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Wenn das Fahrgefühl eines Long Johns dem eines normalen Rades ähneln soll, dann muss zwischen Lenker und Vorderrad eine Übersetzung, also muss der Hebel (die Scheibe) am Lenker größer sein als der Hebel (die Scheibe) am Vorderrad.Hier wäre auch die Frage nach der bestmöglichen Übersetzung? Bei meinem Douze G4 ist der Durchmesser der Seilzuglenkung am Lenker größer als der am Rad...! Wenn sich hier schon jemand mit beschäftigt hat würde mich das Ergebnis interessieren.
Beim ersten Rad habe ich 2x2 (wegen Redundanz) normale Fahrrad-Bremszüge verwendet, vorne an der Gabel mit verpresster Tonne, hinten am Lenker in der Scheibe geklemmt. Problem war die Reibung in diesem System, trotz hochwertiger Jagwire Züge… dadurch wurde das Fahrverhalten etwas gewöhnungsbedürftig und das Lenkverhalten etwas gefühllos. Zudem ist das gleichmäßige Spannen der 4 Züge fummelig…Welche Züge verwendest du?Und verpresst du diese selbst?
Ich wollte mit meinem Beitrag keinesfalls einem 1:1 lenkübersetztem Long John zu nahe treten. Ich fahre selbst eines. Daher kenne ich auch das überraschende Gefühl beim Wechsel auf dieses Rad bzw. von diesem Rad auf ein gewöhnliches Fahrrad bzw. ein Long John mit übersetzter Lenkung. Daran gewöhnt man sich natürlich mit der Zeit.ich finde die Aussagen von paschada in der Ausschließlichkeit etwas übertrieben, theoretisch alles richtig, aber ich habe schon mehrer Long Johns mit (ungefähr) 1:1 Übersetzung gebaut und war damit nicht unzufrieden.
Geschätzt 6-8 volle Maßkrüge.Weißbier wiegt die komplett Frontpartie?
Braucht's das Pinion überhaupt? Bei zwei bärenstarken Nabenmotoren und Daumengas?Passt das pinion Getriebe denn von der Kettenlinie her?