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Das erscheint mir eigenartig!Heute hatten wir -3° und hatten bereits Probleme das Lastenrad in die Gänge zu bekommen. Akku bei 43 %, Fahrrad geht bereits im Stillstand von alleine aus.
Wichtig wäre bei Deinem Bedienelement offenbar eine kleine Schutzhülle, wie z.B. so eine Sattelschutzhaube oder Badehaube oder ähnliches (gibt evtl. auch von Fahrer-Berlin was dafür, das exakt passt), dass Dir die Feuchtigkeit draußen hält, damit die Schalter nicht festfrieren.Unterstützung stand auf Turbo, die Bedienelemente waren eingefroren, sonst hätte ich auf Eco gestellt um die Akkus nicht gleich so stark zu belasten.
Mein Rad steht ganzjährig draußen. Kälteprobleme beim Akku hatte ich in dieser Art bisher keine, auch nicht bei Minusgraden. Natürlich sinkt die Kapazität. Bedeutet halt etwas öfters laden.Jetzt mache ich mir Gedanken wie das bei niedrigeren Temperaturen wird. Wie macht ihr das?
wenn es bei 43% und -3° von alleine ausgeht, passt irgendwas nicht würde ich sagen, aber vielleicht ist es auch nur ein Effekt der mit einem eingefrohrenen Display/Schalter zusammen hängt. Wenn der auf Dauergedrückt steckenbleibt, könnts auch sein, dass das System spinnt. Eingefrohrene bzw. zu kalte Dinge machen ja immer unvorhergesehene Probleme. Beim Auto hast so ab minus 5 bis 10° ja auch oft die erstaunlichsten Geräusche und Phänomene......und ich sollte mal drüber schauen lassen?
Das sowieso, nur denke ich wird das eine sehr langwierige Geschichte werden, einen Fehler bei Minusgraden zu finden, den die Werkstatt womöglich nicht so einfach nachstellen können wird, bzw. dazu viel Zeit aufwenden wird. Das wird denke ich nicht billig. Allein die gesamte Elektronik einmal durchzugehen und zu prüfen kann ja schon stunden kosten. Ich weiß nicht wie detailreich die Firmware mit Spannungen und Co. umgeht. Bei Bosch ist das schon recht bescheiden.Ich würde jetzt im Fall von @Anmame allerdings erst sicherstellen, dass alle Arten von "Festgefrohren-Effekte" ausgeschlossen sind, bevor ich bei -3° mit Heizdecken und ähnlichem zu Experimentieren beginne.
Das sehe ich anders. Einen Akku, der 24/7 draußen ist schneller zu verheizen, weil man ihn so kalt betreibt ist nun nicht das Gelbe vom Ei. Lebensdauer lässt grüßen. Das kostet langfristig mehr. Ihn beim Start kurz etwas zu wärmen sollte kein Thema sein, macht man in E-Autos nicht viel anders.Bitte vergesst das externe Beheizen von Akkus in unseren Breiten! Das ist völlig überzogen und zieht weitere Fehlerquellen mit sich.
Von einer praktikablen Umsetzung ohehin weit entfernt mit derartigem Bastelwastelansatz....
Wenn es denn ein echter Fehler ist und kein Festfrieren von irgendwas. Solang das Rad bei Plusgraden bis knapp unter 0° funktioniert und bei echtem Minus spinnt, denke ich dass irgendwo Wasser ist, wo es nicht sein soll und nun halt festgefrohren ist. Da müsste @Anmame ggfls. noch konkreter sagen, wie sich das verhält sobald die Sonne raus ist.eine sehr langwierige Geschichte werden, einen Fehler bei Minusgraden zu finden, [...] die gesamte Elektronik einmal durchzugehen und zu prüfen kann ja schon stunden kosten.
Wir hatten am Load 60 mal den Fehler, dass wenn der lenker nach links gedreht war, die Kabel zum Motor runter so gedreht waren, dass sie Tropfwasser vom Lenker nach unten führten und das dann in den Motor kam und dort ständig Kurzschlüsse verursachte, die dann den motor abschalteten. Zum Glück nichts weiter passiert, aber das find mal raus. Hat uns 2 Jahre im Herbst und Winter begleitet und ist immer nur dann aufgetreten, da bei anderen Lenkeinschlägen das Kabel nicht so unterm Lenker war, dass das Tropfwasser direkt zwischen die Kabel gelangte. Im Winter wurde das auch noch schlimmer, weil Rad immer draußen.Wenn es denn ein echter Fehler ist und kein Festfrieren von irgendwas. Solang das Rad bei Plusgraden bis knapp unter 0° funktioniert und bei echtem Minus spinnt, denke ich dass irgendwo Wasser ist, wo es nicht sein soll und nun halt festgefrohren ist. Da müsste @Anmame ggfls. noch konkreter sagen, wie sich das verhält sobald die Sonne raus ist.
Das Problem am Cago ist ja, dass man nicht ohne Ausbau und ausräumen der gesamten Ladefläche an die Akkus kommt. Eine 230v Heizung würde ich nie so an einen Akku bauen, schon gar nicht unbeaufsichtigt betreiben. https://www.mybike-magazin.de/kaufberatung/fahrrad-tests/transportfahrraeder/tief-gestapelt/@Anmame : Habt Ihr eine Steckdose am Stellplatz und könnt Ihr Heizgeräte ins Rad tun, ohne dass sie geklaut werden?
Wenn das möglich wäre, würde ich eine netzbetriebene Heizung für machbar halten: Zeitschaltuhr und evtl. noch einen Thermostatschalter und damit eine Heizmatte befeuern. Bis die Wärme zum Akku kommt und er bei seiner Wärmekapazität nennenswert wärmer geworden ist, dauert das ja eine Stunde, man müsste das Beheizen sonst erst manuell in Gang setzen bevor man dann irgendwann losfahren kann. Falls das die nötige Wirkung zeigt finde ich LZ_s Vorschlag mit dem Laden zur richtigen Zeit aber auch sehr zweckmäßig.
Diese sog. "Begleitheizungen" sind oft sehr starr.wo man AKKUS nicht oder nur schlecht 'rausnehemn kann, könnte man sich mit Neopren und so einem Frostwächter was bauen:
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Da diese Heizkreise nach Ihrer Bestellung speziell für Sie gefertigt werden, sind Sie vom Umtausch ausgeschlosssen Falls Sie eine längere…www.quintex.eu
Der Traktionsakku im KFZ ist wassertemperiert kostet ein vielfaches eines Fahrradakkus und ist von der Leistungsabgabe / aufnahme her auch nicht zu vergleichen.Das sehe ich anders. Einen Akku, der 24/7 draußen ist schneller zu verheizen, weil man ihn so kalt betreibt ist nun nicht das Gelbe vom Ei. Lebensdauer lässt grüßen. Das kostet langfristig mehr. Ihn beim Start kurz etwas zu wärmen sollte kein Thema sein, macht man in E-Autos nicht viel anders.
Dann erzählt Bosch also Müll, wenn sie schreiben, dass man die Akku möglichst vor dem Betrieb, gerade unter 0 Grad, vorher wohl temperiert zwischen 10 und 20 Grad halten soll?Der Traktionsakku im KFZ ist wassertemperiert kostet ein vielfaches eines Fahrradakkus und ist von der Leistungsabgabe / aufnahme her auch nicht zu vergleichen.
Deshalb macht es Sinn dort diese Massnahmen zu ergreifen. Unabhängig werden defekte Arrays diagnostiziert und stillgelegt um bei einer Garantie- / Servicemassnahme behandelt zu werden.
Kannst du da nicht dann mit dem Auto hinfahren und das Rad zuhause lassen? Das kiox kann man ja auch so testen oder an einem anderen Rad im Laden.Kleines Update - es ist wohl unser Kiox das defekt ist. Selbst nach einem halben Tag direkt am USB (Display wurde Handwarm, liegt aber wahrscheinlich daran das es sofort an geht sobald man es per USB lädt) war der Akku des Display komplett leer und ging während der Fahrt sofort aus. Updates habe ich gemacht.
Jetzt zum nächsten Händler ohne Unterstützung treten, Händler-Report erstellen lassen und Display einschicken
Wir haben für unsere Räder auch immer 1 Ersatzgerät. Beim kiox geht das ja noch.Ich brauche für den Service ein kompletten Händler-Report, da gehört der Motor dazu :/ Und das Teil bekommst du in kein Auto, da müsste ich schon ein großen Transporter mieten. Das Problem habe ich nicht das erste mal... früher das P70 gehabt, nach defekt der Lenkung hätte ich auch 2h zum Händler gehabt, die Transportkosten wurden aber zum Glück von Riese und Müller übernommen.
Ich bin wirklich am überlegen ob ich mir einfach ein neues Kiox kaufe (ca 60 €), dass alte dann einschicke und wenn ich das wieder bekomme verkaufe. Da macht man wahrscheinlich nicht viel Verlust.
Alles andere wäre bei der Sachlage auch eines Premiumherstellers unwürdig gewesen.Das Problem habe ich nicht das erste mal... früher das P70 gehabt, nach defekt der Lenkung hätte ich auch 2h zum Händler gehabt, die Transportkosten wurden aber zum Glück von Riese und Müller übernommen.