Das Beiboot - also ein Brompton oder ähnliches. Wie sind eure Erfahrungen und wo bekommt man am besten eins her?

Ich kann mir vorstellen, dass durch das Deutschlandticket der Verkehr mit und ohne Rad in Zügen deutlich zunehmen wird, und vielleicht manches nicht mehr gilt, was zuvor die Regel war. Ich hoffe dass bei der Bahn bzw. den verschiedenen Bahnunternehmen der Ausbau der Kapazitäten schnell in Angriff genommen wird, denn es wird dauern, bis da Ergebnisse sichtbar werden. Bei Deinem Anwendungsfall "Geschäftsreise", @tjm. stellt das Faltrad ja eine Schlüsselkomponente dar, und besonders exotisch finde ich den Anwendungsfal nicht, der lässt sich auf viele Lebenssituationen übertagen. Ein erster, erreichbarer Schritt könnte ja sein, dass man zumindest mit Gepäck und Faltrad immer gut mitkommt.
 
Ich kann mir vorstellen, dass durch das Deutschlandticket der Verkehr mit und ohne Rad in Zügen deutlich zunehmen wird, und vielleicht manches nicht mehr gilt, was zuvor die Regel war. Ich hoffe dass bei der Bahn bzw. den verschiedenen Bahnunternehmen der Ausbau der Kapazitäten schnell in Angriff genommen wird, denn es wird dauern, bis da Ergebnisse sichtbar werden. Bei Deinem Anwendungsfall "Geschäftsreise", @tjm. stellt das Faltrad ja eine Schlüsselkomponente dar, und besonders exotisch finde ich den Anwendungsfal nicht, der lässt sich auf viele Lebenssituationen übertagen. Ein erster, erreichbarer Schritt könnte ja sein, dass man zumindest mit Gepäck und Faltrad immer gut mitkommt.
So sehe ich das auch und hatte dementsprechend auch einige Geschäftsreisen mit dem Falter erledigt.
Wie einige von uns bestimmt mitbekommen haben, hat die DB mittlerweile auch Brompton mit ins Boot geholt, damit man vermehrt ein Faltrad bei Geschäftsreisen verwendet. Ist für knapp 50 Euro/ Monat für 1 Jahr zu mieten.
Auch listnride ist jetzt auf so etwas ähnliches aufgesprungen.

Also, die Bahn hat das Thema Faltrad immer mehr auf dem Schirm. Nichts desto trotz kommen Vorkommnisse, wie gestern aber noch vor...
 
Hier mal was die Deutsche Bahn zu Falträdern schreibt: https://www.bahn.de/faq/16was-muss-ich-bei-der-mitnahme-von-faltraedern-beachten
Eine Tasche oder ein Spanngurt wird nur empfohlen, wenn man das Rad in Ablagen über dem Kopf transportiert.

Hir der Link zur Brompton-Miete: https://www.deutschebahn.com/de/pre...artet-neues-Faltrad-Abo-mit-Brompton-10681062

Daraus zitiert:
Deutschlandweit kostenlose Mitnahme in Bus und Bahn zu jeder Zeit
Damit stellen sie zumindest einen ganz ordentlichen Anspruch an sich selbst auf.
 
Die Kombi Faltrad (Brommi) und Bahn wurde schon bei der letztjährigen Eurobike vorgestellt.

bei der kürzlich stattgefundenen VeloBerlin war die DB auch mit einem Stand vertreten.

Also wird da merklich schon was vorangetrieben. Umso mehr interessieren mich dann die Gründe für die Ablehnung in der GoAhead-Bahn.

Mal sehen was die Pressestelle schreibt......
 
Das kann so sein. Bloss man rechnet ja nicht beim Einsteigen in der minimal zur Verfügung stehenden Zeit damit, dass ein Dienstleister der DB (GoAhead) auf einmal evtl. ganz andere Beförderungsbedingungen hat. Man kann sich ja nicht auf diese Situation vorbereiten. Auf der Anzeigentafel stand kurz vor dem Eintreffen des Zuges : " heute kein Fahrradwagon " aber nicht "keine Gepäckstücke erlaubt und nur für superschlanke Personen geeignet..... oder so etwas......

Der propagierte Mega-Vorteil des Deutschland-Tickets soll doch gerade das Aus für die komplizierte Bürokratie und den Wust an verschiedenen Bedingungen sein. Das war ja auch die Idee und des Erfolges des damaligen 9 Euro-Tickets und des Nachfolgers und wird ja ständig so vorteilhaft beworben....

Bevor ich mir da aber seitenweise das Kleingedruckte reinziehe, warte ich die Antwort der Pressestelle von GoAhead ab und werde berichten.

Übrigens waren die blauen Wagons der GoAhead-Wägen gar nicht schlecht und eng gestaltet. Es gab sogar Steckdosen und reichlich Platz für Gepäckstücke. In dem Wagen, der die Radler rausgeworfen hatte und mich mit dem gefalteten Gepäckstück war niemand im Gang gestanden und es waren nur die Sitzplätze belegt.

Da habe ich schon viel mehr Gedränge erlebt und es haben sich dann noch einige Gravelbiker reingepresst....

Anbei das Foto des besagten Zuges, um dies zu dokumentieren.....

BTW: die Kunden mit den normalen Fahrrädern waren auch durch die Bank baff und unvorbereitet und natürlich verärgert. Man hätte vor dem Eintreffen des Zuges schließlich eine entsprechende Durchsage verlauten lassen können (dass es ausserplanmässig nur einen Kurzzug gibt und die Kunden mit Fahrrädern nicht zusteigen sollen.

Dann hätten diese nicht umsonst dort lange auf den Zug gewartet, sondern die Zeit für eine Alternative genutzt
 

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Der propagierte Mega-Vorteil des Deutschland-Tickets soll doch gerade das Aus für die komplizierte Bürokratie und den Wust an verschiedenen Bedingungen sein.
Das bedeutet aber Machtverlust, und den gilt es maximal zu verhindern... ;)
 
Bloss man rechnet ja nicht beim Einsteigen in der minimal zur Verfügung stehenden Zeit damit, dass ein Dienstleister der DB (GoAhead) auf einmal evtl. ganz andere Beförderungsbedingungen hat.
Damit muss man aber leider rechnen... Es gibt meines Wissens die Beförderungsbedingungen des die Fahrt erbringenden Unternehmens, die des Verkehrsverbunds und die deutschlandweit gültigen der DB. ICH hab's bisher immer so verstanden, dass die Beförderungsbedingungen gelten, die zum Ticket gehören, das man nutzt.

Und dann kommt das Deutschlandticket. Da steht auf https://deutschlandticket.de/legal/tariff "Hier findest du alle Informationen zu den Beförderungsrichtlinien und den Tarifbestimmungen. " und es findet sich ein pdf mit den Tarifbestimmungen, aber keins mit den Beförderungsrichtlinien. Darin:
https://deutschlandtarifverbund.de/wp-content/uploads/2023/03/20230324_TB-D-Ticket_DTVG.pdf schrieb:
Diese Tarifbestimmungen ergänzen die bestehenden Tarif- und Beförderungsbedingungen der teilnehmenden Verkehrsverbünde, der Landestarife und des Deutschlandtarifs sowie die Beförderungsbedingungen der teilnehmenden EisenbahnVerkehrsunternehmen des SPNV und der teilnehmenden Verkehrsunternehmen des ÖPNV, soweit sich aus den folgenden Regelungen nichts anderes ergibt.
Sprich: Es gelten weiterhin alle anderen. Und es kommen nochmal welche dazu.

Darin wird aber nicht auf Falträder eingegangen, es gelten also weiterhin die der DB:
https://assets.static-bahn.de/dam/jcr:3848687b-9993-48f9-8216-6b64ad7777fd/Bef%C3%B6rderungsbedingungen%20der%20DB%20AG%20-%20Stand%2007.06.2023.pdf schrieb:
8.2 [...] Falträder [...] können im [...] zusammengeklappten Zustand als Traglast oder [...] als Handgepäck mitgenommen werden.
Und wenn die nicht gelten, gelten vielleicht (in deinem Falle) die von Go Ahead:
https://www.go-ahead.bayern/fileadmin/user_upload/211212_GABY_Befoerderungsbedingungen.pdf schrieb:
(8) [...] ausgenommen hiervon sind [...] zusammengeklappte Klappräder [...], die wie Handgepäck in den Beförderungsmitteln untergebracht werden können.
Für mich ist das eindeutig.


Der propagierte Mega-Vorteil des Deutschland-Tickets soll doch gerade das Aus für die komplizierte Bürokratie und den Wust an verschiedenen Bedingungen sein. Das war ja auch die Idee und des Erfolges des damaligen 9 Euro-Tickets und des Nachfolgers und wird ja ständig so vorteilhaft beworben....
Haha.

"Wir haben da so ein völlig kaputtes Tarifsystem, das niemand mehr durchschaut und das die Menschen vom Reisen mit der Bahn abhält. Es gibt einfach zu viele Tarife! Was können wir da nur machen?" "Lass mal 'nen neuen Tarif hinzufügen! Und ein paar Sonderregelungen und Ausnahmen!"

t.
 
Das bedeutet aber Machtverlust, und den gilt es maximal zu verhindern... ;)
Ich denke, da wird die Autoindustrie hinter den verschlossenen Türen noch ein Wörtchen mitsprechen und den Wissing des Öfteren zum Appell antanzen lassen.

Mir tun vor allem die bewegungseingeschränkten Kunden, seien es Geheingeschränkte, oder Mütter mit Kinderwagen und >1 Kindern als auch Reiseradler mit viel Gepäck leid, wenn regelmäßig Aufzüge defekt sind oder gar nicht vorhanden sind oder die Umsteigezeiten nur für Ausdauersportler zu bewältigen sind.

Für Geschäftsreisende, die sicher zu einem festen Termin erscheinen müssen, halte ich aktuell das Deutschland-Ticket für noch zu gefährlich. Bei mir war es letztendlich keine große Tragödie. Das Wetter war super und ich habe mit den Kühen auf dem Feld geplaudert.... - bin aber dann in München in den massiven Rammstein-Konzert-Rückreiseverkehr gekommen.

Erst seit Einführung des 9 Euro-Tickets beschäftige ich mich mit der Bahnreiserei ein wenig. Vorher hatte ich dies kategorisch in D vermieden. Es scheint aber immer noch im Jahr 2023 so einige spassige Überraschungen zu geben.....
 
@tjm, danke dass Du das mit den Bestimmungen so aufgetröselt hast.

Wenn da aber von einer Kann-Bestimmung beim Transport der Falträder die Rede ist, dann ist es ja wie ich anfänglich andeutete ein Russisch - Roulette und keine Sicherheit und nicht ein mir eingeredetes Fehlverhalten des pösen Purschen.......
 
@tjm, danke dass Du das mit den Bestimmungen so aufgetröselt hast.

Wenn da aber von einer Kann-Bestimmung beim Transport der Falträder die Rede ist, dann ist es ja wie ich anfänglich andeutete ein Russisch - Roulette und keine Sicherheit und nicht ein mir eingeredetes Fehlverhalten des pösen Purschen.......
Es ist ohnehin immer vom Personal abhängig. Irgendwo in den Bestimmungen steht auch immer sinngemäß drin "Wenn der Fahrgast aufmuckt und nicht spurt, schmeißen wir ihn raus." -- und ab "Bitte verlassen Sie den Zug." "Nein!" trifft das zu.

Aber: Dein Recht ist mit einem Faltrad erstmal die problemlose Mitnahme. Damit rausgeschmissen zu werden ist eine Kunst, die nur wenige beherrschen.

t.
 
Mir tun vor allem die bewegungseingeschränkten Kunden, seien es Geheingeschränkte, oder Mütter mit Kinderwagen und >1 Kindern als auch Reiseradler mit viel Gepäck leid, wenn regelmäßig Aufzüge defekt sind oder gar nicht vorhanden sind oder die Umsteigezeiten nur für Ausdauersportler zu bewältigen sind.
Das geht mir auch so. Als Falt- oder Fahrradler ist man ja gar nicht so schlecht gestellt, aber die Schikanen, die Rollstuhlfahrer, sonstwie echt schwerbehindert oder Eltern mit kleinen Kindern zu bewältigen haben sind wirklich nicht mehr witzig. Und für die war es ja vorher schon anstrengend und geht hinterher anstrengend weiter.

Immerhin, wenn die DB das Faltrad als Kombinationspartner entdeckt hat, sehe ich da Licht am Ende des Tunnels!
 
Finde, diese Aussage geht ein bischen in Richtung Verschwörungstheorie....
Ich schließe mich bei den Verschwörungstheoretikern an... :giggle:
Die Lobbyisten werden es sicherlich elegant machen, aber dass die eine Konkurrenz ohne Gegenmaßnahmen erstarken lassen halte ich für unwahrscheinlich. Und wenn man als Lobbyist den ganzen Tag Zeit hat, dann bringt man sich schon ein!
 
Das geht mir auch so. Als Falt- oder Fahrradler ist man ja gar nicht so schlecht gestellt, aber die Schikanen, die Rollstuhlfahrer, sonstwie echt schwerbehindert oder Eltern mit kleinen Kindern zu bewältigen haben sind wirklich nicht mehr witzig. Und für die war es ja vorher schon anstrengend und geht hinterher anstrengend weiter.

Immerhin, wenn die DB das Faltrad als Kombinationspartner entdeckt hat, sehe ich da Licht am Ende des Tunnels!
Ja, aber in meinem speziellen Fall hatte ich ein schweres Faltrad und einen Reisekoffer aber nur eine noch einigermaßen funktionierende Hand (Schwerbehinderung von 50%) zur Verfügung. Das sah der Schaffner, wie ich mich mit dem Graffel abmühte. Ich konnte genau einen Satz sagen (dass das Faltrad als Gepäckstück zu werten ist) und dann kam sofort die Aussage, er kann ja die Polizei rufen.

Wer meint, er hat in diesen Situationen viel Zeit zum Diskutieren, der ist noch nicht Zug gefahren. Das ist eine Sache von wenigen Sekunden.

An dem Bahnhof gab es definitiv ausser mir keine Leute mit Einschränkungen, denn die hätten es da kaum zum Bahnsteig geschafft.

Wir haben jetzt KI und was weiss ich für technisch hochwertigste Entwicklungen aber viele Bahnhöfe sind im Zustand wie vor 150 Jahren (damals waren diese sogar noch mit Personal besetzt. In Rothenburg o.d. Tauber steht am Bahnhof, dass man bei Fragen eine e-mail schreiben soll und dass man kein Personal finden würde.

Das ist für mich dann wieder der Wink an die Verkehrsminister, der dann höchstwarscheinlich wieder Verschwörungstheorie oder sonst was ist.
 
Sodala, aktuelle infos wegen des Rausschmisses wegen des Faltrades bei GoAhead.

Ich hatte den Fall und den Videobeweis dem Pressesprecher von GoAhead zugeschickt und bisher nur eine lapidare Antwort erhalten. Der Fall würde geprüft werden und man würde dann auf mich zurück kommen.

Zur Absicherung, dass so etwas nicht noch einmal passiert und man den Launen der Schaffner nicht komplett ausgeliefert ist, hatte ich ein rechtssicheres Schreiben angefordert, welches genau die Bedingungen der Faltradmitnahme aufführt, so dass es von oberster Stelle kommt und somit auch ein bockiger Schaffner, der seine eigenen Gesetze durchsetzen will, etwas in die Schranken gewiesen wird.

Wie bereits erwähnt, ist es meistens sehr gut gelaufen und ich hatte zahlreiche nette Unterhaltungen mit dem Zugpersonal. Nur einmal beim 9 Euro-Ticket wollte eine überforderte Schaffnerin die Faltradgemeinde rausschmeissen und eben jetzt der Fall bei GoAhead.

Dies ist aber nicht die Regel, aber ich will mich eben vor solchen Machtspielchen absichern.

Unten stehender Bericht von der TZ zeigt, was für Beförderungsprobleme bald auf uns in Bayern zurollen könnten.

Wenn es keine extra Rad-oder Gepäckzugabteile gibt, dann sehe ich diesen Vorschlag Söders als die absolute Katastrophe an. Man merkt, dass Söder nur mit der Presse in speziellen Zugabteilen Bahn fährt (während seine Dienstwagen-Flotte parallel nur mit den Fahrern besetzt daneben her fährt, aber nicht versteht, was in der Realität abgeht.
 

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Ach, bei Markus Söder mache ich mir da keine Sorgen. Der behauptet alles mögliche wenn der Tag lang ist. Umarmt auch gerne mal einen Baum. Wenn's dann aber zur Sache geht, steigt er wieder in seinen 7er BMW und vergisst Fahrräder, Windräder, Wärmepumpen und den ganzen anderen Ökokram ganz schnell wieder.

Überarbeitenswert sind die Mitnahmeregeln aber auf alle Fälle. Letztens hat einer der hiesigen Busfahrer eine Dame mit zusammengefalteten E-Roller aus dem Bus geworfen. Begründung: Es war schon ein Kinderwagen im Bus, der geht vor und somit ist kein Platz mehr im Bus. War so ein normaler Linienbus. Wir waren auf der ganzen Strecke 6 Leute - inkl. dem Kind im Kinderwagen und dem Busfahrer selbst. War zu verdattert um was zu sagen, aber prinzipiell war das Recht auf Seiten des Busfahrers. Die Roller gelten nicht wie Falträder als Gepäck, obwohl sie oftmals sogar leichter zu verstauen sind - die passen zwischen die Sitzreihen, da bekomme ich mein Brompton ziemlich sicher nicht und das Tern auf gar keinen Fall rein.
 
danke für diese wertvolle info.

Dann kann ich ja im kommenden Schriftverkehr mit dem GoAhead-Pressefuzzi auch das Thema : andere Mobilitätsgegenstände ansprechen.

Mal sehen, ob die Fahrradleitmesse Eurobike, da ja bald startet bzgl. sinnvoller Radmobilität im ÖPNV auch etwas zum Diskutieren anbietet.

Die Lösungen für die unzähligen Gäste, die mit dem Flugzeug oder der Bahn kommen, sind noch ausbaufähig.

In Friedrichshafen damals gab es jedenfalls die für den Messezeitraum kostenlosen nextbikes. Das war insofern super, als dass man dann nicht sein Faltrad oder größeres Rad mitschleppen musste.

Dieses tolle Angebot ist jedoch seit dem Umzug nach Frankfurt nicht mehr existent.

BTW: den von Dir erwähnten Ökokram wie Windräder oder Wärmepumpen sehe ich sehr sehr kritisch. Wenn man etwas tiefer in die Materie eintaucht, dann entpuppen sich diese Sachen als ökologischer Wahnsinn.

Auch die Dienstwägen der Politiker sind nur öko-fake. Ich hatte eine Zeit lang nen guten Kontakt zum Fahrer vom Manni Weber und der hatte mir einige interessante Details erzählt. Bin mit der Karosse auch mitgefahren und der e-Antrieb konnte nur ganz kurz Energie liefern (deswegen Hybrid).

Der zusammengefaltete e-Roller macht doch so eine schlanke Figur, dass es doch kaum ins Gewicht fällt. Sinnvoll eingesetzt können diese Dinger schon eine Lösung sein. Man sieht aber in Realität dies meistens aber nur als Spassgerät und ohne Einhaltung der Standardregeln. Deswegen kommen da immer mehr Verbote und Einschränkungen.
 
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