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Ihr kommt vermutlich gut mit Englisch zurecht, das Zugpersonal gibt sich da meistens echt Mühe.
In Osnabrück sind die Aufzüge recht klein, eventuell müsst ihr über die Treppen tragen.
Der Zug besteht aus Doppelstockwagen, von denen mehrere in Untergeschoss Platz für Fahrräder haben. Es gibt im Sommer einen komplett freien Wagen, bei dem große Fahrräder längs eingestellt werden können.
Ihr steigt im Startbahnhof ein. Seid früh da, dann könnt ihr bequem verladen. Der Zug hat ~15min Aufenthalt.
In Bremen sind die Aufzüge eng, reichen aber knapp für ein Bullitt aus. Omnium könnte eventuell auch passen.
Die Wagen im Metronom sind ganz ähnlich, mit ähnlich Platz für Fahrräder. Das Piktogramm zur Kennzeichnung der Fahrradwagen ist schlecht zu erkennen (ich meine, es war auf Kopfhöhe, und daher am Bahnsteig hinter den wartenden Reisenden unsichtbar).
Hamburg ist üblicherweise VOLL. Ihr werdet auf dem Bahnsteig drängeln müssen. Geht zügig und selbstbewusst durch die Menge, dann geht das schon. Vermeidet gefährliche Ecken am Fahrrad! Die vorne abstehenden Stangen der Ladefläche empfinde ich sowieso als kritisch, vor allem in einer Menschenmenge.
Die Aufzüge sind etwas größer als in Bremen und sollten gut passen.
Pendlerzeiten, vor allem in HH.
Der DB-Tarif gilt überall. Wenn ihr eine Fahrradkarte online über bahn.de kauft, kriegt ihr eine passende.
Das ist falsch. Beispiel: DB verkauft keinen Flixtrain, zeigt den aber in den Ergebnissen an und er lässt sich auch nicht sinnvoll heraus filtern. Die DB weist darauf üblicherweise mit Worten ähnlich wie »Preis gilt nur für eine Teilstrecke.« hin. In diesem konkreten Fall sollte das aber kein Problem werden.
t.
