Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)

Wow sehr entspannend sich das ganze Mal anzuschauen.

Wohl ein klassischer Fall von "over engineering".

Barrierefreiheit ist definitiv noch ausbaufähig.
 
Ruhig bleiben Du musst, junger Jedi. ;-)
Ich muss mich aber doch mal mit weg.li o.ä. beschäftigen.
Solltest Du.
Habe mal gegoogelt, so etwas, wie die Drittanzeige per Mail, die es z.B. in Neuss oder Düsseldorf gibt, ist in Köln (noch ??) nicht wirklich vorgesehen. Gaaanz unten steht, dass Du wohl auch eine Mail schreiben kannst.

Btw, ich habe dafür mehrere Vorlagen gespeichert, das ich nur noch Ort, Datum, Uhrzeit & Kennzeichen eintragen muss....
...kann ich Dir gerne per PN zur Vefügung stellen.



Von daher wird Weg.Li vermutlich schnell Deine Meist-genutzte-App...
 
Solltest Du.
Habe mal gegoogelt, so etwas, wie die Drittanzeige per Mail, die es z.B. in Neuss oder Düsseldorf gibt, ist in Köln (noch ??) nicht wirklich vorgesehen. Gaaanz unten steht, dass Du wohl auch eine Mail schreiben kannst.

Btw, ich habe dafür mehrere Vorlagen gespeichert, das ich nur noch Ort, Datum, Uhrzeit & Kennzeichen eintragen muss....
...kann ich Dir gerne per PN zur Vefügung stellen.



Von daher wird Weg.Li vermutlich schnell Deine Meist-genutzte-App...

Ich bin ja jetzt auch sporadisch weg.li Nutzer, dennoch benutze ich es hier in Frankfurt/Main nur bei den ganz krassen Fällen. Sonst habe ich kein Leben mehr und kann gleich Grundsicherung beantragen. Ich sehe weg.Li nicht als Lösung an.
Es ist schon ein Arbeitszeugnis für dieses Land, da es sowas wie Weg.Li braucht. Hinzu kommen die immer häufigeren Aggroangriffe der Dosenfahrer.





Für mein Seelenleben ist es für mich eher der richtige Weg, einfach irgendwie klarzukommen und tief durchzuatmen (je nachdem, wo das ist. Könnte im Zweifel nicht so lecker für die Lungen sein). Und eben nach dem Herzen wählen und nicht taktisch, dann ärgert man sich wenigstens nicht. Also Klimaliste oder was es eben sonst so gibt. Und lokal engagieren, das macht manchmal mehr Freude und man sieht kleine Verbesserungen.
 
Naja, wenn genug Drittanzeigen in den Kommunen ankommen, dann freut sich die jeweilige Stadtkasse und diese Anzeigen gehen in die Statistik. Mit Statistiken beurteilt die Politik eventuelle Maßnahmen.
Beispiel:
Auch wenn es für uns unlogisch ist, Wissing will mehr Autobahnen, bzw. deren Ausbau, um Stau auf ebendiesen zu verhindern.
oder:
Hier in Düsseldorf (Kruppstr. Ecke Ellerstr.) gibt es einen schmalen Radweg mit Gehweg, der aber zum Parken einlädt. Nur durch regelmässige Drittanzeigen von diversen Menschen parkt dort nun niemand mehr. Tagüber rennt sogar der dort ansässige Ladenbesitzer raus und verscheucht KFZ, allerdings nicht, weil er Falschparker nicht leiden kann, sondern weil er diese vor einem Ticket schützen will.
 
Naja, wenn genug Drittanzeigen in den Kommunen ankommen, dann freut sich die jeweilige Stadtkasse und diese Anzeigen gehen in die Statistik. Mit Statistiken beurteilt die Politik eventuelle Maßnahmen.
Beispiel:
Auch wenn es für uns unlogisch ist, Wissing will mehr Autobahnen, bzw. deren Ausbau, um Stau auf ebendiesen zu verhindern.
oder:
Hier in Düsseldorf (Kruppstr. Ecke Ellerstr.) gibt es einen schmalen Radweg mit Gehweg, der aber zum Parken einlädt. Nur durch regelmässige Drittanzeigen von diversen Menschen parkt dort nun niemand mehr. Tagüber rennt sogar der dort ansässige Ladenbesitzer raus und verscheucht KFZ, allerdings nicht, weil er Falschparker nicht leiden kann, sondern weil er diese vor einem Ticket schützen will.

Die Politik bewertet gar nichts. Länger als eine Legislaturperiode wird nicht gedacht. Wenn dann noch die Presse hetzt bzw. Gewohnheitsrecht zu geltendem Recht erklärt -man bemerke das Wort "plötzlich" im Bezug auf den Magistrat-, hält man schön die Füße still.
Nur unter Zwang setzt man geltendes Recht durch (die Presse stellt dieses Recht auch noch als abwegig dar -Gehwegparken bzw. Verbot-) und Wissing macht die Ausnahme zur Regel.


 
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Für Diskussionen:

Bringts das wirklich? Das wird doch nur eine Sammlung von Frust und schlechter Laune.

Mach lieber eine Sammlung guter Erlebnisse auf.

Wir hatten Dienstag eine wunderbare Zugfahrt. Leichte Verspätung, aber keine Pläne mehr für den Tag, frische Brötchen vom letzten dänischen Bäcker zum Frühstück, nette Mitreisende... Da macht dann eine Verspätung von +7 auch nicht mehr viel. +7 Stunden wohlgemerkt.

t.
 
IMG_20230407_191832.jpg
 
20 Jahre, jetzt soll es die e Mobilität richten. Schon beschämend dieses nicht existentielle lernen.
 
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