Noch eine Marke : cluuv®

Bräuchte es vielleicht einen ganz anderen Ansatz für die Federung bei Cargo Bikes, die als Alltagsvehikel viel Zeit auch bei schlechtem Wetter draußen verbringen, und im Gegensatz zu Sportgeräten wie MTB weniger Wartung und Pflege bekommen?
Das Kettler Long John hat ja zum Beispiel eine Elastomergefederte Schwinge vorn, und eine Federgabel könnte man ja auch anders konstruieren, zum Beispiel so:
20220713_154604.jpg
 
Ich finde das cluuv Regenverdeck gelungen. Regenverdecks sind ja optional. Wer so etwas nicht will, kann getrost darauf verzichten. Kinder geben meist ganz gut Feedback, wie sie so mit ihren Umweltbedingungen zurecht kommen.
Ich würde auch nicht ausschließen, ein Rad mit Verdeck zu fahren, sollten wir mal auf ein anderes Modell umsteigen. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass es auch ohne gehen kann. Ich begrüße es auch ausdrücklich, dass es mehr Räder für größere Passagiere gibt.

Bzgl. der Gabeln fehlt es meiner Meinung nach einfach an der Nachfrage nach hochwertigen Alternativen. Die Hersteller verkaufen ihre Räder auch mit den aktuellen Modellen. Die Händler verbauen nur ungern Aftermarket-Modelle, die nicht explizit vom Hersteller freigegeben sind. Und für die paar Enthusiasten*innen in nem kleinen Forum entwickelt kein Gabel-Hersteller eine eigenes Modell.
 
Es gibt schlicht keine Aftermarket-Alternativen. Das ist ja das grundsätzliche Problem. Das neue Modell von RST ist nur für OEM. Die neue Mobie wohl auch erstmal, zudem verwendet sie einem tapered Schaft und eine Boost-Aufnahme.

Der einzige Wermutstropfen ist, dass man die einfache Mobie besonders einfach zerlegen kann.
 
Für mich ist das Regenverdeck Pflicht, nur so kann ein Lastenrad ein 2.-Auto auch in der kühlen Jahreshälfte ersetzen.
Irgendwie ist es ja absurd, aber das zweite Auto im Haushalt ist mittlerweile leider der Normalfall. Letztens waren die aktuellen Zahlen in den Medien. Wenn man die Anzahl Autos (derzeit etwa 50 Millionen) der Anzahl Einwohner (etwa 83 Millionen) gegenüberstellt, sieht das nicht so übel aus. Wenn man aber nun die Altersverteilung berücksichtigt (hier zu finden), bleiben insgesamt etwa 62 Millionen Personen übrig. Das heißt, 85% derer, die überhaupt fahren dürfen und können, besitzen auch ein eigenes Fahrzeug!

Oder: wer Auto fahren darf und kann, besitzt ein eigenes Auto. Erwachsene, die kein eigenes Auto zur Verfügung haben, sind mit etwa 15% die absolute Minderheit.

Trotzdem finde ich, dass ein Lastenrad auch ganz hervorragend den Erstwagen ersetzen kann (und damit meine ich das auf den gesamten Haushalt bezogen!).

t.
 
Irgendwie ist es ja absurd, aber das zweite Auto im Haushalt ist mittlerweile leider der Normalfall. Letztens waren die aktuellen Zahlen in den Medien. Wenn man die Anzahl Autos (derzeit etwa 50 Millionen) der Anzahl Einwohner (etwa 83 Millionen) gegenüberstellt, sieht das nicht so übel aus. Wenn man aber nun die Altersverteilung berücksichtigt (hier zu finden), bleiben insgesamt etwa 62 Millionen Personen übrig. Das heißt, 85% derer, die überhaupt fahren dürfen und können, besitzen auch ein eigenes Fahrzeug!

Oder: wer Auto fahren darf und kann, besitzt ein eigenes Auto. Erwachsene, die kein eigenes Auto zur Verfügung haben, sind mit etwa 15% die absolute Minderheit.

Trotzdem finde ich, dass ein Lastenrad auch ganz hervorragend den Erstwagen ersetzen kann (und damit meine ich das auf den gesamten Haushalt bezogen!).

t.
2. Lastenräder ;)
Wenn einer damit gerade unterwegs ist, braucht der andere es auch gerade :D

Meine Frau braucht allerdings ein Auto für die Arbeit. Die Alternative wäre eine Praxis hier im Ort und statt eines Autos zu den Kundinnen fahren ALLE Kundinnen zu ihr. Denke das ist nicht der Sinn der Sache.
Dazu leisten wir uns den Luxus eines eigenen Wohnwagens und ich habe einen 750kg Anhänger für Bauschutt, VIEL Gartenabfälle (Kleinigkeiten fahre ich selbstverständlich mit dem Bullitt + Anhänger) und andere Transporte für die das Bullitt + 2m Anhänger immer noch zu klein sind.

Für mich hat das Bullitt das Auto zu 95% im Alltag ersetzt. Die restlichen 5% schaffe ich nicht mit dem Rad ...
 
Hallo Leute, ich fahre das Cluuv jetzt seit zwei Wochen und hatte nachdem ich das Packster 70 abgeben musste fast ein Jahr Zeit Alternativen zu testen. Ich habe das CaGo, das Carqon Classic, ein Bullit, das Douze G4, das Lovens Explorer, das Gazelle Maki und das Urban Arrow gefahren und kann auch nur diese als Vergleich anführen. Meine zwei Töchter sind wieder ein Jahr älter, fahren jetzt beide selber Fahrrad und würden in das P70 nur noch schwer reinpassen. Nachdem ich dachte das P70 ist zum Thema Kindertransport und sportlichen Handling nicht zu toppen, muss ich sagen das Cluuv fährt in einer eigenen Kategorie. Es ist ein entspannter Cruiser, fährt sich ruhig und sicher. Es ist minimal breiter als das UA aber vom Platzangebot gerade für größere Kinder deutlich besser durchdacht. Die beiden Sitze auf Schienen montiert sind bequem und bieten viel Platz zur Seite und nach vorne. Der Verzicht auf EPP Box gefällt mir. Vielleicht leitet das Cluuv eine Trendumkehr weg vom EPP ein, vielleicht auch nicht. Die Möglichkeit aus dem Kindertransporter wieder ein Lastenrad für z.B. Hund- und Waschmaschienentransport werden zu lassen, die Ausstattung mit Automatik, Bosch Smart System rechtfertigt meiner Ansicht nach den Preis. Alles an diesem Rad ist großzügig und aus Kinder- und Elternperspektive entworfen. Im Gegensatz zum P70 verliert sich Cluuv nicht in Details. Trotz der Größe beschleunigt man im Nu auf 26 km/h. Beim P70 hatte ich immer das Gefühl ich müsste jetzt noch schneller fahren. Das Cluuv verleitet nicht zum rasen und wirkt immer gemütlich und souverän ist aber für seine Größe super agil. Der Wendekreis nach links ist optimal. Nach rechts etwas größer. Seilzuglenkung vermisse ich nicht. Heute habe ich das dreiteilige Kinderverdeck bei Dauerregen getestet. Die Nähte und Reisverschlüsse halten dicht. Es kommt ohne Klett-Verschlüsse und Gestänge aus. Die drei Teile des Verdecks lassen sich problemlos mitnehmen. Die Frontscheibe kann immer dran bleiben. Die festen Überrollbügel wirken am Anfang etwas wuchtig. Da sie umlaufend mit Reflektoren versehen sind, geben sie einem aber ein Sicherheitsgefühl. Sie helfen beim Fahren auch gut die Abmessungen des Rades einzuschätzen. Mir gefällt der Ansatz der Fertigung in Deutschland bzw. Europa. Von den Bosch Komponenten abgesehen. Fazit: Tolles Rad, super durchdacht, weniger Zoff der Kinder da super viel Platz unter dem Panorama Dach. Ich wünschte mir für den Sommer noch einen Sonnenschutz. Aber ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin.
 
Wir nutzen das cluuv hauptsächlich für die Kinder. Das große Kind (8 Jahre alt) fährt meistens selbst, manchmal muss es aber doch noch mitfahren. Z.B. wenn ich es bei Freunden abhole, wenn es das Rad nicht dabei hat oder wenn's mal schnell gehen muss. Eine Waschmaschine mussten wir bisher nicht transportieren, daher kann ich zum Umbau nichts sagen :) Getränkekiste passt aber auch so locker. In Wiesbaden haben wir natürlich guten Service. Ich habe im Newsletter gesehen, dass auch in anderen Städten jetzt Werkstätten genannt sind.

Pro:
Den Ständer bekomme ich auch aufgebockt, wenn beide Kinder drin sitzen - das war bei unserem Urban Arrow vorher viel schwieriger. Es steht super fest und kippt nicht nach vorn.
Der Wendekreis ist super und es fährt sich sehr gut.
Das Mittelteil vom Regenverdeck kann man rausnehmen, aufrollen und platzsparend mitnehmen. Hilfreich, wenn man nicht weiß, wie das Wetter wird.
Viele reflektierende Elemente am Verdeck.
Der abschließbare Ständer ist sehr praktisch, wenn man das Rad nur mal kurz abstellt.
Die breiten Sitze mit den hohen Rückenlehnen passen auch für Grundschulkinder.
Man kann auch drei Kinder mitnehmen (Beinfreiheit ist natürlich eingeschränkt :)). Dadurch, das die Kiste breit ist, arrangieren sich die Kinder mit den Beinen ganz gut.
Der „Kofferraum“ hinter den Sitzen ist super für Jacken und so. Damit bleiben die dann auch sauber.

Contra:
Was ich noch vermisse ist ein Sonnenverdeck - laut cluuv soll das bald kommen.
Die kleinen Gummikappen am Ständer mussten getauscht werden - ich habe mir selbst mal so Gummkikappen für eine Vespa besorgt. Das funktioniert gut und ich habe den Eindruck, dass die länger halten.
Der Preis ist natürlich hoch.

Ich hoffe, der Bericht hilft ein bisschen weiter. Ich versuche die Tage auch mal ein paar Fotos zu machen.
 
Die kleinen Gummikappen am Ständer mussten getauscht werden - ich habe mir selbst mal so Gummkikappen für eine Vespa besorgt. Das funktioniert gut und ich habe den Eindruck, dass die länger halten.
Für Krücken und Gehstöcke gibt es auch haltbare Kappen mit Stahleinlage in allen möglichen Größen. Suchbegriff Krückenkapsel.
 
Hallo Leute, ich fahre das Cluuv jetzt seit zwei Wochen und hatte nachdem ich das Packster 70 abgeben musste fast ein Jahr Zeit Alternativen zu testen. Ich habe das CaGo, das Carqon Classic, ein Bullit, das Douze G4, das Lovens Explorer, das Gazelle Maki und das Urban Arrow gefahren und kann auch nur diese als Vergleich anführen. Meine zwei Töchter sind wieder ein Jahr älter, fahren jetzt beide selber Fahrrad und würden in das P70 nur noch schwer reinpassen. Nachdem ich dachte das P70 ist zum Thema Kindertransport und sportlichen Handling nicht zu toppen, muss ich sagen das Cluuv fährt in einer eigenen Kategorie. Es ist ein entspannter Cruiser, fährt sich ruhig und sicher. Es ist minimal breiter als das UA aber vom Platzangebot gerade für größere Kinder deutlich besser durchdacht. Die beiden Sitze auf Schienen montiert sind bequem und bieten viel Platz zur Seite und nach vorne. Der Verzicht auf EPP Box gefällt mir. Vielleicht leitet das Cluuv eine Trendumkehr weg vom EPP ein, vielleicht auch nicht. Die Möglichkeit aus dem Kindertransporter wieder ein Lastenrad für z.B. Hund- und Waschmaschienentransport werden zu lassen, die Ausstattung mit Automatik, Bosch Smart System rechtfertigt meiner Ansicht nach den Preis. Alles an diesem Rad ist großzügig und aus Kinder- und Elternperspektive entworfen. Im Gegensatz zum P70 verliert sich Cluuv nicht in Details. Trotz der Größe beschleunigt man im Nu auf 26 km/h. Beim P70 hatte ich immer das Gefühl ich müsste jetzt noch schneller fahren. Das Cluuv verleitet nicht zum rasen und wirkt immer gemütlich und souverän ist aber für seine Größe super agil. Der Wendekreis nach links ist optimal. Nach rechts etwas größer. Seilzuglenkung vermisse ich nicht. Heute habe ich das dreiteilige Kinderverdeck bei Dauerregen getestet. Die Nähte und Reisverschlüsse halten dicht. Es kommt ohne Klett-Verschlüsse und Gestänge aus. Die drei Teile des Verdecks lassen sich problemlos mitnehmen. Die Frontscheibe kann immer dran bleiben. Die festen Überrollbügel wirken am Anfang etwas wuchtig. Da sie umlaufend mit Reflektoren versehen sind, geben sie einem aber ein Sicherheitsgefühl. Sie helfen beim Fahren auch gut die Abmessungen des Rades einzuschätzen. Mir gefällt der Ansatz der Fertigung in Deutschland bzw. Europa. Von den Bosch Komponenten abgesehen. Fazit: Tolles Rad, super durchdacht, weniger Zoff der Kinder da super viel Platz unter dem Panorama Dach. Ich wünschte mir für den Sommer noch einen Sonnenschutz. Aber ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin.
Hallo @Haveagoodtime sag mal könnte ich bei Dir einmal Probefahren (du wohnst doch auch in Berlin, oder)? Ich überlege auch gerade das cluuv zu kaufen, muss aber zeitnah eine Entscheidung treffen, weshalb ich nicht auf das Probefahren im Mai warten kann. Ich wäre sehr dankbar.
 
Hallo.

Ich bin am Cluuv sehr interessiert, habe aber ein paar Punkte wo ich keine konkrete Antworten finden konnte. Vielleicht kann die jemand beantworten, der das Bike schon bessert kennt/besitzt:

1) Akkufach: Wie wahrscheinlich ist es, da dort Schmutz und Wasser reinkommt? Ist es 100% dicht?
2) Mein Verständnis ist es, dass das Kiox noch nicht beide Akkus ansteuern kann. Weiss man schon mehr, ob und wann das kommt? Dies is mein Killer-Kriterium.
3) Kann man die Sitze einklappen, so dass mehr Platz besteht wenn nicht in Gebrauch?

Danke
 
Hallo und willkommen!

Ich fahre kein Cluuv, aber ein Kettler mit ähnlichem Akkueinschub unten im Rahmen. Wenn Du keine Wasserdurchfahrten über Tretlageröhe planst, sollte alles trocken bleiben.

Ich lese die Artikelbeschreibung so, daß es bisher keine Dual Akku Option gibt, das Smart System hat einen 750Wh Akku.
Warum wäre das ein Killer- Kriterium? Einen 2. Akku könntest Du mitführen udn wen nder erste Akku leer ist, ist es eh Zeit für eine Pause. :)
Ich würde eine Kaufentscheidung nicht an einem solchen Punkt fest machen. Bist Du schon probegefahren?

Zu den Sitzen kann ich nix sagen.
 
Hallo @Burnbackin. Vielleicht kann ich ein wenig weiterhelfen.

1. Akkufach: Es ist nicht ganz dicht, das ist aber, meiner Meinung nach, auch nicht nötig. Der Akku hat eine ‘Einrastfunktion’, zum Stecker hin drückt er sich fest. Er befindet sich fast auf Motorhöhe. Man fährt damit ja nicht durch einen Bach, oder hast du das vor? Wir fahren 60% wilde Feldwege mit zuletzt viel Dauerregen. Richtig nass wurde er nicht. Nur ein wenig sandig. Das kann aber auch von den Kinderschuhen aus der Kabine kommen

2. Akku: Müsstest du bei cluuv erfragen. Wir haben uns dagegen entschieden. Man kann die Verkabelung bereits bei der Produktion mit einbauen lassen. Soweit ich es verstehe ist das ein Software Thema. Ein Update kann, falls man sich traut, übers Handy einspielen oder zum Händler fahren. Die Akkus lassen sich super einfach tauschen. Klappe auf, (Schloss auf) Akku raus, neuer rein… Das könntest du Übergangsweise ggf. machen?

3. Sitze sind nicht klappbar, aber auf dem Schienensystem frei zu positionieren. Aus und Einbau ist einfach. Die Sitzfläche ist nicht komplett starr. Diese kann man nach ‘hinten oben bewegen’. Die Kabine bietet viel Platz. Wir fahren nur ein Kind mittig, daneben einen großen Hund.

Alles in allem können wir nach gut 3 Wochen und 600 km bei täglicher extrem Nutzung bei Wind, Regen und Feldwegen nur Gutes übers cluuv berichten. Ich hatte mir den Umstieg von meinem geliebten Pendel-Gravel-Bike auf ein Lastenrad viel schwerer vorgestellt.
 
Hallo @Burnbackin. Vielleicht kann ich ein wenig weiterhelfen.

1. Akkufach: Es ist nicht ganz dicht, das ist aber, meiner Meinung nach, auch nicht nötig. Der Akku hat eine ‘Einrastfunktion’, zum Stecker hin drückt er sich fest. Er befindet sich fast auf Motorhöhe. Man fährt damit ja nicht durch einen Bach, oder hast du das vor? Wir fahren 60% wilde Feldwege mit zuletzt viel Dauerregen. Richtig nass wurde er nicht. Nur ein wenig sandig. Das kann aber auch von den Kinderschuhen aus der Kabine kommen

2. Akku: Müsstest du bei cluuv erfragen. Wir haben uns dagegen entschieden. Man kann die Verkabelung bereits bei der Produktion mit einbauen lassen. Soweit ich es verstehe ist das ein Software Thema. Ein Update kann, falls man sich traut, übers Handy einspielen oder zum Händler fahren. Die Akkus lassen sich super einfach tauschen. Klappe auf, (Schloss auf) Akku raus, neuer rein… Das könntest du Übergangsweise ggf. machen?

3. Sitze sind nicht klappbar, aber auf dem Schienensystem frei zu positionieren. Aus und Einbau ist einfach. Die Sitzfläche ist nicht komplett starr. Diese kann man nach ‘hinten oben bewegen’. Die Kabine bietet viel Platz. Wir fahren nur ein Kind mittig, daneben einen großen Hund.

Alles in allem können wir nach gut 3 Wochen und 600 km bei täglicher extrem Nutzung bei Wind, Regen und Feldwegen nur Gutes übers cluuv berichten. Ich hatte mir den Umstieg von meinem geliebten Pendel-Gravel-Bike auf ein Lastenrad viel schwerer vorgestellt.
Cool. Vielen Danke für deine Erfahrungen.

1) Wie bitte kommt Sand von der Kabine ins Akkufach? Das sehe ich schon als potentielles Problem.

2) Wenn es Software mässig aufgeschaltet werden muss, dann ist das Sache von Bosch. Und da es bis jetzt noch nicht geschehen ist, bezweifle ich das es überhaupt noch kommt

3) Ich würde das Cluuv für den Transport meiner 3 Kinder benützen wollen. Gemäss Cluuv sollte das ja auch möglich sein. Denkst du, dass da genug Platz nach vorne vorhanden ist, so dass sich die Beine nicht zu fest in die Quere kommen?

Übrigens, ist das Akkufach abschliessbar, oder muss der Jedesmal mit dem Sränder abgeschlossen werden?

Lieber Gruss
 
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