willst aber keine Quelle angeben. Ich kann die Reaktion von @Krischan daher inhaltlich gut verstehen, auch wenn sie in der Form vermutlich nicht deeskalierend gewirkt hat.

Vielleicht ist manches ja auch nicht ganz so gemeint, wie es ankommt, und vermutlich würde die gleiche Diskussion in RL ganz anders verlaufen. Finde deinen Vorschlag gut:

Ab April/Mai gerne. Vielleicht verabreden wir und einfach für eine Critical Mass?



Zum Inhaltlichen:

Mehrere der genannten Darmstädter Radfahrer der letzten Jahre waren im Moment des Unfalls auf einem Radweg bzw. einer Radfurt unterwegs, als sie von abbiegenden Lkw-Fahrern totgefahren wurden. Also auf Flächen, die vorrangig dem Radverkehr zugeordnet sind. Der abbiegende Lkw-Fahrer ist dort nur zu Gast. Genauso wie der Radfahrer in der freigebenen Fußgängerzone nur Gast ist. Insofern finde ich meinen Vergleich sehr passend.


Meines Wissens nach ist das ein Gerücht, das Fahrradfahrer verleumdet. Es wird in Darmstadt gerne mal verwendet, um auf "die bösen Radfahrer" zu zeigen. Daher meine Frage nach der Quelle.

So weit ich weiß, wurde das Radfahren in der Wilhelminenstraße verboten, nachdem ein Radfahrer einen Fußgänger schwer verletzt hat.
Zusammengefasst nachzulesen z.B. hier:
Du hättest besser mal die letzte Antwort von mir gelesen.
Okay die war eine Antwort auf den Post von Krischan.
Aber egal.

Mich ödet es einfach an wenn es immer nur die ewig festgefahren Positionen gibt.

Das ist bei den Vielradfahrern auch nicht besser.

Bleibt halt jeder in seiner Blase.

Ich fahre auch mal auf der Critical Mass in Da oder FFM mit. Aber nur selten und sehe da keine sinnvolle Möglichkeit für Gespräche in so einer Thematik.
Da geht es zwar auch um sowas, allerdings dann eben wieder in der eigenen Blase.

Und noch kurz zurück.
Den Adfc Artikel habe ich natürlich auch gefunden.
Und noch ein paar andere Infos aus der Zeit.

Das Problem ist allerdings schon älter als 2005 bzw. die Stelle was einfach schon immer kritisch weils da ordentlich Gefälle hat.
Ist aber auch schon ewig Fußgängerzone.
Wenn die ganze Leute eben das machen würden was normal sein sollte würde es solche Probleme nicht geben.
Genauso wie viel weniger tote oder verletzte Radfahrer / Fußgänger und auch Autofahrer.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht deeskalierend
bin kein Polizist;)
wie bist Du den drauf
;) ist ein sogenannter Ironie- Smilie
hast Du den übersehen?
und nein,
ist es nicht.
Weder feindselig noch gegen sachliche Richtigkeit war meine Aufforderung an Dich. Bleib gerne locker :)
Wenn 90% des Verkehrs fossil unterstützt stattfinden und er zu 100% für Verkehrstote verantwortlich ist, wessen Position ist da festgefahren? Im Stau sozusagen?
Gruß Krischan
 
Zuletzt bearbeitet:
Uii, hier prallt ja einiges aufeinander.
Also wie schon geschrieben finde ich es von der Beschilderung auch sehr schlecht so. Die Radroutennetze der einzelnen Bundesländer sollen es ja ermöglichen ohne Ortskenntnisse von A nach B zu kommen.
Wenn es Teil dieses Netzes jetzt aber so offensichtlich für den gedachten Radverkehr gesperrt wird ist das schon doof.
Ich muss aber sagen, ich bin selber etwas zwiegespalten was diese Radroutennetzte angeht. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Dann ist wohl hier das Problem, dass so ein Gerücht ala "Tresengespräch" hier weitergetragen wird.
Ok, da scheint es wohl vermehrt Probleme mit Radfahrern und Fußgängern gegeben zu haben. Dann wurde leider einer schwer verletzt und lag im Koma, echt scheiße sowas, keine Frage, aber das wurde dann hochgepuscht zu "der wurde vom Radfahrer totgefahren" und weitergetragen. Auch Du @bOAH hast dieses Gerücht hier so ja weiter getragen und erstmal drauf bestanden bis was anderes durch Fakten gelegt worden ist. So viel zur Engstirnigkeit.

Aber die Schuld für die Situation sehe ich hier eher bei der Politik die mal wieder von Radverkehr und Fußverkehr keine Ahnung hat.
Wie kommt man drauf Durchgangsverkehr für Radfahrer durch eine Fußgängerzone zu leiten? Wie kommt man drauf die Fußgängerzone so in ein Radroutennetz zu integrieren? Hier müssen die Verkehrsplaner den Radverkehr einfach auf alternativen Routen um die Fußgängerzone leiten, aber halt auf Wegen die man gut befahren kann und zügig voran kommt, sonst bleibt die Fußgängerzone eine beliebte Abkürzung.
Hier in Castrop-Rauxel wurde auch die Fußgängerzone für Radfahrer freigegeben.
Sehe ich selber auch kritisch. Umfahre ich selber auch lieber, weil ich meist keine Lust habe langsam um die ganzen Leute in Schlangenlinie zu fahren.

Also mal als Fazit.
Als außenstehender ist die Beschilderung mist.
Leider gab es da Vorfälle welche die Politik zum Handeln gezwungen hat, welche hier wirklich so nicht optimal entschieden hat.
Diese Vorfälle wurden in Gerüchten hochgespielt und weitergetragen.
@bOAH weiß jetzt, dass es nicht so war wie ihm zugetragen und sollte sich bei den Leuten bedanken die ihm das so erzählt haben, weil es leider hierdurch hier in eine dumme Situation geraten ist.
Wir alle wissen jetzt was da los ist und sollten wir da mal ankommen wissen wir was los ist. Folgen der Umleitung oder schieben das Stück.

Wünsche euch einen schönen Start in die neue Woche!
Ich muss jetzt meinen Kaffee austrinken und zur Arbeit.
 
bleibt bei den Leuten, die aus Unachtsamkeit oder sonstwie andere verletzen. Dafür gibts auch für 16jährige Bremsen am Rad.
Prävention bringt vielleicht was, Radfahrtraining mit den Schulen in der Fußgängerzone, Bremsweganalyse, absteigen und schieben ausführen und lernen etc.
Um Radfahrerbashing vorzubeugen, @bOAH, könnte man die Unfallstatistik Darmstadts zitieren und danach die Fahrradunfälle und danach die von Radfahren verursachten Unfälle mit generischem Personenschaden (oder wie man das besser formuliert).
Dann bleibt die Darstellung verhältnismäßig.
Wir dürfen uns nicht selbst zerhacken, Gefahr geht im Wesentlichen von Miv und Lkw aus.
Gruß Krischan
 
Also ich finde, dass @bOAH und @paschda einfach wie mehrfach angesprochen ein Kaltgetränk und/oder einen Kaffee oder Tee zusammen trinken sollten und gut ist.

Ansonsten finde ich es schon befremdlich, dass man aufgrund des ein oder anderen Artikels eine Position einnimmt, ohne sich in DA auszukennen. Lokale Themen sind oft sehr emotional besetzt, selten gibt es richtig oder falsch.
Und selbst wenn man ne Stadt in und auswendig kennt, ist die eigene Sichtweise immer noch sehr subjektiv.
Ich wohne praktisch un die Ecke, bin da aber zu selten und würde mir nicht anmaßen, die Lage in DA zu beurteilen.
Und selbst in Frankfurt würde ich die Lage subjektiv als Einwohner als sehr bescheiden und schlecht beurteilen (ich fühle mich verar...), Leute von außen finden es prima und progressiv.
Aber gut, ich habe mich auch von Kompromissen verabschiedet und bin eher für ganz oder gar nicht, sonst kommt mMn die Verkehrswende in D-land nie. Sorry, zu viel OT.
BTT:
Insofern gelassen bleiben, lasst das die locals untereinander in RL klären und gut ist.
 
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