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Wobei ein Großteil der Kosten mit der Autoanschaffung schon festgelegt sind, Wertverlust, Versicherung, Wartung, Steuer. Die variablen Kosten schätze ich immer mit 2x Spritkosten ein, das kommt m.E. ganz gut hin.Wer ehrlich rechnen würde und sein KFZ pro km wie eine Taxifahrt sofort bezahlen müsste (z.B. mit Münzeinwurf neben dem Lenkrad ), der würde damit keinen Meter mehr damit fahren, sondern andere Verkehrsmittel nutzen...
Was ich ganz interessant finde: Das Beispiel von @slothorpe zeigt ja, dass Elektrofahrzeuge Energiekosten nach Speicherung von 2-3 Mal dem Strompreis haben. Beim E-Bike kommen da auf 100km Peanuts zusammen, da ist mein Hunger und Durst viel teurer. Bei 20 kWh/100km für ein E-Auto ist das dann doch schon richtig Geld: 2,5 x 40ct x 20 kWh = 20€!