Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)

Wow! Hier eine echte Perle unserer (sehr ländlichen) Lokalzeitung. Zumindest hat sie entschieden, dass dieser Leserbrief gedruckt wird - einfach genießen, wir können nicht alle retten ;-)
 

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Wow! Hier eine echte Perle unserer (sehr ländlichen) Lokalzeitung. Zumindest hat sie entschieden, dass dieser Leserbrief gedruckt wird - einfach genießen, wir können nicht alle retten ;-)
Es geht doch nichts über gepflegte Feindbilder! ;-)

Auf seiner Homepage hat der Verfasser das oben gezeigte Lastenrad-Bild sogar mit "den Sarg immer dabei" betitelt...

Interessant finde ich, dass es sich um einen Rennrad- und Tandem-Fan zu handeln scheint. Was der wohl zum Hase Pino meint?
(Hase Pino: Tandem, aber auch Lastenrad und der Mitfahrer sitzt in der Aufprallzone)
 
Wow! Hier eine echte Perle unserer (sehr ländlichen) Lokalzeitung. Zumindest hat sie entschieden, dass dieser Leserbrief gedruckt wird - einfach genießen, wir können nicht alle retten ;-)
Oje, Da gibt’s hier in Oldenburg nicht annähernd solche Anfeindungen. Hoffe ich… man darf nur hoffen, dass Lastenräder im Straßenbild sich verbreiten und die Akteptanz auch bei solchen Leuten wächst. Idioten Sitzen auf allen Rädern, kein Zweifel, aber dieses Pauschalurteil ist absolut unangebracht.
 
Solche Berichte kann ich einfach nur weglächeln.
Lass mich raten. Er ist Mitfuffziger mit Bauchansatz und auf seinem Rennrad ein Mamil...

So pflege ich halt meine Vorurteile ;)
 
Ein Urteil des OLG Oldenburg
 

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Hier auch ein "netter" Leserbrief...
 

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Westdeutsche Zeitung / Lokalteil Düsseldorf
 

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Wow! Hier eine echte Perle unserer (sehr ländlichen) Lokalzeitung. Zumindest hat sie entschieden, dass dieser Leserbrief gedruckt wird - einfach genießen, wir können nicht alle retten ;-)
Wenn die Redaktion selbst die brutalsten Rechtschreibfehler (Airback) unkorrigiert lässt, ist das ja auch schon ein Statement ;-)
 
Ich würde aufgrund solcher Artikel sagen, dass die Panik der Autophilen so langsam steigt...
 
Wow! Hier eine echte Perle unserer (sehr ländlichen) Lokalzeitung. Zumindest hat sie entschieden, dass dieser Leserbrief gedruckt wird - einfach genießen, wir können nicht alle retten ;-)

Naja, solche Leserbriefe gegen das Radfahren an sich, werden bei unseren Lokalzeitungen in München täglich abgedruckt. Es ist schon so auffallend, wer diese Zeitungen finanziert, dass man die Agenda dahinter leicht erkennen kann. Früher habe ich solche Hetzartikel gesammelt, um diese Schundblätter damit zu konfrontieren. Aber es bringt alles einfach nichts, die Autoagenda wird stets so weitergeführt, auch wenn sie nun unter einem grünen und gefaket nachhaltigen Deckmantel abläuft.

Sehr auffallend, dass so gut wie nie positive Leserbriefe mit guten Argumenten abgedruckt werden und stets die 25 km/h als Rasen verkauft werden, wenn man täglich sieht, dass sich z.B. in 30er Zonen nur ein Promill der Autofahrer an die Geschwindigkeit hält.

Das ist billigste Propaganda und wird leider seit es Presse gibt auch stets so angewendet.....
 
Ich glaube irgendwie gar nicht daran, dass es besonders viele Leserbriefautoren gibt die positiv sind, mit Wissen statt Glauben argumentieren und obendrein auch den Ist-Zustand von Innenstädten korrekt widergeben.

Das ist leider so gar nicht der Typ Leserbriefschreiber, ...hab´ich selber recherchiert! :)

Das Argument, dass die offenbar unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit so prosperierenden Innenstädte,
denen jetzt die wirklich fetten Jahre ins Haus stehen, demnächst vor die Hunde gehen, weil der KFZ Lenker
seine Fuffies dann in einem Club auf der grünen Wiese in die Luft schmeissen wird, ist mir das Liebste...
 
Ich glaube mittlerweile, dass die Redaktionen der Schundzeitungen selbst für diese "anscheinenden Leserbriefe" verantwortlich sind. Diese Hetzzeilen gleichen sich mittlerweile so stark, dass man nicht mehr an Zufall glauben kann. Wenn die Tageszeitung (TZ) etwas abdruckt, dann tut es die Abendzeitung (AZ) fast identisch.

Nachdem eine Chefredakteurin der AZ einmal einen Bericht über meinen Unfall schrieb und dieser sogar untypischerweise recht wahrheitsgemäß mit weniger dazugedichtetem Zusätzen abgedruckt wurde, bin ich mit ihr in guten Kontakt und versorge sie ab und zu mit Themen, die mir so auffallen. Der Druck von oben ist aber so groß, dass nur eine gewisse Agenda abgedruckt werden darf.

So waren es auch stets die massiven Leserbriefe, dass wegen dem Bau von Radwegen die Kunden ausbleiben werden, weil man nicht mehr mit dem Auto überall vor der Türe des Geschäftes parken kann.

Die Realität, dass nun mehr Leute einkaufen, da sie deutlich leichter vor der Türe mit ihrem Rad parken können oder viele Erledigungen auch zu Fuß und sicherer machen können, wird dann verschwiegen.

Autofreie Innenstädte wären möglich und funktionsfähig, wenn man es nur einfach machen würde und den Bürgern nicht stets mit billigen Falschargumenten Angst einschüren würde. Ljubjana wäre ein Beispiel.
 
Ich glaube mittlerweile, dass die Redaktionen der Schundzeitungen selbst für diese "anscheinenden Leserbriefe" verantwortlich sind. Diese Hetzzeilen gleichen sich mittlerweile so stark, dass man nicht mehr an Zufall glauben kann. Wenn die Tageszeitung (TZ) etwas abdruckt, dann tut es die Abendzeitung (AZ) fast identisch.

Nachdem eine Chefredakteurin der AZ einmal einen Bericht über meinen Unfall schrieb und dieser sogar untypischerweise recht wahrheitsgemäß mit weniger dazugedichtetem Zusätzen abgedruckt wurde, bin ich mit ihr in guten Kontakt und versorge sie ab und zu mit Themen, die mir so auffallen. Der Druck von oben ist aber so groß, dass nur eine gewisse Agenda abgedruckt werden darf.

So waren es auch stets die massiven Leserbriefe, dass wegen dem Bau von Radwegen die Kunden ausbleiben werden, weil man nicht mehr mit dem Auto überall vor der Türe des Geschäftes parken kann.

Die Realität, dass nun mehr Leute einkaufen, da sie deutlich leichter vor der Türe mit ihrem Rad parken können oder viele Erledigungen auch zu Fuß und sicherer machen können, wird dann verschwiegen.

Autofreie Innenstädte wären möglich und funktionsfähig, wenn man es nur einfach machen würde und den Bürgern nicht stets mit billigen Falschargumenten Angst einschüren würde. Ljubjana wäre ein Beispiel.
Ich würde nicht Schundzeitungen schreiben.

Es sind Werbeträger. Die art der Werbung hat sich massiv verändert.
Sie ist viral geworden. Und so, wie man früher die immer gleichen Werbebilder für Uhren oder Autos gesehen hat, „werben“ die jeweiligen Industrien viral für ihre Produkte.

Das Ausführen geschieht über Agenturen und eine ausgeklügelte PR. Daher erweckt das auch den Anschein, dass da jemand abschreibt. Das hat den Hintergrund, dass da unangreifbare claims gesetzt werden sollen, die nicht so einfach ausgehebelt werden.
Ob da jetzt letztlich scripte für das jeweilige Medium existieren, die Kommentare automatisiert absetzen, kann ich nicht beurteilen.

Die Autoindustrie ist im Kriegsfall ein wesentlicher Teil der Rüstungsindustrie. Daher ist das Aufrechterhalten derartiger Schlüsseltechnologien insgesamt von strategischer Wichtigkeit geprägt. In den Köpfen deutscher Oligarchen und politischer Schwergewichte bedeutet der Wunsch nach Abschaffung der Autoindustrie gleich die Abschaffung deutscher Wehrhaftigkeit.
Du kannst also ermessen, welchen Stellengrad „Autohasser“, Abschaffungsapologeten der Autoindustrie allgemein in eben solchen Kreisen haben.

Autofahren in der Fußgängerzone hat genau den Reiz, den die Werbevideos transportieren.

Und so weiter!
 
Ich denke genau das Gleiche, konnte es aber nicht so gut ausdrücken wie Du.

Es ist same same mit der Judikative. Radfahrer werden um ein Vielfaches härter verurteilt als Autofahrer. Der BMW-Raser, der mich zum Krüppel gefahren hatte und mich zum Schwerbehinderten machte, musste lediglich 400 Tacken zahlen und die Anklage wegen schwerer KV wurde dann unter den Tisch gekehrt.

Im Gegensatz muss ich für einen Unfall, den ich nachweislich nicht verursacht habe und auch nachweislich nicht an dem Unfallort war, 300 Tacken bezahlen, dass die Anklage fallen gelassen wird. Hat mir auch über 1 Jahr Arbeit gekostet. Das Urteil stand schon vor den Ermittlungen fest.

Ich werde den Fall nun kritischen Medien übertragen. Von den Mainstream-Medien kann man leider keine Hilfe erwarten.
 
Ich denke genau das Gleiche, konnte es aber nicht so gut ausdrücken wie Du.

Es ist same same mit der Judikative. Radfahrer werden um ein Vielfaches härter verurteilt als Autofahrer. Der BMW-Raser, der mich zum Krüppel gefahren hatte und mich zum Schwerbehinderten machte, musste lediglich 400 Tacken zahlen und die Anklage wegen schwerer KV wurde dann unter den Tisch gekehrt.

Im Gegensatz muss ich für einen Unfall, den ich nachweislich nicht verursacht habe und auch nachweislich nicht an dem Unfallort war, 300 Tacken bezahlen, dass die Anklage fallen gelassen wird. Hat mir auch über 1 Jahr Arbeit gekostet. Das Urteil stand schon vor den Ermittlungen fest.

Ich werde den Fall nun kritischen Medien übertragen. Von den Mainstream-Medien kann man leider keine Hilfe erwarten.
Nein

Die Teilnahme am Straßenverkehr insgesamt wird als absolute Gefahrensituation interpretiert.

Ich kenne zwei Fälle, wo maßgeblich die Versicherungen krasse Entscheidungen getroffen oder Geschädigte massiven Druck ausgesetzt haben.

Beide Fälle sind mit schweren bis schwersten körperlichen Verletzungen inklusive der Folgeerscheinungen verbunden.

In einem Fall hat der Lebenspartner seinen Beruf aufgegeben, da er hauptsächlich mit dem Einklagen beschäftigt ist.
Im anderen Fall hat der Geschädigte kleinbeigegeben.

Dein Thema ist schwer OT, wenn es auch betroffen macht und traurig ist.

Ich würde vorschlagen, dass du einen neuen Faden öffnest, in dem du deine Ausgangslage darlegst und wo Dir womöglich von jemandem Rat gegeben werden kann, dem ähnlich widerfahren ist wie dir.
 
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