Sehr gut! Ja mit der Selbständigenförderung läuft das hierzulande ganz gut, der private Topf war in Minuten leer ..Haha. Ja gut gemacht, lustig weil ältere Posts von dir eher kritisch sind, zumindest was die Preispolitik angeht.
War heute im Laden und bin noch mal probegefahren mit höheren Lenker. Anschaffung steht bevor sag ich mal. Noch Förderung durchleiern und dann radel ich los.
War schockiert wie einfach die Fortbewegung mit ausgeschalteten Motor war. Hat mich kurz über die Bio Variante nachdenken lassen…
Ja kritisch bin ich weiterhin, da die Verarbeitung dem Preis nicht gerecht wird, aber das ist meckern auf mittlerem Niveau
Ja leer lässt sich das ganze gut auch ohne fahren, meine erste Tour von 75 KM bin ich auch ausschließlich eco gefahren und hatte 40% verbraucht. Wenn allerdings die 20 KG vorne drin sind, sehnt man sich nach Rückenwind und leicht bergab ;D
Moin, da ich den direkten Vergleich zum „suv-Rad“ (cago) und dem Yoonit habe, merke ich doch schon deutlich den Unterschied, ich achte auf jede Bodenwolle/Schlagloch was ich umfahren kann/muss, wenn Kind drin sitzt noch viel mehr natürlich, was das fahren auf Dauer anstrengend macht. Fahre ich nur auf Radwegen durch die Stadt, bzw. auf Asphaltierter Strecke, mache ich mir kaum Gedanken.. Was mir doch immer wieder deutlich wird, wie sehr sich der Komfort erhöht wenn der Reifendruck vorne wie auch hinten ein wenig niedriger ist. Ich hatte mir überlegt eine gefederte Sattelstütze von Redshift zu besorgen.Hallo an die Yoonit Fahrer,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem Lastenrad. Bis jetzt habe ich geglaubt, dass ein größeres wie Hagen, Velolab, Radlader... eher meinen Einsatz entspricht. Nun bin ich das Yoonit von einem Arbeitskollegen gefahren und es hat mir einfach ein Grinsen bereitet. Auch die Transportfläche ist mit dem Job Aufbau nicht kleiner als bei den großen Lastenräder. Auf der umgedrehten Smart mit einem Polster und Haltestange vom Longtail nimmt mein Arbeitskollege sein Kind (5) mit zum Kindergarten, seitdem die Family Box zu klein ist. Allein das Tauschen find ich genial. Im Vergleich fehlt mir beim Muli Flexibilität, der Korb allein wäre mir zu klein.
Jetzt bin ich gerade etwas am Umdenken und die Möglichkeiten ausloten. Wie sind euere Erfahrungen mit dem Yoonit auf unebener Strecke, Schotter, Waldweg (nichts Grobes)? Wie ist es mit dem Yoonit längere Strecken zu fahren im Vergleich zu einem großen Lastenrad? Dafür konnte ich leider nicht lang genug das Rad ausleihen. Was mir auch noch ein wenig Kopfschmerzen bereitet sind die 18" Reifen, kenne ich nur von früher vom BMX. Jetzt habe ich mal gestöbert. Es gibt auch ein paar Reifen mit Profil im BMX Bereich. Ich denke mit antiplatt Band bekomme ich auch einen guten Pannenschutz. In meiner Erinnerung waren BMX reifen immer sauschwer und fast unkaputtbar. Was fahrt ihr für Reifen? Die Big Apple finde ich eher schlecht bei Nässe.
Grüße
Nässe, ja, da sind die Big Apple nichts, weswegen ich mir die Schwalbe billy Bonkers 18 und 16 Zoll besorgt habe aber noch nichts dazu sagen kann, da noch nicht drauf.
Schotter, unebenes terrain alles kein Problem, fährt sich wie ein unförmiges gravel
auch wie bereits beschrieben längere Fahrten, machen Spaß! man vergisst so schnell dass man auf BMX Reifen unterwegs ist, durch die verstellbare Lenkerposition, kann man zwischen sportlich und gemütlich in Sekunden wechseln, was ich tatsächlich öfter nutze als gedacht.
Fazit: Das Cago mit der Automatik und den 2,70 hat mit dem Gefühl vom Fahrradfahren wenig bis garnichts zu tun, das Yoonit hingegen, gibt einem das Gefühl voll zurück nur mit ner richtig geilen „Kombi-Ladefläche“
Bis jetzt kenne ich keinen der nicht auch nach Wochen immernoch begeistert ist vom Yoonit.
Ich kann nur für das Job und Familycarrier sprechen, das Gitter macht für meine Zwecke wenig Sinn.
Hört sich an als wäre ich Vertreter, bin ich aber nich ;P
Ach und kann dein Kollege mal ein Bild von seinem umfunktionierten Kinderwagen schicken?
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