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Wem gehört der öffentliche Raum?
Autos und Asphalt beherrschen die Straßen in Wien. An Begrünung und Platz für alle mangelt es vielerorts
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Ziemlich mit Chilches (genauso wie das der Rennradler mit Klickpedalen) geladener, am Ende inhaltsloser SO Artikel, der voll auf click bait abzielt. Nur ZON ist da schlimmer.Radfahren: Warum mich Fahrradfahrer nerven – Kolumne
Während der Pandemie habe ich für den Weg in die Redaktion statt der U-Bahn oft das Rad genommen. Eigentlich toll, wären da nicht viele unterwegs, die sich einen Dreck um Regeln scheren.www.spiegel.de
Empfindet hier jemand das Aufstellen an roten Ampel nach (gefühlter) Geschwindigkeit als Alltagsproblem?
Mich stört es nicht, wenn Radfahrer sich vor mich stellen - wenn sie denn zügig loskommen. Ausnahmen sind Rennradler, die unbedingt vorne stehen müssen, dann aber bei Grün erstmal länger mit ihren Klickpedalen kämpfen. Aber an denen kommt man normalerweise gut vorbei. Und der Unterhaltungswert entschädigt eventuelle Verzögerungen.
Ich muss aber auch gestehen, dass ich meist auf der anderen Seite stehe, also auf der des Vordränglers. Allerdings stelle ich mich, wenn, dann seitlich versetzt nach vorne, so dass eine Gasse neben mir freibleibt. Hoffe, damit (außer dem Autor) niemanden vom Radfahren abzuhalten.
absolut, bin nicht über die ersten 5 Sätze hinaus gekommen.Ziemlich mit Chilches (genauso wie das der Rennradler mit Klickpedalen) geladener, am Ende inhaltsloser SO Artikel, der voll auf click bait abzielt. Nur ZON ist da schlimmer.
Nicht wert gelesen zu werden, denn am Ende hängt es doch nur mit fehlender Flächengerechtigkeit zusammen. Ist der Radweg breit genug, ist's am Ende egal, wer vorne steht.
Zudem braucht es im der Stadt "Radschnellwege", die anders verlaufen als die Infrastruktur des MIVs, ohne das ständige Stop & Go.
Wenn Radfarer einen des MIVs ebenbürtige Infrastruktur bekommen, können wir gerne über Regeln sprechen.
Auch wenn ein Fahrrad selten bis nie zur tödlichen Waffe wie ein PKW/LKW werden kann, auch wenn der offensichtlich nicht Kinder mögende Auto mit seinem ständigen Lasti Bashing gerne eine immense Gefahr suggerieren möchte.
Aber gut, die Vita des Autors spricht auch Bände....
Zudem nehme ich Schönwetterfahrer nicht ernst, denn die nehmen Radfahren auch nicht ernst ...
Na ja, Sommerloch eben .... Oder fehlende Begabung.
Für die Erkenntnis muss man sich nur an "Vor-Navi-Zeiten" erinnern. Zig mal konnte ich als Beifahrerin eine Strecke gefahren sein, beim ersten Selbstfahren habe ich mich hoffnungslos verfahren. Auch wenn ich extra gut aufgepasst habe, hat mir das nicht viel gebracht. Einmal selbst durch die Straßen wurschteln, reicht dann aber in aller Regel auch für Folgefahrten.Aktive Mobilität ist besser für Kids
Hast du da noch die Quelle von?Kinder hatten die Aufgabe, ihren Schuweg zu malen:
Anhang anzeigen 28296
Oben: Schulwegbilder von Kindern, die den Schulweg mit dem Fahrrad oder zu Fuß absolvieren.
Unten: Bilder von Kindern, die mit dem Auto zur Schule geshuttelt werden.
Die Bilder sind bei anderen Kindern aus der Studie ähnlich.
Aktive Mobilität ist besser für Kids!
Hast du da noch die Quelle von?
Hast du da noch die Quelle von?
Möglicherweise lohnt sich hierfür ein Blick in die https://de.wikipedia.org/wiki/Library_Genesis…und hier der Link zum entsprechenden Buch