Ich hab hier noch was für Euch. Bitte fleißig abstimmen ... ;) :rolleyes:
Und gerne weiterverteilen!

Die Frage ist:

Sollten klimaschädliche Subventionen (z.B. Pendlerpauschale, Tankrabatt) Ihrer Meinung nach zum Ausgleich des Bundeshaushalts gestrichen werden?​

Abgestimmt und weitergeleitet
 
Aber ist es nicht bereits gängige Praxis, durch benutzungspflichtige Gehwege freie Fahrt fürs Blech zu schaffen?
Also benutzungspflichtige Gehwege gibt es nicht, höchstens benutzungspflichtige gemeinsame Geh-/Radwege. ;)
Da hat man jetzt aber wenigstens noch die Möglichkeit dagegen zu klagen, weil die Behörden ein besondere Gefährdungslage nachweisen müssen wenn sie eine Benutzungspflicht anordnen wollen.
Mit der geplanten Änderung wäre diese Nachweispflicht weggefallen.
 
Etwas Werbung in eigener Sache ;)
Wer den Berliner Podcast von Regine noch nicht kennt, hier die aktuelle (empfehlenswerte) Folge zum Verkehrswendecamp diesen Sommer in Berlin:
 
Hallo,

ich frag einfach mal hier...
also wenn mann bei den Politikern oder Verwaltungsbeamten was für die Fahrradfahrer erreichen möchte, muß man ja erst mal herausbekommen wer dafür zuständig ist. Wie findet ihr das heraus?

Ich hab immer wieder mit kollektiver nicht Zuständikeit zu kämpfen. Mann wendet sich an die vermeintlich Zuständigen, um dann zu erfahren "ja wir nicht"... bekommt aber keine Auskunft wer dann.
Letztens bin ich wegen einer Gefahrenstelle im Radweg zum Bürgeramt im Rathaus, die waren nicht zuständig da Radwege angeblich Sache des Landkreises, dort wieder nicht zuständig, da angeblich Fern-Radweg und deshalb Sache des Landes, von dort weiter weil Radweg im Wald, also Sache des Landes Forstamtes, dort wieder nicht zuständig, da 300m Radweg im Privatwald, vom Eigentümer nur geduldet, der lehnt jede Haftung ab. Im Rathaus hätte man das garantiert auch gewusst...
So was nerft echt.
LG
 
@ Bastelschrauber.
Dein Fall ist natürlich speziell, zudem sich ja herausgestellt hat, dass dies ein Privatgrundstück ist.
Um die Frage zu beantworten, hier in Hannover sind die Lokalpolitiker im Stadtbezirksrat die Ansprechpartner. Im Rathaus (mit der Verwaltung die sich aus Beamten und Tarifbeschäftigten zusammensetzt) hat es mehrere Radbeauftragte im zuständigen Fachbereich. Da kann man sich über die Telefonauskunft durchklingeln lassen. Natürlich hat es auch eine Internetplatform der Landeshauptstadt mit weiteren Informationen.
 
Die Prios der Herren W und L

Die Mittel für die "Sportgeräte" werden jetzt sicherlich wegen der Bremse gestrichen ....


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Hallo,

ich frag einfach mal hier...
also wenn mann bei den Politikern oder Verwaltungsbeamten was für die Fahrradfahrer erreichen möchte, muß man ja erst mal herausbekommen wer dafür zuständig ist. Wie findet ihr das heraus?

Ich hab immer wieder mit kollektiver nicht Zuständikeit zu kämpfen. Mann wendet sich an die vermeintlich Zuständigen, um dann zu erfahren "ja wir nicht"... bekommt aber keine Auskunft wer dann.
Letztens bin ich wegen einer Gefahrenstelle im Radweg zum Bürgeramt im Rathaus, die waren nicht zuständig da Radwege angeblich Sache des Landkreises, dort wieder nicht zuständig, da angeblich Fern-Radweg und deshalb Sache des Landes, von dort weiter weil Radweg im Wald, also Sache des Landes Forstamtes, dort wieder nicht zuständig, da 300m Radweg im Privatwald, vom Eigentümer nur geduldet, der lehnt jede Haftung ab. Im Rathaus hätte man das garantiert auch gewusst...
So was nerft echt.
LG
Erste Frage eines Beamten?
Zuständigkeit? :D
 
Ich verlinke diesen Artikel am besten gleich auch in den "positive Überraschungen" Thread.
Hier hat sich Mitte letzten Jahres ein großer Player sauber pro Fahrrad und Fußgänger positioniert, das hat mich gerade überrascht:

"Konkret heißt das, die Vision Zero ernst zu nehmen und die Infrastruktur konsequent am Schutz der ungeschützten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auszurichten."
Das kommt von der DGUV!

 
Verkehrspolitik im Schatten des NS – Die entscheidenden Grundlagen für die autozentrierte deutsche Verkehrspolitik wurden im Nationalsozialismus gelegt. Trotz völlig geänderter Umstände setzt sich die Bevorzugung des Autos bis heute fort. Dies begrenzt auch den Gestaltungsspielraum auf kommunaler Ebene.

 
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