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Klassiker à la "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren."Nur ungern würden Udo und Helga Adomeit einen Teil ihrer liebevoll gepflegten Gärten für neue Parkplätze opfern.
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Klassiker à la "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren."Nur ungern würden Udo und Helga Adomeit einen Teil ihrer liebevoll gepflegten Gärten für neue Parkplätze opfern.
Radwege über Brücken planen, einen Verkehrsversuch ausreichend lang durchführen um die Effektivität nachzuweisen. Von einer dauerhaften Anbringung rede ich noch nicht mal. Beschlossen vor ~20 Jahren im Dresdner Stadtrad, angelegt nun endlich letzte Woche, wurde gestern schon beschlossen, dass es abgebrochen wird.Was funktioniert gut in Kopenhagen, Amsterdam, Paris, Tokyo, Berlin, London aber nicht in Delmenhorst oderMannheimDresden?
Das kann man gar nicht oft genug sagenHatte übersehen, dass darauf schon zweimal geantwortet worden war. Aber ich lasse es jetzt stehen.
Sehr traurig.Beschlossen vor ~20 Jahren im Dresdner Stadtrad, angelegt nun endlich letzte Woche, wurde gestern schon beschlossen, dass es abgebrochen wird.
Absolut, die Brücke ist für diese Lasten nicht ausgelegt.Sehr traurig.
Umso mehr, wenn man bedenkt, dass der Verkehr auf dem blauen Wunder in ein paar Jahren vermutlich eh eingeschränkt werden muss, weil die Brücke die heutigen Belastungen wohl nicht mehr lange aushalten können wird. Aber vielleicht hat man dann genau die Katastrophe, die man braucht für radikale Änderungen.
Die Wiesbadener haben in ihrem Umland ja schon beeindruckend vorgemacht, wie man Brücken von heute auf morgen absolut verkehrsberuhigt.
Wie dreist. Ich hoffe, der Link funktioniert, aber im Endeffekt wird eine Spur dauerhaft an mehreren Stellen von Autos beparkt, effektiv war es also schon lange eine einspurige Straße. Wie konnte sowas aber überhaupt immer toleriert werden? Das ganze ist derzeit teils sogar eine 60er Zone und die Fahrspuren auch mehr als eindeutig markiert und trotzdem steht alles voll mit Autos.Fahrradgott schau oba
Marek, der Meuchelradler (@lichtlauschen@ruhr.social)
Der Fahrradgott braucht seine Parkplatzopfer "Mehr als 40 Jahre habe er sein Auto vor dem Haus auf der Straße abgestellt, halb auf der Fahrbahn, halb auf dem Gehweg, sagt der Rentner. Das war erlaubt. Doch damit ist es vorbei. Auf dem neuen Radweg ist das Parken verboten."...ruhr.socialNeuer XXL-Radweg in Bochum: „Und wo sollen wir nun parken?“
Auf der Essener Straße gibt es jetzt eine eigene 2,5-Meter-Spur für Radfahrer. Anwohner sind ratlos. Was sie ärgert, wie die Stadt reagiert.www.waz.de
Hast du einen Link zur besagten plötzlichen Verkehrsberuhigung im Wiesbadener Umfeld?
Die Wiesbadener haben in ihrem Umland ja schon beeindruckend vorgemacht, wie man Brücken von heute auf morgen absolut verkehrsberuhigt.
"Nur ungern würden Udo und Helga Adomeit einen Teil ihrer liebevoll gepflegten Gärten für neue Parkplätze opfern."Den Artikel hat schon jemand archiviert!
Laden…
archive.ph
Bin da manchmal beruflich unterwegs. Da die Strasse innerorts ist, da durfte man das Auto auf der fahrbahn abstellen, wirklich eng wurde es nur zu Stoßzeiten. Wird im Ruhrgebiet öfter ptaktiziert, das Autos auf dem rechten Fahrstreifen parken. Die alten Häuser dort haben alle noch grosse Grundstücke, da passen schon Parkplätze hin, wurden aber wohl oft der Wohnraumverdichtung geopfert.Wie dreist. Ich hoffe, der Link funktioniert, aber im Endeffekt wird eine Spur dauerhaft an mehreren Stellen von Autos beparkt, effektiv war es also schon lange eine einspurige Straße. Wie konnte sowas aber überhaupt immer toleriert werden? Das ganze ist derzeit teils sogar eine 60er Zone und die Fahrspuren auch mehr als eindeutig markiert und trotzdem steht alles voll mit Autos.
Google Maps
Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.www.google.de
Verrückte Welt, wir mussten hier im RNK beim Hausumbau einen PKW Stellplatz und fünf (!) Fahrradstellplätze auf unserem Grundstück nachweisen und da wird gejammert wegen 2qm Garten für den Blechhaufen"Nur ungern würden Udo und Helga Adomeit einen Teil ihrer liebevoll gepflegten Gärten für neue Parkplätze opfern."
Jou, aber die Öffentlichkeit darf gerne ein paar qm "opfern". Leute, Ihr habt den Platz, macht nettes Pflaster dahin, oder Rasengittersteine. Meine Güte.
Verdammt, ein Mordstreifen in Mittellage. Wer so etwas baut sollte zur Strafe jeden Tag mit dem Fahrrad zur Hauptverkehrszeit mehrmals da lang fahren müssen.wildwildwildwildwildwild...
so gehört das gemacht:München: Radfahrerin von Lastwagen erfasst und tödlich verletzt
In München ist eine Radfahrerin ums Leben gekommen. Die 65-Jährige wurde von einem Lkw erfasst und starb noch am Unfallort. Die Radspur mitten auf der Kreillerstraße sorgt schon seit 2020 für Diskussionen. BR24 berichtete damals über die Gefahren.www.br.de
Und die Tankstelleneinfahrt auf der Kreillerstraße Ecke Bajuwanstraße wirkt auch wie eine tickende Zeitbombe. Die Radfahrenden kommen hinter den Bäumen und Schildern hervor und werden dann erst direkt vor der Einfahrt neben die Straße gelenkt. Da haben die sich 2020 bei der Neugestaltung ja wirklich richtig Mühe gegeben...Verdammt, ein Mordstreifen in Mittellage. Wer so etwas baut sollte zur Strafe jeden Tag mit dem Fahrrad zur Hauptverkehrszeit mehrmals da lang fahren müssen.