AleXargo Lastenanhänger Bausatz - Aufbauthread

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Vor einigen Tagen holte ich im Hause @lowtech ein Bäckerrad mit einem kleinen Anhänger ab und hatte dort Gelegenheit den AleXargo Anhänger mal von allen Seiten zu bestaunen, in die Hand zu nehmen und das wortwörtliche kinderleichte Handling durch den Nachwuchs direkt vorgeführt zu bekommen. Den Evolutionsthread zu diesem tollen Projekt hatte ich hier natürlich verfolgt, den letzten Workshop aber leider verpasst. Auch wenn ich zwar gerne an Rädern schraube, war mir jegliches Schweißen / Selbstbauprojekt dann irgendwie doch eine Nummer zu hoch. Zufällig rutschte meinem Nachbarn jedoch kürzlich heraus, dass er ja gelernter Schlosser sei und jahrelang alles mögliche geschweißt habe.... Und auch die Bilder und Beschreibungen von @Björn L. haben mich zusätzlich noch motiviert, das Alles mal irgendwie anzugehen.

Als @Krischan dann erwähnte, dass es noch Bausätze gibt und sogar kurzfristig einer zu haben ist, gab es kein zurück mehr. Eine Woche Später lag bereits ein Bausatz bei @lowtech bereit und konnte heute den Weg auf unsere Werkbank finden. Die letzten Meter übernahmen die Kinder auf ihrem Anhänger.
Ohne viel Vorerfahrung mache ich mich nun an dieses Projekt und möchte daher versuchen, hier in diesem Faden die Schritte festzuhalten. Vielleicht kann dies hier noch jemandem nützlich sein, oder noch einen Anstoß geben, sich an dem Projekt zu versuchen.

Da dies mit einigen Kindern im Hintergrund bei uns geschieht, bleibt nur selten viel Zeit dafür, daher könnte dies eine längere Geschichte für den nahenden Winter werden, zumal ich ja bei sämtlichen "Schweißarbeiten" vom Nachbarn und dessen Kapazitäten ebenfalls abhängig bin. Spätestens bis zu den nächsten Karnevalszügen der Grundschule sollte ich aber fertig sein, machte K1 dennoch klar.
Wie es aber so ist, packte mich heute nach der Übernahme natürlich direkt die Neugierde und ich begann mal alle "großen" Teile zusammenzulegen, um ein Gefühl für die Konstruktion zu kriegen.
Zudem hatte ich mir seit Längerem auch mal vorgenommen das Einspeichen zu erlernen, wiederum sehr motiviert durch diese tollen Beiträge und ein paar Videos, jetzt gibt es kein zurück, der Bausatz enthält alles für den erfolgreichen Start und so begann ich dann heute am Nachmittag direkt mit einem der beiden noch einzuspeichelnden Räder (hinten rechts), da die Kinder, als hätten sie es geahnt :D, mal 2 Stunden völlig friedlich vor sich hinspielten. Zentriert wurde noch nichts, aber es sieht schon nach fertigem Rad aus :), die ersten Speichen im 2. Rad sind auch schon drin.

Alle weiteren Schritte sind wahrscheinlich klüger durchgeführt, wenn @Krischan ein wenig den Weg vorgibt. Meine Vorstellung wäre, dass ich zunächst möglichst viele der Arbeiten schon mal selbst erledige, bevor geschweißt werden muss, ob das überhaupt geht, oder vielleicht zunächst dieser erforderlich sind gilt es zu erfahren. Im Idealfall könnten wir hier eine Art gemeinsame Anleitung zusammenschreiben und ihr könnt aus meinen (unvermeidlichen) Fehlern und deren Korrekturen lernen :D

Erst mal Danke an die SchülerInnen und @Krischan für dieses Projekt, die overnight Lieferung und natürlich @lowtech und Familie für die letzten Meilen bis zu uns. Und nun bin ich gespannt, wie es sich entwickelt (leider bin ich doch nicht unerheblich ungeduldig :LOL: ).

  1. Tag: Lieferung auf der letzten Meile, Auspacken, "mal grob zusammenzwingen" und die ersten Speichen stechen:
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Wenn man die "Steckachse" aus der Nabe entfernt, ist das Einspeichen viel viel "leichter", da ich zu ungeduldig war, konnte ich dies erst beim 2. Rad erleben.

(Tip: mit Nippeln auf der Terrasse statt der Werkbank und Kindern in der Nähe kann die Arbeiten verzögern, zum Glück hatte ich noch einen passenden Ersatznippel in der Restekiste)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, ist das genial, genau so ist es gedacht. Und ich muss jetzt mit der Anleitung ausm Knick kommen, denn bislang gibt es nur einen Zuschnittplan.
Der allererste Nachbau fährt in Huckstorf bei Rostock durchs Land, den hat @bienebello (Liegeradforum, Lrf) sich an nem Wochenende zusammengeballert, mit 17 und nur einer Maßskizze, wow.
Der zweite Eigenbau entsteht gerade völlig selbsttätig bei @Björn L. und ich bin stolz, dass @Köllefornia hier unseren weltersten Bausatz zusammensetzen will :)
Natürlich fehlen hier bei Erstauslieferung einige Teile, aber dafür haben ihn die SuS der aktuellen Friday-Gruppe selbst zusammengestellt.
Die Post liefert nach.
Für mich ist es eine große Freude, dass sich wieder jemand an einem anderen Ort unser Projekt zu eigen macht und dem Klimawandel ein klitzekleines bisschen Einhalt gebieten hilft, danke, @Köllefornia !!
Allen Mitleser*innen macht das Projekt hoffentlich Mut, dieses Open Source Erlebnis selbst zu starten, bestellt den Bausatz, äußert Wünsche, kritisiert konstruktiv, bringt es mit voran!
Dank an @dpgt, der die Trommelbremsen organisiert, Dank an @Thomas neubauer (Lrf) für das Vorderteil, Dank an unsere fleißigen Schülerinnen und Schüler (SuS) für die Zuschnittarbeiten.
Ich freu mich, viele Grüße, Krischan
 
Danke für das erwähnen. Ich wünsche dir viel Erfolg! Hier ist meine Motivation für dich: du hast das Glück einen Bausatz zu haben und musst es nur zusammenpuzzeln, das schneiden der Shift Schnitte und das neu anpassen war ne große Herausforderung und ich konnte es etwas nachempfinden das sich sehr kluge Köpfe viele Gedanken gemacht haben um das so umzusetzen! Was ich damit sagen möchte du hast schon richtig angefangen aus meiner Sicht grundrahmen habe ich genauso gemacht bis ich dann die längsholme (haha endlich richtig) angebracht habe. Mir hat es viel gebracht die beiden Beiträge hier und im veloforum noch mal durchgelesen und anhand der Bilder mir grob vorstellen wie es gemacht wird. Durch die Bauteile vor dir bekommst du dann nach und nach mehr ein Gefühl dafür und am Anfang ist Genauigkeit und heften angesagt. Mein Kollege hat die ersten Hefter gemacht und mir nebenbei etwas übers Schweißen gezeigt. Jetzt stellt er mir das Gerät ein und ich hefte selber. Also keine Bange vor dem Schweißen kommt bei mir jetzt ca 2 1/2 Monate später dran (durchschweissen mit Hilfe) du hast noch genug zu tun und kannst dich auch viel an Kleinigkeiten aufhalten und wenn du genug Bock drauf hast wirst du auch schnell positiv angefixt ;)
 
Danke für das erwähnen. Ich wünsche dir viel Erfolg! Hier ist meine Motivation für dich: du hast das Glück einen Bausatz zu haben und musst es nur zusammenpuzzeln, das schneiden der Shift Schnitte und das neu anpassen war ne große Herausforderung und ich konnte es etwas nachempfinden das sich sehr kluge Köpfe viele Gedanken gemacht haben um das so umzusetzen! Was ich damit sagen möchte du hast schon richtig angefangen aus meiner Sicht grundrahmen habe ich genauso gemacht bis ich dann die längsholme (haha endlich richtig) angebracht habe. Mir hat es viel gebracht die beiden Beiträge hier und im veloforum noch mal durchgelesen und anhand der Bilder mir grob vorstellen wie es gemacht wird. Durch die Bauteile vor dir bekommst du dann nach und nach mehr ein Gefühl dafür und am Anfang ist Genauigkeit und heften angesagt. Mein Kollege hat die ersten Hefter gemacht und mir nebenbei etwas übers Schweißen gezeigt. Jetzt stellt er mir das Gerät ein und ich hefte selber. Also keine Bange vor dem Schweißen kommt bei mir jetzt ca 2 1/2 Monate später dran (durchschweissen mit Hilfe) du hast noch genug zu tun und kannst dich auch viel an Kleinigkeiten aufhalten und wenn du genug Bock drauf hast wirst du auch schnell positiv angefixt ;)
Da hast du völlig recht, bin auch froh über die vorgefertigten Teile.

Heute konnte ich das 2. Laufrad einspannen und wagte mich mal daran das Ganze in den Zentrierständer zu geben, so jedenfalls zunächst der Versuch, da mir nicht direkt klar war, wie man die Nabe mit "einseitiger" Achse in einem Standard Zentrierständer platziert. Durch ein paar Anregungen und ein wenig probieren lag die Lösung jedoch sehr nahe, die verwendete Steckachse lässt sich einfach weiter durch die Kugellager der Nabe schieben, so dass sie auf beiden Seiten ausreichend Auflagefläche für die Aufnahme im Ständer bietet. Mit 2 kleinen Gummi O-Ringen aus einem Dichtungssortimentskasten aus dem Discounter konnte ich diese Achse auch gegen seitliches Verrutschen ausreichend sichern.
Das eigentliche Zentrieren muss ich dann aber nochmal auf einen langen Winterabend mit viel Geduld verschieben. :LOL: Die beiden nach dem Anleitungsvideo
lassen noch ordentlich zu wünschen übrig. Das vorgeschlagenen Vorgehen, nach vollständigem Platzieren aller Speichen die Nippel zunächst so weit mit einem Schraubendreher anzuziehen, dass kein Gewindegang der Speiche mehr zu sehen ist, konnte ich nur für ca. die Hälfte der Speichen anwenden, ab dann wäre die notwendige aufzubringende Kraft so hoch, dass ich wahrscheinlich die Nippen oder sonstiges Material beschädigt hätte.
Also muss ich wahrscheinlich einen Kompromiss finden und versuchen alle Nippel eine gleiche Anzahl an "Umdrehungen" anzuziehen. Die asiatische Interpretation des Park Tool Tensiometers, die ich schon seit Jahren in einer Schublade aufbewahre, könnte da ggf. zum Einsatz kommen, die Skala ist zwar relativ willkürlich, aber zumindest könnte ich mir vorstellen gleichmäßige Spannungen der einzelnen Speichen zu erreichen.

Nun aber zu den Vorbereitungen für Tag 2, oder dem eigentlichen Aufbau...:
Da brauche ich nun die Hilfe von @Krischan , der sicher einen Hinweis geben kann, welche Arbeitsschritte nun sinnvollerweise zu Beginn stehen sollten/könnten? :unsure:
 
Ich werde den Aufbau neugierig verfolgen und freue mich, dass Du mit solchem Elan beginnst. Coole Zwingen für die Winkel btw.
Die hatte ich mal erworben, um ein Regal aus Multiplex für den Nachwuchs in einer Zimmernische möglichst gerade Zusammendübeln zu können. (Regal war wirklich rechte winklig, das Zimmer und die Nische natürlich eher nicht :D) Scheinen ein einfaches Plagiat der hochpreisigen Artikel von Woodpecker aus den USA zu sein, zum austesten / Anprobieren sicher ok, beim Schweißen nehmen die vermutlich Schaden? Da werde ich noch alternative Schablonen / Halter basteln im Verlauf.
 
ca. die Hälfte der Speichen anwenden, ab dann wäre die notwendige aufzubringende Kraft so hoch
dann war bis zum Gewinde zu viel. Dreh diese Hälfte ein od zwei Umdrehungen los und mach dann bei der Hälfte weiter, so weit wie die erste Hälfte.
Schritt 2 folgt morgen :)
Gruß Krischan
 
oder jetzt...
Als wir noch keine Vorrichtung hatten, haben wir erst Haupt- und Unterrohr mit dem Schottblech verschweißt.
Durch das Loch im Schott läuft der Bowdenzug, es muss gut entgratet und evtl geschliffen sein.
Vor den Achsstummeln und vorm Steuerrohr kommen Ein- und Auslass des Zuges, je (/)6,5mm Bohrungen mittig und 25mm vom Ende, bzw auf 500 vor dem Ende des Hauptrohres. Innen und außen entgraten und mit dem Körner in Laufrichtung des Zuges aufbiegen.
Dann das Schottblech auf einer Seite mit drei bis vier Punkten anheften, mit dem zweiten Rohr zusammenheften und alle drei Bleche durchschweißen, Unterrohr, Schottblech und Hauptrohr.
Morgen in der AG packen wir die Zuschnittanleitung und die fehlenden Teile für Dich zusammen, dann gibts ein Foto für eine Anschlagsvorrichtung.
Soweit erstmal, mit Bild viel einfacher als als Text.
Gruß Krischan
 
oder
oder
 
oder jetzt...
Als wir noch keine Vorrichtung hatten, haben wir erst Haupt- und Unterrohr mit dem Schottblech verschweißt.
Durch das Loch im Schott läuft der Bowdenzug, es muss gut entgratet und evtl geschliffen sein.
Vor den Achsstummeln und vorm Steuerrohr kommen Ein- und Auslass des Zuges, je (/)6,5mm Bohrungen mittig und 25mm vom Ende, bzw auf 500 vor dem Ende des Hauptrohres. Innen und außen entgraten und mit dem Körner in Laufrichtung des Zuges aufbiegen.
Dann das Schottblech auf einer Seite mit drei bis vier Punkten anheften, mit dem zweiten Rohr zusammenheften und alle drei Bleche durchschweißen, Unterrohr, Schottblech und Hauptrohr.
Morgen in der AG packen wir die Zuschnittanleitung und die fehlenden Teile für Dich zusammen, dann gibts ein Foto für eine Anschlagsvorrichtung.
Soweit erstmal, mit Bild viel einfacher als als Text.
Gruß Krischan
Habe gerade beschlossen, dass ich als nächstes erst mal alle „Kleinteile“ auf ein Brett / Pappe schraube/klebe und diese dann irgendwie eindeutig taufen werde, um dann in Zukunft leichter identifizieren zu können. Ich glaube sonst kommen zu viele Fragen meinerseits in diese Richtung.
Die zukünftigen „Bohrungen“ würde ich gerne schon mal einzeichnen und vorbereiten. Habe einen Bohrständer zur Verfügung, der Nachbar sonst auch eine große alte Flott, da bin ich aber zeitlich wieder recht abhängig. Vielleicht reichen da auch meine Werzeuge für.
 
Steht in der Zuschnitt-Anleitung, 8 Bügel, 6 Laschen, 4 Eckenlaschen, Deichselrohr, Deichselgabel, Bremsstück, inneres Bremsstück, Lichtblech, Lichtbügel, je zwei Hauptrohr (das lange), Unterrohr (die Schrägen), 1 hinteres Querrohr (45°), 1 vorderes Querrohr.
Noch was?
Gruß Krischan
 
Kurzer Zwischenschritt:

Die letzten Tage waren hier mit den Vorbereitungen für die kidical mass und Familiengedöns recht gut ausgefüllt, so dass es keinen Fortschritt gab. Heute Abend gab es zumindest mal 20 min. Bastelzeit. Das Ergebnis sind die 2 6,5mm Bohrungen in den beiden Seitenträgern für die Bremszüge der Auflaufbremsen.
Gemessen wurden 400mm vom Heck bis zum Beginn der Achsstummel, 100mm davor dann das Loch. Eingespannt und mit einem Bohrständer liess sich das auf niedrigster Drehzahl und mit etwas Öl (hatte nur was vom Kompressor zur Hand, aber vielleicht besser als nichts?) ganz passabel bohren. Der Bohrer (einfacher Bosch HSS-G), war allerdings auch noch recht jung und scharf.

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Die beiden oberen Bohrungen in der Nähe zur Gabel habe ich in der Kürze nicht mehr begonnen, aufgrund der Nähe zur Kante hatte ich da bedenken, wie ich das am sinnvollsten einspanne, vielleicht auch unbegründet. Mal sehen.

Ein Schweißhelm ist im Zulauf. Gerät und Gas noch nicht, aber so langsam freunde ich mich mit dem Gedanken an, auch möglichst viel selbst zu schweißen:cool:
 
Sieht super aus... Werkzeug ist ausreichend vorhanden;)
Das Aufbiegen kannst Du auch kurz vorm Einziehen der Züge machen.
Willst Du nachher stochern oder vorher nervigen Draht im Rohr stecken haben?
Ich würde dann was mitschicken...
Gruß Krischan
 
Sieht super aus... Werkzeug ist ausreichend vorhanden;)
Das Aufbiegen kannst Du auch kurz vorm Einziehen der Züge machen.
Willst Du nachher stochern oder vorher nervigen Draht im Rohr stecken haben?
Ich würde dann was mitschicken...
Gruß Krischan
Stimmt, hatte mich eben auch gefragt, ob es nervig wird, da am Ende mit einem Stöckchen nach den Ameisen zu stochern. Der Draht wäre wahrscheinlich eine elegante Möglichkeit, um ihn als „Führung“ zu nutzen? Das ist eine prima Idee, müsste ich ggf. auch noch Reste hier haben, oder einen alten Bremszug und die Hülle darüber schieben, oder ist der zu flexibel?
 
woow, ich habe Tränen in den Augen, super toll was ihr da so baut!

Ich würde ja auch so gerne loslegen, mit meinem Cargo-Hängerprojekt, Baumaterial ist genug da. Aber mit dem Schweisen wird das bei mir nix, mein uralt Elektrodenbrutzler ist ungeeignet.
 
woow, ich habe Tränen in den Augen, super toll was ihr da so baut!

Ich würde ja auch so gerne loslegen, mit meinem Cargo-Hängerprojekt, Baumaterial ist genug da. Aber mit dem Schweisen wird das bei mir nix, mein uralt Elektrodenbrutzler ist ungeeignet.
Einfach mal anfangen, vielleicht ergibt sich ja was. Bin auch noch nicht in der Lage selbst zu schweissen. :D

Heute dann noch kurz die restlichen Löcher für die Bremsleitungen gebohrt und so gut es geht entgratet. Jetzt brauche ich wieder einen Tip, welcher Schritt könnte als nächstes folgen?

Foto-26.09.23-22-47-46.jpg
 
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