Und es gibt ja auch kaum noch Tankstellen mit den tragbaren Aufpustern. Hängt ja fast immer fest an einem Schlauch (der zu kurz ist und nicht bis in den Wald reicht).Wenn ich länger als bis zum Bäcker fahre, habe ich eine Pumpe dabei. Nach meiner Erfahrung ist es auf dem Feld oder im Wald eh so ein bischen Mau mit Tankstellen..
Hier im Emsland ist solch ein High-Tech noch nicht angekommen.zumal Fahrradreifen füllen an den Tanken mit den elektronischen Füllern nicht nur verboten, sondern auch nicht zu empfehlen ist...
Die sind für Volumen von Autoreifen gebaut, was beim Radl sicher zum Reifenplatzer führt. Und dann ist Schieben angesagt.
Abgesehen von der natürlich völlig ausreichenden Velominati-Begründung (
) sehe ich keinen wirklichen Vorteil durch die Mutter. Verkratzt mir die Felge, verhindert ein wenig Flex im Schlauch und sorgt ggfs. für Ventilabriss. Einzig beim Aufpumpen von "leer" muss man nicht mit dem Finger gegendrücken, damit beim Aufsetzen der Pumpe das Ventil nicht zu weit in die Felge drückt. Aber selbst wenn man die Mutter dafür verwenden will, kann man sie dann getrost vor der ersten Fahrt entfernen und die Regel einhalten.Schon zig mal gemacht, mit den dicken Reifen geht das eigentlich. Am besten, man bleibt in der Nähe des Ventils und füllt nicht bis p Max.zumal Fahrradreifen füllen an den Tanken mit den elektronischen Füllern nicht nur verboten, sondern auch nicht zu empfehlen ist...
Die sind für Volumen von Autoreifen gebaut, was beim Radl sicher zum Reifenplatzer führt. Und dann ist Schieben angesagt.
Klar, zuhause habe ich auch ne Pumpe. Aber manchmal ist man halt auch mal ein paar Kilometer weit weg. Ich habe zwar immer eine kleine Pumpe dabei, aber an der Tanke kann ich präzise und schnell nachfüllen.Früher nur AV, inzwischen nur noch SV (Tube & tubeless). Und ich hab zwei vernünftige Standluftpumpen zu Hause. Wozu womöglich im Dunkeln und Kalten an die Tanke? Ach ja, mit Mutter (Montage) und Kappe (Dreckschutz). Form follows function …
jo wer es drauf hat...
Als Triathlet bildest du dir ein, dass sie dir 1 Watt kosten, wenn schon damals ein Speichenmagnet bis 5 Watt gekostet haben. Hatte ich den Reifen in der Trikottasche gefaltet, dann mit Kappen, da ich ein Durchstechen bei meinen Latexschläuchen befürchtet hatte. Mitlerweile sowieso tubless....
Ist das eine urban-legend oder ist da was Wahres dran? 1W für zwei Ventilkappen, von denen ich nicht sagen, was sie wiegen, da meine Briefwaage 0gr. anzeigt. 5W für einen Speichenmagneten?
..selbst die Wahl und Position deiner Trinkflasche...Es gibt unzählige Wattzerstörer: Tacho, lose Kabel, Schaltwerk, Umwerfer, ggf. Licht, Trinkhalm, leicht flatterndes Trikot....Stichwort auch Bikefitting..mit Reifen und Hooklesfelgen will ich erst garnicht anfangen...
) und vieles andere mehr an Cargobikes von der Stylepolizei mit Ausnahmegenehmigung der Vogonen erlaubt ist! Ford Perfect hat das übrigens erwirkt...Ja, kann ich mir auch gut vorstellen, dass das ein Risiko ist, je kleiner der Reifen und je höher der Druck. Aber eigentlich dosieren die Dinger recht vorsichtig. Ich bin auch immer darauf vorbereitet, das Ding vom Ventil zu nehmen und würde mich nicht an der Kasse beschweren, schon weil es mir zu peinlich wäre ;-)jo wer es drauf hat...
Kumpel arbeitet an der Tanke und erzählt, dass das jede Woche mindestens einmal passiert mit geplatzten Reifen.
Die Leute kommen dann zur Kasse und verlangen den Schaden ersetzt zu bekommen - daher das Verbot.
jedes Schild hat seine Geschichte...
Ich glaube, da ist schon eine etwas zu dichte Gesichtsbehaarung oder ein ungünstige Mimik mehr bremsen als zwei Ventilkappen.
Soviel Genauigkeit muss sein
Wobei der Windwiderstand ja im Quadrat mit der Geschwindigkeit ansteigt. Bei 20-25km/h also alles weniger als halb so schlimm als bei 35-45km/h.
