Kann ich nicht sagen, das Rad steht ja nun beim Händler.Um die bessere Ausrichtung der Nippel zur Speiche zu gewährlisten gibt es Felgen mit assymetrischen Speichenlöchern.
Das ist natürlich für ein maschinelles Einspeichen nicht so ideal
Mich würde interessieren, ob die Speichen lang genug waren und den Nippel komplett ausgefüllt haben, oder evtl zu lang und dadurch schon weiter im Nippel reingedreht waren ...
Von welche Seite ist das aus der dieses Bild gemacht wurde?
die Mitarbeiterin legt nur die Speichen lose ein - das eigentliche Spannen macht ne Maschine - es gibt irgendwo ne Factory Tour wo man die auch sehen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Fehler bei einem handgespeichten Rad auftreten kann - aber wer weiß...
Schokoladenseite
Als Betroffener sehe ich das pragmatisch: Shit happens. Wenn etwas schief gehen kann, geht es (irgendwann) auch einmal schief. Alles nur eine Frage der Statistik.
Wenn das die linke Seite ist dann ist der Knick ohnehin nicht vom Speichenschloss. Ausser natürlich du versperrst das Schloss vor dem Aufbocken.
Wenn die immer noch die halbwegs gleichen Felgen verwenden, dann sind die Bohrungen wechselweise ganz leicht schräg, so dass Speiche und Nippel zueinander fluchten. Man muss aber schon recht genau hinschauen. Das Bild mag täuschen, aber es sieht fast so aus, als ob die Speichen jeweils im entgegengesetzt ausgerichteten Loch eingespeicht wären. Das würde auch erklären, weshalb die gleich in Serie die Segel streichen.
.. - und auch, warum sie leicht geknickt sind, und dann am Nippelansatz/im Nippel gebrochen sind. Denn dann würde da auch die größte Kraft ( Hebel ) wirken.
Na ja, wenn das Rundum-Paket gewählt wurde, ist das bei der ENRA sehr wohl ein Versicherungsfall. Und Pick-Up ist da dabei. Mein Rad würde auch schon 2x zum Händler geschleppt (1x aufgeschlitzter Hinterradmantel und 1x defekter Freilauf). Siehe hier:
Wenn ich unter den Versicherungsdetails - klick! - nachschaue, steht es aber da ganz anders. Wenn das natürlich, wie mehrfach bestätigt kulanter gehandhabt wird, sehe ich das doch auch positiv, denn ich stehe selbst kurz vor Abschluss einer Versicherung. Aber lassen wir die Kleinigkeiten, denn man will hier keine nähere Debatte - ist auch OT
Tja, ich für meinen Teil halte mich lieber an die Praxis.Wenn ich unter den Versicherungsdetails - klick! - nachschaue, steht es aber da ganz anders. Wenn das natürlich, wie mehrfach bestätigt kulanter gehandhabt wird, sehe ich das doch auch positiv, denn ich stehe selbst kurz vor Abschluss einer Versicherung. Aber lassen wir die Kleinigkeiten, denn man will hier keine nähere Debatte - ist auch OT
lg ...
Sie greifen auch laut Bedingungen nicht ein, wenn die Gewährleistung greift. Das wurde in dem Fall ja auch kulanterweise übergangen.
Auf der Alexrims-Website sieht man das sehr gut.
Könnte sein. Immerhin wiegt ein Reflektor 1,7 g, x 36. Da kommt ein Lastenrad schon ins Schwitzen.Vielleicht hat sich auch das Rad gegen die übermäßige Verwendung dieser gräßlichen Speichenreflektoren gewehrt
Um ehrlich zu sein, ich habe die geschlitzten Reflektoren alle schön gleich ausgerichtet. Sieht ja sonst doof aus. Stell dir vor, ich brause mit 45 (natürlich auf dem Radweg, am besten noch innerorts) an jemanden vorbei und die Reflektoren sind ausgerichtet wie Kraut und Rüben.Der Stylepolizei geht es niemalsnie um das Gewicht. Function follows form oder so ähnlich
