Hier mal wie es mit der Fahrradbeleuchtung angefangen hat: Eine Karbidlampe! In den Behälter unten kommen die Karbidbrocken, oben kommt Wasser rein. Man öffnet langsam das Wasserventil und Acetylen soll zur Düse stömen, tut es aber nicht. Dann dreht man weiter auf, dann noch weiter, etwas Acetylen kommt. Man öffnet das Lampenahus vorne und zündet die Flamme an - fauch! Es kommt immer mehr Acetylen, die Flamme wird größer, man schreit und fuchtelt. Viel gesehen hat man dann doch nicht, aber man wurde erstklassig gesehen!
Das ist übrigens nicht meine Phantasie, sondern meine Erfahrung von einem Test der Lampe vor ca. 45 Jahren, zusammen mit meinem Vater...
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