Statistisch kann ich die Zunahme nicht belegen, aber ich sehe im Alltag eben so Dinge die mich erschrecken...
so was z.B. an der Bushaltestelle wird solange gegen die Mülltonne getreten bis sie kaputt ist - wozu?
Ja die Polarisierung ist ein Problem, aber genau das wird ja geschürt, von Politik und Medien und vorallem den Lobbyverbänden und der Industrie. Mann haut immer auf schwächere. Jetzt geht es wieder gegen die angeblichen "Sozialschmarotzer" und so ist es doch auch beim Fahrrad, für Radwege werden den Autofahrern vermeintlich ihre Rechte genommen...
Mir fällt seit etwa 3, 4 Jahren massiv auf dass Autofahrer immer Agressiver gegen Fußgäger und Radfahrer werden.
Zwischen 15 und 17 Uhr fahre ich bei uns schon nicht mehr auf der Haupstraße wenn ichs vermeiden kann, es ist eine Kleinstadt ohne Radwege ich fühle mich bedroht.
Die Mobilitätswende wird von der Autoindustrie verhindert, und die gehen bei der Regierung Klinken putzen, Arbeitsplätze, Betriebsschließung, die schüren Ängste und das machen sie gut...
Ich hatte gerade vor einigen Tagen eine Disskussion mit Leuten von der SPD, nein mehr Busse auf dem Land geht betriebswirtschaftlich nicht da fährt ja keiner mit, die Leute müssen ein Auto haben um zur Arbeit zu fahren... völliger Unfug in den 70ern fuhren Schichtbusse vom Land in die Fabriken.