hmm...Nurflügler kenne ich ja - aber was ist ein Nur-Autofahrer?
frage für einen Freund... ;)

Im Ernst: wenn die KI so dämlich sein sollte und dein Manöver nicht checkt (Formulierung, microtargeting usw), dann wäre das echt erbärmlich.
Aber OK - genau so infantil klingt das auch was da an Antworten kommt...eine künstliche Worthülsenfabrik :LOL:
Reicht zum Redenschreiben für Politiker.
 
Da im Moment gerade diese Chat-Bots in aller Munde sind, habe ich mich angemeldet, um mir selbst ein Bild zu machen.
Mein Fazit: Es wird fast immer die Ausgangsfrage wiederholt, es werden einfache Sätze generiert, das kann aber wohl mit Stylevorgaben, wie "Zeitungsstil" oder "Vortrag" verbessert werden, und es wird immer sehr allgemein generiert. Da die KI nur mit Daten bis 2021 gefüttert wurde, ist sie auch bei aktuellen Fragen überfordert.

Aber wir sollten wieder BTT und z.B. ChatGPT nutzen um Anfragen an die Politik zu stellen, wann denn die Fairkehrswende anfängt....
 
Darf ich hier eine Umfrage posten? Die hab ich als ehemaliger Studienteilnehmer an was auch immer bekommen. Ich habe mit den Autoren nichts zu tun, war aber selbst schon mehrfach in Dresden. Aber nicht an der TU, ehrlich.

Grob geht es wohl darum, was es mit dem Radverkehr macht, wenn irgendwann mal selbstfahrende Autos unterwegs sind. Oder so.
Hab mal mitgemacht und finde die Studie auch nicht schlimm. Kann man ja sofort abbrechen.
Hatte erstaundlich viel zu sagen, da in Frankfurt ja Testweise zwei autonome ÖPNV Minibusse in unserem Stadtteil rumfahren.
 
Mutig mutig.. ;) Ich denk nur, wer hier so Sachen verlinkt, sollte ich auch 'ne kleine Erläuterung dazugeben..
Steht doch auf der ersten Seite. So bisschen mündig bin ich manchmal schon.

Und wenn der Postende so einen coolen Avatar hat, dann kann kann ich ihm nur trauen...
 
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Antwort abwarten gebietet die Höflichkeit.
Siehst du, ich wollte gar nicht höflich sein, nur höflich scheinen.
Was hat es mit dieser Umfrage auf sich? Wer wertet das wofür aus? usw.... ;)
Die Fragen hätte ich nicht ohne weiteres beantworten können. Aber ich habe damit gerechnet. Deswegen nur höflich scheinen.

Aber BTT, stell dir mal vor, ein Auto könnte by design nur überholen, wenn alle Abstände gesetzeskonform eingehalten werden.
Oder das wagrscheinlichere Szenario: irgendein (dt. premium-) Hersteller programmiert statt 1,50m halt nur 1,10m - weil ist ja nur ein Radfahrer. Und das kommt raus...
 
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Streitet euch nicht.

Ich fand die Umfrage gut. Mir juckt es in den Fingern, Cookies zu löschen und noch einmal mitzumachen ;)
 
Wer möchte, kann Herrn Wissing schreiben...
 
Streitet euch nicht.

Ich fand die Umfrage gut. Mir juckt es in den Fingern, Cookies zu löschen und noch einmal mitzumachen ;)
Da autonome Fahrzeuge ja Thema waren, hier ein Bild von dem "schrecklichen Dingens" (bzw. konkret 2), das bei uns im Stadtteil rumfährt.

Regeln/Beobachtungen:

- Fünf Meter Abstand, sonst hält das Ding sofort und macht den Warnblinker an. Deshalb hat es von mir den Spitznamen Kafka bekommen.

- Gegenverkehr kann das Ding gar nicht, sonst passiert das Gleiche, wie zuvor genannt. Ist ein nettes Stau produzierndes Ding mit all den Individueen mit großem Ego in den Blechdosen (als Fahrrad schleich ich mich dann meist doch irgendwie an dem Teil vorbei, was zu cholerischen Anfällen des offiziellen Mitfahrers in dem Ding führt, weil es eben wieder anhält dadurch .... aber keine böse Absicht meinerseits, nur fehlenden Geduld -war ja ne Frage in dem Survey-).

- Jegliches Hindernis führ zur Verlangsamung (also weniger als die maximalen 20 km/h)

- Im Zweifel bleibt das Ding auch mitten auf einer stark befahrenen Kreuzung einfach stehen (natürlich mit Warnblinker).

- Es muss eine Person mitfahren, Lenkrad gibt es keines, keine Ahnung, ob der übers Smartphone die Kontrolle übernehmen kann.

- Rufen kann man es nur per App. Machen ältere Menschen, die die Zielgruppe sind, voll gerne.

- Zu Fuß ist man (ohne mobile Einschränkung) meist schneller.

- Meist halten die Tester mit dem Ding vor einer Bäckerei und trinken Kaffee.

-Die Studie kostet 1 oder 2 Mios? Nur die Studie .... Man könnte ja auch....

- es hat 6 Sitze, kein Lenkrad

Mein Fazit: Nette Idee, aber dazu müsste es in einer autoarmen Infrastruktur rumfahren. Zudem will ich gar nicht wissen, wie viel Datenverkehr das Teil so produziert. In einer Welt ohne Arbeitnehmer/Busfahrer, vielleicht eine Lösung. Derzeit fände ich es irgendwie netter, wenn da ein netter Typ drin säße, den die Locals einfach heranwinken können.
 

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Bei der Mobilitätswende muss man wohl zwischen Stadt und Land unterscheiden. Bei der Stadt habe ich trotz aller entmutigenden Faktoren eine große Hoffnung: Städtebauliche Szenarien rechnen in vielen Fällen damit, dass der ruhende PKW-Verkehr bis in 20 Jahren nahezu aus den Städten verbannt sein wird. Erst soll das Anwohnerparken in mehreren Stufen drastisch verteuert werden. In einem zweiten Schritt sollen dann die (unbezahlbaren) Parkstreifen komplett gestrichen werden. Mal sehen – das könnte der „game-changer“ sein. Denn mit dem ruhenden Verkehr dürfte auch der fahrende zurückgehen.

Dem entgegen stehen die entmutigenden Faktoren:
  • Kein Politiker traut sich dem Wähler den aktuellen Nutzungsgrad des PKW aktiv zu reduzieren.
  • Wenn man es ernst nähme mit der Mobilitätswende, würde man den ÖPNV zum schnellstmöglichen Zeitpunkt kostenlos machen. Ohne diesen Schritt kann man nicht von einer Ernsthaftigkeit ausgehen.
Ich frage mich auch, was in Kopenhagen anders gelaufen ist. Dort war ich letztes Jahr auch 2 Tage radfahrend unterwegs. Ist schon beeindruckend! Irgendwie muss dort ein systemische „Kipppunkt“ überwunden worden sein, der alles weitere dann einfacher macht.

Noch ne grundsätzliche Einschätzung von mir: Jeden Verbrenner-PKW und einen Akku-PKW zu ersetzen, kann nicht die Lösung sein, vor allem nicht in den Städten.

Auf dem Land bin ich noch skeptischer, ob Alternativen zum Privat-PKW einen nennenswerten Anteil erreichen können. Klar ist: Bei uns auf dem Land ist der Privat-PKW auf lange Sicht unverzichtbar. Aber bitte nicht falsch verstehen. Für mich ist klar, dass man einen (Privat-PKW) haben muss. Das bedeutet aber mitnichten, dass man ihn auch dauernd fahren muss. Warum braucht man einen? -> Die meisten von uns haben noch klein-landwirtschaftliche Aufgaben und praktisch in jedem Haushalt gibt es einen PKW-Anhänger, der auch regelmäßig zum Einsatz kommt. Bei uns zu Hause zusätzlich auch einen Schlepper. Für gewisse Transportaufgaben ist die Motorkutsche unverzichtbar, auch für Dinge im Vereinssport, die oft kaum mit „Öffentlichen“ oder Fahrrädern leistbar wären.

Aber jetzt fängt es an mit Unwissenheit, Missverständnis und Ignoranz: Beginnen wir mit den „Öffis“. Deren Angebot ist (zumindest Mo-Fr) weit besser, als sich in den Köpfen festsetzen will. Dauernd hört man Vergleiche Öffis versus Privat-PKW im Bekanntenkreis. Da wird regelmäßig folgender systematische Fehler gemacht: Es werden optimale (Idealfall) PKW-Fahrzeiten mit grottigen Sondersituationen beim ÖPNV verglichen. Ich könnte regelmäßig Gegenbeispiele zu etwas anderen Fahrzeiten oder leicht abgeänderten Relationen nennen, wo sich kein entscheidender Vorteil für den Privat-PKW ergibt. Aber das hier ist ein Bike-Forum, daher jetzt der Fokus auf den Radverkehr.

Mit asphaltierten und gut geschotterten Feldwegen sind wir hier im Vergleich zu den Städten relativ gut aufgestellt, was die Verbindung zwischen den Ortschaften angeht. Trotzdem führt das Fahrrad als Verkehrsmittel (nicht als Sportgerät) ein Schattendasein. Ich spiegele das an meinen privaten Erfahrungen. Ich wohne 2 km vom nächsten Dorf entfernt, 2,5 km von der nächsten ÖPNV-Haltestelle, 3 km vom nächsten Supermarkt, 8 km vom bevorzugten Supermarkt und vom Bioladen. Für Erledigungen (Einkaufen, Leute von der Bushaltestelle abholen, …) nehme ich meist das Lasten-Tandem (Hase Pino mit Porter-Rack und Vordersitz-Bag). Mit dem voll bestückten (Taschen) Pino kann ich locker 2 Getränkekisten plus den Inhalt von 2 gefüllte Einkaufswagen transportieren. Bei Fahrten zu weiter entfernten Ortschaften mit Transport-Bedürfnissen, welche sich mit zwei Ortlieb-Taschen bewältigen lassen, nehme ich das S-Pedelec, fürs Pendeln zur Arbeit (30 km) selbstverständlich auch. Das Kuriose: Auf den Parkplätzen der Supermärkte stehen in der Regel 1-4 Fahrräder (inklusive meinem), aber 30-40 Autos. 90% der Kunden kommen aus der jeweiligen Ortschaft, also max. 2 km Anfahrtsweg. Und sie kaufen eine Menge ein, die locker in zwei Ortliebtaschen passen. Also man bräuchte nicht einmal ein Lastenrad. Ich habe echt keine Ahnung, warum diese Leute mit dem Auto fahren. Vermutlich wissen sie es nicht besser und haben es noch nie probiert. Vielleicht können sie sich auch kein Fahrrad leisten, keine Ahnung. Ich frag mich echt, wie man diesen Leuten den Umstieg schmackhaft machen kann. Vermutlich müssen die meisten den Sprit, den sie verfahren, auch noch selbst zahlen und fahren trotzdem Kurzstrecken mit dem Auto. Selbst ohne Spritkosten steige ich für die Kurzstrecken nicht ins Auto.

Nochmal zum Thema Lastenrad: Auch so ein „Märchen“. Immer wieder hört man – auch und vor allem von Politikern – dass ein Lastenrad auf dem Land untauglich wäre. In der Tat sieht man bei uns im Vergleich zur Stadt nur wenig Lastenräder. Aber dafür gibt es aus meiner Sicht keinen Grund. Das Lastenrad ist auf unverstopften Straßen in Dörfern und Städtchen sowie auf den Feld- und Waldwegen dazwischen entspannter zu manövrieren als in der Großstadt. Keine Ahnung, wie die Menschen zu solchen Erkenntnissen kommen.

Ein Vorbild in Sachen Umwelt umweltfreundlicher Mobilität bin ich freilich auch nicht. Da ich jahrelang aktiv im Skirennsport und im überregionalen Tennis-Wettkampfsport unterwegs war, bin ich mit dem Auto in den letzten 10 Jahren selbst für Autofahrer-Verhältnisse überdurchschnittlich viele Kilometer gefahren. Aber das „Alltägliche“ geht weitgehend ohne Auto und zwar absolut gut. Nur: Wie kommen Mitmenschen zu ähnlichen Erkenntnissen? Oder: Was kann die Politik tun an Verbesserung der Rahmenbedingungen? Hier sind beide Seiten gefragt. Aber beide Seiten haben nach meiner Wahrnehmung kein Interesse daran. Offenbar sollen’s die E-Autos richten – mit immer mehr Verkehr …
 
Wie kommen Mitmenschen zu ähnlichen Erkenntnissen?
Tue Gutes und berichte darüber.

Damit ist jetzt eindeutig nicht gemeint, in jeder sich bietenden Situation den Fanatiker zu miemen.
Ich wohne in einer Kleinstadt und die Arbeitsstelle ist ländlich, ca 14km.
Ich fahre 80 bis 90 % meiner Strecken inzwischen mit dem Rad, das heisst ich werde viel damit gesehen. Das führt dazu, dass ich auch viel angesprochen werde, da antworte ich natürlich.

Lastenrad ist, glaube ich, erst seit Mai da. Seitdem gibt es hier im Haus noch das von meiner Frau und das der Mitbewohnerin. Im Bekanntenkreis sind es 2 weitere geworden. Also von 0 auf 5 weil es einen gepackt hat. Im Betrieb fahren wir 2 fast täglich, 2 weitere fahren auch deutlich mehr inzwischen.
Am Anfang habe ich sehr euphorisch berichtet, würde oft als Eintagsfliege abgetan.
Inzwischen ist das anders und erreicht damit dann wieder andere Leute.

Eine Kollegin meinte heute zu mir, dass sie fest davon überzeugt ist, dass ich seitdem viel besser drauf bin und sie noch viel viel lieber mit mir arbeitet. Deshalb würde sie jetzt auch viel mehr fahren! Ihr Mann fährt auch, der allerdings in der Freizeit. Erstes Interesse an einem Anhänger keimte auf.....

Das ist natürlich doppelt schön wenn man sowas hört und live miterlebt, ein bisschen "Bauchpinselei" mag jeder.

Also, tue gutes und berichte drüber, engagiere dich und, da bin ich mir sicher, du wirst sowas als Bereicherung wahrnehmen.

"Doppel winwin" haben wir hier neulich gehabt ;)

Natürlich ist ni ht alles Zucker schlecken, aber es tut immer mal gut es so zu sehen :)
 
Erst mal Danke für den ausführlichen Beitrag!
Ich habe echt keine Ahnung, warum diese Leute mit dem Auto fahren.
Ich behaupte einfach mal, reine Bequemlichkeit. Und einfach noch viel zu billig/kostengünstig. Wobei das nur für das Gefühl gilt. Real nämlich nicht (Wertverlust, laufende Kosten).
Auch mein Gefühl (subjektiv!): Selbst wenn die realen Kosten den Leuten bewußt sind, werden sie in Kauf genommen, weil sonstige Lebenshaltungskosten im Vergleich zur (Groß-) Stadt vergleichsweise niedrig sind.
 
Das habt Ihr wie ich finde sehr treffend beschrieben, @Elecped und @benben . Ihr seid mit Eurer ländlichen Wohnlage ja nicht auf den ersten Blick die typische tiefhängende Frucht. Und trotzdem könnten eure Nachbarn vieles mit dem Rad erledigen, es müsste nicht mal ein Lastenrad, E-Bike oder Edelfahrrad sein, irgendein Drahtesel der halbwegs in Schuss ist. Und für diese vielen Wege bräuchte es dann auch auf dem Lande sinnvoll und sicher zu befahrende Wege. Da wäre richtig viel rauszuholen für die Zukunftsabsicherung der Menschheit und die lokale Lebensqualität.
 
Mit dem Tankrabatt letzten Sommer hat die Politik meines Erachtens eine Chance verspielt, die Kosten des Autoverkehrs deutlicher ins Bewusstsein zu bringen. Diese Entscheidung habe ich - im Gegensatz zum 9-€-Ticket nie verstanden.

Noch was: Mit dem Radverkehr gibt es auch eine kulturelle Komponente. Das ist mir klar geworden, als ich letztes Jahr 2,5 Wochen lang mit dem Rad (Biobike) durch Schweden gefahren bin.

Während in Deutschland dauernd Autofahrer knapp vor Radfahrern rausfahreen weil sie denken, Radfahrer wären ein Hindernis (bei mir oft zu Unrecht, oftbremst mich dann das Auto aud), ist in Schweden das Gegenteil der Fall. Als Radfahrer bist du der "König". Wenn du in Göteborg an einer Haupt-Ausfallstraße auf eine Kreuzung zu fährst mit dem Rad, halten alle Autos an, bis du drüber bist. Wenn ein straßenbegleitender Radweg an einer Hauptstraße (entsprechend Bundesstraße) die Seite wechselt und du kommst ca. 30 Meter an diese Stelle ran - dann stoppen auf der Hauptstraße alle Autos, bis du mit dem Rad drüber bist - genial! Selbst wenn du den Autos wirkst, sie mögen fahren, weil vielleicht die Familie weiter hinten ist: keine Chance! Die Autos warten, bis du drüber bist. Unglaublich!
Das sind echt riesige Unterschiede im Miteinander.
 
ist in Schweden das Gegenteil der Fall. Als Radfahrer bist du der "König".
Das sind echt riesige Unterschiede im Miteinander.
Das hatten meine Jungs auf Radreise in Schweden nicht immer so erlebt, sie wurden auf Landstraßen teilweise gefährlich dicht überholt obwohl da ja in der Regel viel Platz ist. Aber klar, ein in allen Richtungen zuvorkommendes Verhalten würde es leichter machen, seine Wege zurückzulegen. Das würde öfter klappen wenn niemand grund hätte, sich benachteiligt zu fühlen. Ich erlebe in Deutschland aber schon ein deutliches Umdenken bei den Autofahrern innerhalb der letzen 10 Jahre. Ich muss mir richtig Mühe geben, denen im Straßenverkehr besser angepasst an ihr heutiges Durchschnittsverhalten zu begegnen.
 
@Rasende Badewanne also Straßenbau finde ich jetzt auch nicht gänzlich uninteressant :)

MinNa, reparieren und asphaltieren :ROFLMAO:
Amateur-Straßenbau ist auch nicht so ein elend ausgetretener Pfad wie Fahrradselbshilfe. Wärt ihr nicht so weit weg könnte ich jemanden freiwillig melden. Der hat einen historischen hochhüpf-Grabenstampfer restauriert und nichts zu stampfen dafür. :giggle:
 
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