Wenn du etwas willst, dann findest du Wege. Wenn Du etwas nicht willst, dann findest du Gründe!
So wird jedes Projekt, das Lastenräder schmackhaft machen will, von den Boomern eh kaputt geredet.
Um erstere braucht man sich ja nicht kümmern, die finden ja schon selbst. Die spannende Frage ist, ob/wie man den zweiten Teil erreichen kann.
Sind es eigentlich genau die Boomer, oder waren 10 Jahre früher die 10 Jahre älteren Geburtenjahrgänge auch so veränderungresistent? Was war vor 10 Jahren der Prüfstein? Internet und e-Mail auf dem Bürocomputer, Lagerhaltung per Computer, mobile Datennutzung, Akkuwerkzeuge vielleicht?
 
...ich fahre nächstes Jahr 10 Jahre Bullitt. Ich wurde damals von den gleichen Menschen wie heute verlacht. Und die Coolen sind noch cooler geworden (und die fahren halt Cargobike ;) )
 
...vor 40 Jahren musste ich ein Auto nach 12 Jahren wegwerfen (es sei denn, ich hatte Zeit und Gelegenheit, wesentliche Teile neu zu bauen - zu schweißen), heute ist ein Auto nach 12 Jahren fast wie neu.
Die " " haben auch eine Bedeutung... ;)
Meine wenigen Autos waren bisher immer bei Anschaffung älter als 12 Jahre und bei Aufgabe älter als 20 Jahre. Das aktuelle stammt aus 2008, soweit ich weiß ist die Anzahl der Steuergeräte noch überschaubar aber schon erheblich. Ich hoffe ja, dass ich nach diesem keines mehr anschaffen muss.

Es gibt Supermärkte, die gar keine Fahrradständer haben...
Und: ich kenne bisher keinen einzigen Supermarkt, bei dem an den Fahrradständern Schnee geräumt wird, während die KfZ-Parkplätze absolut schnee- und eisfrei gehalten werden...
Dann wird halt, wie schon einmal geschrieben, auf den geräumten Flächen geparkt. Ich sehe das auch nicht als "Kampf gegen die anderen" sondern als einzig sinnvolle Nutzung knapper Resourcen wie Stadtraum.

Das passt gut zu diesem hier diskutierten Thema:
Attraktivität vom Rad erhöhen wirft mMn das Thema Geschwindigkeitsbegrenzung erhöhen nochmal auf...
Ich bin der Meinung, dass in europäischen Innenstädten eigentlich nur eine flächendeckende Tempo 30 Zone bei gleichzeitiger Erhöhung der zulässigen Pedelec-Unterstützung auf 30-32km/h und einer generellen Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht funktionieren wird. Es ist einfach zu wenig Straßenraumbreite vorhanden. Neben Radfahrspuren, Gehwegen und KFZ-Spuren (die brauchen wir ja trotzdem noch bzw. noch länger) wollen wir ja aktuell auch noch Bäume, Aufenthaltsflächen, Lieferzonen, Radabstellanlagen und ein paar vereinzelte PKW-Stellplätze unterbringen. In meiner Stadt ist dafür allzuoft kein Raum vorhanden und das Ergebnis sind unschöne, extrem nervende Stückwerkstrecken, Fahrradfahrer die schnell fahren wollen, aber auf den Radweg müssen, wo sie von langsameren und Fußgängern ausgebremst werden oder auf der Straße zwischen den Ampeln gejagt werden, nur um sich an der Ampel dann wieder nach vorne... usw. man kennt es eh.
Für jede Gruppe eine eigene Infrastruktur zu errichten geht platzmäßig nicht. In meiner Stadt ist seit kürzerem Dunkelrot-Rot-Grün am Ruder. Man merkt, dass endlich einiges weiter geht aber jetzt wechseln sich halt überbreite Geh-Fahrradbereich mit nach-wie vor absurd schmalen Situationen ab, weil an vielen Stellen nur mehr mit Abtragen von Gebäuden oder Abholzen von Alleen der Platz für eigene, anständige Geh- und Radinfrastruktur erreichbar wäre.
Beispiel: Das ist eine Nord-Süd-Hauptverbindung! Ein Witz! Die rechte Spur ist der Zwei-Richtungs-Radweg, die linke Spur der durchaus gut besuchte Gehweg. Parkplätze haben sie dort eh schon länger alle gestrichen. Aufgrund der Stauphasen aber die Straßenbahn in ein gesondertes Gleisbett verlegt... Am anderen Flussufer gäbe es dort zwar noch Potential, aber es passiert nichts und man müsste es über die gesamte Länge durchziehen, wenn die Hauptstreckenführung nicht anauernd hin-und her über den Fluss springen soll. Am anderen Ufer fährt man dort halt jetzt alle 50m gegen einen Betonmasten von der Straßenbeleuchtung...

Der Elektroantrieb sorgt ja dafür, dass Räder mit (größerer) Last eher möglich werden.
Mit 2 Kindern und Einkauf knacke ich die 200kg-Marke mittlerweile recht schnell. Wenn das im Alltag ohne andauerndem Abrufen von Höchstleistungen Stop&Go einigermaßen flott bewegt werden will, gehts gar nicht anders, Training hin- oder her.
Wenn ich davon ausgehe, dass die Begrenzung den mit Fussgängern geteilten Wegen geschuldet ist und zukünftig Radfahrer auf die Straße kommen + Tempo 30 im urbanen Standart wird, dann könnte ich mir vorstellen, dass eine Erhöhung des Tempolimits auf 32kmh wie in Nordamerika die Attraktivität vom Rad aus der Perspektive der Dosenpiloten deutlich erhöht.
Absolut, weil Chancengleichheit herrschen würde und der "depperte Radfahrer" nicht mehr das Hindernis im Ampelsprint ist, sondern gleichberechtigt mit ähnlicher Beschleunigung UND Höchstgeschwindigkeit mitschwimmt. Ich merke das jeden Tag in dichterem Verkehr: Das Auto hinter mir versucht gefühlt schon im Stand nach der Ampel irgendwie an mir vorbei zu kommen, hängt dann bei Grün kurz an mir dran, merkt, dass ich schnell bin und bleibt hinten mit Abstand. Wenn es der Verkehr zulässt, pickt es dann ab 25-26 km/h wieder an mir dran. Oft genug nur kurz, weil dann ist eh schon wieder Rot. Trotzdem werde ich als Hindernis wahr genommen und entsprechend bedrängt, was auch mir täglich immer mehr auf die Nerven geht, obwohl ich mich durchaus wehren kann, andere aber sicher vom Radfahren abhält.

Eine Erhöhung des Tempos geht btw auch mit einer leichten Erhöhung der Nenndauerleistung einher, welche nebenbei für mehr Bergtauglichkeit sorgen würde, was wiederum das Pedelec für eine erweiterte Topographie attraktiv machen würde...hängt natürlich auch das Thema welche Reichweiten kommen mit welchem Tempo in Betracht (im Sinne von Zeitaufwand usw..) mit dran...

Allerdings halte ich bei mehr Bergtauglichkeit/Tempo das Thema Bremsenmisere für wesendlich relevanter als die Nenndauerleistung des Motors...ist also alles nicht ganz so einfach
d'accord

Wir haben kein E-Bike von daher wäre es interessant zu hören, was andere so mit Normalfahrrad, E-Bike, E-Lastenrad an Schnitten fahren, und wo der Unterschied in der Transportleistung liegt. Meine Vermutung ist, dass man in der Stadt gerne in vielen Situationen unter 25km/h bleiben wird oder wartend irgendwo steht, und eine höhere leicht zu tretende Geschwindigkeit sich nicht so auswirkt wie es auf gerader Strecke ohne Hindernisse möglich wäre.
Durchschnitt lt. Radcomputer meist zw. 17-19km/h. Aber Stadtgebiet, also entsprechend viele Stops dazwischen. Fahren tu ich derzeit meistens im Bereich der Unterstützungsgrenze. Je nach Gegenwind, Beladung und Steigung/Gefälle auch darüber bzw. etwas darunter. Wie oben geschrieben fände ich aber eine etwas höhere Unterstützungsgeschwindigkeit sehr hilfreich. Ich fahre, wenn es die Situation und Topographie hergibt oft und gerne um die 28-30km/h. Mehr wird dann auch wegen des Gegenwinds nicht mehr so toll.

Das könnte darauf hinweisen, dass leichtere Räder mit geringerer Unterstützung im Alltag mehr Vorteile zeigen könnten.
Im Cargobereich für mein Dafürhalten bei mittlerer bis schwerer Beladung eher nicht, da ist eine gewisse Leistung und Ausdauer schon sehr nötig. Im Fall von Normalrädern absolut. Wir haben für meine Frau ein eBike gesucht, zwengs Anschluss, wenn ich mit Kindern und Unterstützung fahre. Die normalen Mittelmotor-Mofas mit ~28kg Eigengewicht, waren schnell raus, die Trümmer bekommt sie alleine kaum aus dem Keller raus. Das gefundene Specialized mit 18kg, kleinem Mittelmotor und kleinerem Akku ist da schon wesentlich leichter zu bewegen und schlußendlich hinsichtlich Leistung am Berg und Akkuausdauer vergleichbar mit meinem Cargo, das halt wesentlich mehr Last stemmen muss.

Ich sehe den Vorteil des E-Bikes in der Stadt auch in der Beschleunigung und nicht in der Höchstgeschwindigkeit.
Sowohl als auch würde ich für mich hier sagen. Beides gemeinsam führt dazu, dass ich selsbt bei nur mäßigem Morgenverkehr kaum langsamer bin als mit dem PKW, was für die Alltagstauglichkeit schon ein sehr großer Pluspunkt ist. (Wenn viel Verkehr ist, bin ich innerstädtisch sowieso meist schneller als im PKW)

für uns Lastenradler ist es das Beschleunigen bei dem wir unterstützt werden, das absolute Argument für die Unterstützung. Die dauernden Ampelsprints würden mich ansonsten im Alltag total zerlegen.
(y)

Wir haben hier schon innerorts vielfach nur kombinierte Geh- und Radwege, so dass es nicht möglich ist, dass Kinder auf dem Gehweg bleiben können.
Das ist die Pest. Hier sind darüber hinaus sehr oft immer der bisherige Gehsteig, gerne um und unter die Mindestbreite herum zwengs Radrouten-Lückenschluß kurzerhand als Geh-/Radweg beschildert. (Was ich diesen Hydranten schon verflucht habe!!!) Konflikte programmiert.

Hier sind es vielfach ältere Herren, so um die 80, die kaum noch laufen können, aber [... ...] genügend Unfälle. Mit jedem Km/h, der zusätzlich erlaubt wäre, würde das Risiko weiter steigen.
Ich versteh' das Argument, möchte aber eigentlich nicht die Verkehrswende von diesem Problem beeinträchtigt sehen, zumal sich das - sollte sie wirklich ins Rollen kommen, die Wende - eh relativieren wird, weil die Herrschaften dann mehr und mehr schon aus dem Alltag in Übung sein werden.

Wenn tatsächlich generell Tempo 30 innerorts kommt (was ich sehr befürworte!), wären S-E-Bike auf der Straße innerorts wohl kein Problem mehr.
Für außerorts halte ich es aber für sinnvoll, die derzeit geltenden Regeln für S-E-Bikes nochmal komplett auf den Prüfstand zu stellen und nach einer vernünftigen Lösung zu suchen...
Außerorts braucht es gesonderte Radrouten. Am besten das Niederrangige-Nebenstraßen-Netz als "Überland-Fahrradstraßen" mit Tempobeschränkung usw. abseits der großen KFZ-Überlandverbindungen. Solche Straßen hätten den Charme, dass man sich nicht bei mehr als zwei Fahrrädern schon wieder gegenseitig fast von der Fahrbahn drängt und jede Spaziergängergruppe zum Hindernis wird, sondern genug Platz da ist um sich nicht gegenseitig dauernd zu bedrohen. Auch die dort nicht soo ununterbrochen fahrenden PKWs hätten genug Platz und würden nicht übermäßig stören, wenn man ihnen angewöhnen könnte nicht mit 120 zu überholen oder zumindest deutlich vorher schon zu bremsen...
Neben den KFZ-Überlandstraßen zu fahren ist ja auch auf gesondert aber parallel geführten Radwegen eine einzige Qual, wegen der dauernden Luftstöße und des Lärms. (Habe ich schon erwähnt, dass ich die sonntäglichen Rennradfahrer auf den Überlandstraßen nicht verstehe, selbst wenn kein LKW überholt eine einzige Qual, aber man scheint sich ja gerne zu quälen...)

P.S.: ich bin seit Tagen dabei, zu versuchen, alle Beiträge in diesem Thread zu lesen, da ich das Thema für außerordentlich wichtig halte, komme aber kaum hinterher...
P.S.: ich hab jetzt auch ordentlich gebraucht, das zu lesen und verliere schon wieder den Anschluss... (schon wieder 1,5 neue Seiten mit Beiträgen o_O
 
Was ein Roman. Hier mein Beitrag: wenn man mit dem Auto unterwegs ist, kann man hinter sich ein temporäres Tempolimit einrichten. Voll DIY.
 
Leute, die mit Hilfe eines Motors (sorry: "Unterstützung") in Geschwindigkeitsbereiche vordringen, die sie sonst nicht erreichen, geschweige denn halten könnten, sind eine nachwachsende Ressource. :)
Davon ab: Dass S-Peds eine Fahrerlaubnis und insbesondere eine Versicherung erfordern, hat schon seinen Grund. Das Letzte was wir brauchen können, ist dass jeder Hanselpamp ohne jeglichen Nachweis einer Eignung mit einem unversicherten Gefährt durch die Gegend brettern darf und für Vergehen (oder Schlimmeres) in der Praxis auch nur schwer zur Verantwortung gezogen werden kann. Dabei sehe ich das Problem auch gar nicht so sehr bei den Älteren, sondern mehr bei schon jetzt wachsenden, egoistischen und/oder verantwortungslosen Platz-da-hier-komme-ich-Fraktion. Mir ist schon klar, dass S-Peds deutlich schneller als 30/32 werden können, aber wo will man die Grenze ziehen? So unvernünftig finde ich 25 gar nicht gewählt.
 
Nachtrag:

Ich werde mich nicht bewerben ;)
Du könntest aber Pate sein. Meine Erfahrung ist, dass der persönliche Impuls mit konkreten Vorschlägen einen großen Unterschied macht. Es gab dazu auch ein Projekt, in dem Probanden ein Pedelec gestellt wurde. Ein Teil der Gruppe bekam einen Paten, der die ersten Routen geplant und Ideen zur Nutzung gegeben hat. Und die haben das Fahrrad besser angenommen und häufiger genutzt.

t.
 
dass S-Peds deutlich schneller als 30/32 werden können, aber wo will man die Grenze ziehen? So unvernünftig finde ich 25 gar nicht gewählt.
Dank der (wer kam auf diesen Wert) 45kmh Regelung ist man als Rollerfahrer oft genug mit Situation konfrontiert wo man schon fast liegt... Ich bin froh das es oft radwege gibt die nicht an der Straße angebunden sind. Aber hey statt hier einheitlich 25kmh zu machen, nein eScooter dürfen nur 20kmh.
Da wundert mich es nur sehr wenig das Menschen lieber in ihrem eigenen 4 rädrigen Kfz sitzen statt unpünktliche überteuerte öffis zu nehmen oder eben alle 5meter Angst zu haben unter einem Auto zu liegen.
 
Heute um 18 05 Uhr gibt es im DLF einen Beitrag. Geht wohl darum wie die Verkehrswende gelingen kann. Sollten also ein paar Argumente genannt werden.
 
Meine 10ct:
Abgesehen von den planerischen Tätigkeiten, zu denen hier schon detaillierte Expertise geäußert wurde, dampft es sich für mich immer wieder auf 3 Aspekte ein:
1) Um das Auto stehen zu lassen oder Rad zu fahren muss die Bequemlichkeit weichen. Dabei sind Bewegung, Wetter und frische Luft die beste Gesundheits-Prävention - also mehr positive Förderung hierfür! Die lange gelernte und gefrönte BEQUEMLICHKEIT bremst die ...
2) MOBILITÄTSWENDE. Verkehrswende gaukelt einem vor, alles geht weiter wie bisher, nur eben mit E-Mobilität etc. Da sind wir wieder bei Bequemlichkeit. Fakt ist doch: Mobilität muss neu und kleiner gedacht werden. Denn unsere Mobilität wird nicht für alle Menschen dieser Erde funktionieren. Die unbequeme Wahrheit ist: wir werden uns "einschränken" müssen oder positiv gesprochen, wieder auf das "Wesentliche" konzentrieren müssen, was Mobilität angeht.
3) Der vorhanderen Platz muss neu verteilt werden, wobei dies sicher ein herausforndernder Prozess ist. Das wird nicht von heute auf morgen gelingen und es wird mutige Menschen und Entscheidungen hierfür brauchen. Genau genommen also mutige politische Entscheidungsträger auf allen Ebenen. Der MUT wird sicher eine Herausforderung :D
 
Fakt ist doch: Mobilität muss neu und kleiner gedacht werden. Denn unsere Mobilität wird nicht für alle Menschen dieser Erde funktionieren. Die unbequeme Wahrheit ist: wir werden uns "einschränken" müssen oder positiv gesprochen, wieder auf das "Wesentliche" konzentrieren müssen, was Mobilität angeht.
:D
Ich würde Dir in den meisten Punkten zustimmen, aber diesen Punkt würde ich anders formulieren, bei vermutlich gleichem Ziel: Aus meiner Sicht sind wir in der Bewältigung der Summe aller Wege nicht am Optimum, sogar wenn man ökologische Belange mal außen vor lässt. Denn auch das Autofahren funktioniert nicht zufriedenstellend, Staus, Parkplatzmangel, verschwendete Lebenszeit, negative Auswirkungen auf die eigene Gesundheit usw.. Deshalb muss ein neu arrangiertes Verkehrssystem keinen Verzicht darstellen, sondern es ist Spielraum vorhanden, dass es im Schnitt als gleich gut oder eher besser wahrgenommen werden kann. Es wird auch Verlagerungen geben, weniger Flüge, dafür mehr entspannte Ausflüge mit Fahrrad und Öffis. Aber wenn ich mir Personengruppen vorstelle, dann fällt mir spontan keine ein, für die in der Bilanz ein Verzicht herauskommen muss, wenn man die Veränderungen konsequent und clever durchführt. Also lieber schlau sein als massiv klotzen.
 
Ich würde das Fahrrad nehmen, aber das war nicht die Frage.

OT: Jemand schrieb hier im Forum das Verfahren dafür, wenn man sein Dorf dazu bringen möchte, auf einer kommunalen Straße Tempo 30 zu prüfen. Jemand ne Idee wo das war?
 
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