wie viel km fahrt ihr so im jahr?

Ich fühl mich so als Außenseiter und kann meine Jahres Fahrleistung selber kaum glauben :eek:
Aber Fakt ist das ich meinen neuen Motor erst Dienstag eingebaut hab im Iumentum und jetzt schon 230km auf der Uhr hab:eek:
Ja Nürnberg Lauf Pendeln waren bei mir auch 12tkm im Jahr.
Dieses Jahr bin ich bei 800km. 80 davon mit dem Bullitt
 
Damit die Zahlen nicht zu groß werden, Montag bis jetzt gerade 158km. Alles mit Hund.
 
Habe mal das Jahr 2015 abgefragt. Da bin ich fast täglich Nürnberg Süd nach Lauf gependelt
RadKilometerHöhenmeterBewegungszeit
Fixie2
378,23​
1068,33​
17:46:40​
Mataro Fixie
3165,51​
25034,4​
124:11:16​
Sticker Fixie
2484,61​
9090,85​
123:59:54​
MTB FR-HT
664,61​
6047,78​
54:29:42​
Trekking Pendler 28"
2760,88​
9435,24​
126:01:16​
MTB CC
511,21​
3726,25​
29:04:17​
Rennrad ab Juli
1388,2​
9850,1​
51:22:41​
Crosser ab November
605,65​
2788,76​
28:28:02​
Gesamt
11958,9​
67041,71​
555:23:48​
Joggen
209,77​
1424,69​
18:55:31​

Viele Fixed KM dabei gewesen. Ab Juli habe ich mir dann ein Rennrad gekauft gehabt und ab Novenber noch ein Crosser dazu.
 
Ich fahr übers Jahr 1Mm/Monat. Davon 10% mit Anhänger.
In 22 waren es mehr, ca 2 Mm mit AleXargo. Ächz, ohne Motor:)
Gruß Krischan
 
Pendeln muss ich seit letztem Jahr nicht mehr (waren 60 KM), aber ich fahre immer noch nicht wenig.
Als noch niemand so richtig von Klimaschutz sprach, bin ich schon mit dem Rad zur Arbeit gefahren (34 KM), hatte kein Auto. Wir hatten damals in der Familie ein Auto, mit drei Kindern einen Kleinwagen. Funktionierte.
Weit über 12.000 KM bin ich per anno gefahren, aber ich habe das schon damals nicht exakt aufgezeichnet. Ich habe auch regelmäßig an Wettkämpfen teilgenommen, dabei u. a. Rolf Aldag, Udo Bölts und Erik Zabel kennengelernt. Rolf Aldag habe ich noch direkt vor der Tour 1997 getroffen, als Jan Ullrich den Gesamtsieg holte. Mit Erik Zabel bin ich vorletztes Jahr noch ein Stück zusammen gefahren, wohnt nicht weit entfernt. Nebenbei fährt er auch immer noch mit den Telekom-Klamotten. Der Bursche ist immer noch sauschnell - auch ohne EPO!

Aber das nur am Rande.

Damals (vor etwa 35 Jahren) habe ich mir mal als Mindestleistung pro Woche 100 KM gesetzt. Habe ich die ganzen Jahre auch durchgezogen.
Ich weiß tatsächlich nicht, wie viel ich aktuell im Jahr fahre, da ich mehrere Bikes nutze und nichts aufzeichne.
Ich fahre irgendwo zwischen 200 und 300 KM pro Woche. Bei meinem Lastenmuli stelle ich jeden Montag den Trip auf "0".
Diese Woche werde ich sicher die 300 KM knacken...

IMG_20230210_181059_573.jpg
 
1676098140727.png

Wie bekommt man so ein Verhältnis hin?? //EDIT Habe wieder vor dem dritten Kaffee gepostet. So schwer ist das in deiner Region ja auch nicht. Und im Kopf hatte ich gerade sechs mal so viele HöhenMETER wie Stecke, aber Strecke ist ja in KM.... Ich hol mir noch nen Kaffee und klemm die Tastatur ab bis die Tasse leer ist!

Bei mir wird es auch endlich wieder mehr.
Hab gestern den neuen Arbeitsvertrag unterschrieben, dann hab ich in Zukunft wieder etwas über 30km am Tag allein vom Pendeln.
Gut, vor drei Jahren war es noch doppelt so viel, aber wenigstens komme ich allein so schon wieder etwas mehr auf Rad.
 
Ich bin ja der Meinung, man kann nicht einfach nur so von km ausgehen. Und es lassen sich auch nicht so einfach Äpfel mit Birnen und Orangen vergleichen.
„Damals“ als ich noch viel gefahren bin, 12tkm/a, war das nur auf der Straße. Das beinhaltet Training, Rennen und durch die Stadt zur Arbeit pendeln. Mehr als die Hälfte davon war zumindest wellig, wenn nicht hügelig. Flach gibt es in meiner Region weniger, und wenn dann langweilig.
Heutzutage fahre ich außer mit dem Lastenrad nur noch selten Straße. Das meiste also im Gelände, mit dem Crossrad. Da dauert ein km länger. Dann noch MTB hügelig, noch viel weniger km. Und Lastenrad, meistens ja beladen, das Rad sowieso viel schwerer. Da fährt man auch weniger in der gleichen Zeit. Das wiegt schwerer (Wortwitz beabsichtigt). Es kommt, zumindest für mich, drauf an, wie die Kilometer gefahren wurden.

Was ich also sagen will: seit einiger Zeit rechne ich nur noch in Stunden. Das scheint mir realistischer um mit früheren Laufleistungen (Rennrad) zu vergleichen. Denn die heutigen km sind anstrengender als nur über den glatten Asphalt zu gleiten. Als Ziel für dieses Jahr habe ich mir 300 Stunden vorgenommen. Als Schnitt von früher hab ich mal so um die 25 km/h errechnet. Das wären dann 7500 km hypothetischer Fahrleistung. Mal sehen wie viele es tatsächlich werden.
 
Wenn man Leistung vergleichen will, muss man genauer rechnen.
Die Idee, Höhenmeter mit einzubeziehen, geht in die Richtung, Gewicht fehlt noch.
Gruß Krischan
 
...und und und.

Vielleicht sollten wir einfach nur die Gesamtjahresfahrleistung aufschreiben ;)
 
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