Kapitulation

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Hallo zusammen,

nach langer Überlegung habe ich am Wochenende mein Lastenrad verkauft, zum einen auf Wunsch meiner Frau die große Sorge hatte, aber hauptsächlich, um noch einige Jahre lebend zu verbringen. Nachdem ich vor einigen Tagen einen gestürzten Radfahrer gesehen habe, der in seiner Blutlache lag, hat es endgültig den Schalter bei mir umgelegt.

Die Stadt Mannheim hat zwar den Kauf mit fast 1000€ gefördert, aber es gibt praktisch keine Fahrradwege, über den Zustand oder das Laub entfernt wird, will ich gar nicht erst anfangen, aber neben unzähligen brenzligen Situationen wurde ich in letzter Zeit immer öfter auch angemacht, attackiert und habe sogar Morddrohungen erhalten.

Alleine im November wurde ich von einem Auto mit dem Rückspiegel auf Schulterhöhe getroffen, mehrmals von einem Typen im SUV ausbremst und abgedrängt (auf dem "Fahrrad- UND Fußgängerweg"!!!) und von einem Autofahrer der total ausgerastet ist angespuckt (Corona!) und er wollte mich zusammen schlagen.

Ich bin eigentlich ein positiver Mensch, aber dauernd bedroht zu werden und gefühlt bei jeder Fahrt knapp dem Tod zu entkommen, ist mir auf Dauer echt zu viel. Habe vorher auch in einer fahrradfreundlicheren Stadt gelebt, aber hier scheint man für jeden zweiten Autofahrer eine Provokation auf Rädern zu sein.

Vielleicht ändert sich ja etwas in den nächsten Jahren, aber ich fahre erstmal wieder Bus und Bahn.
 
Das finde ich sehr schade, denn je mehr Radelnde es auf unseren Straßen gibt, desto geringer wird die Durchnittsgeschwindigkeit des motorisierten Verkehrs und die Politik wird durch immer mehr Radelnde auf unsere Belange aufmerksam.

Wobei ich auch verstehen kann, dass letztendlich die Gesundheit wichtiger ist.

Vielleicht bleibst du ja dem Forum treu und kannst Dich bei Dir in Mannheim politisch engagieren, dass sich zumindestens für die anderen Radelnden die Zustände verbessern. Ich kann Dir auch gerne per pn meinen Kontakt eines Fahrradaktivisten in Mannheim schicken, dass ihr euch vernetzt.
 
Tja, wirklich schade, aber wenn man beim Fahren Unsicherheit dazu kommt, ist es nicht gut. Vielleicht wird es dennoch in Zukunft was.

Und schildere doch mal der Dame dieses Blog deinen Mannheimer Eindrücke. Immerhin fährt sie auch im "grünen" BW rum. Vielleicht reicht es für einen Gastbeitrag?

Tatsächlich ist nicht alles Friede/Freude/Eierkuchen und die Stimmung, die von dem MIV ausgeht, ist sehr feindseelig.

Wirklich ätzend deine Erlebnisse, ich würde das zumindest mal lokal dem ADFC und VCD melden, auch wenn Du deine Entscheidung schon getroffen hast. Und nach Möglichkeit auch an die Presse gehen.

Mannheim ist eine Nachbarstadt in meiner alten Heimat und ich kenne die Stadt gut. Fahrradfreundlich war das noch nie.
 
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Aus eigener Erfahrung (von PKW-Fahrer mitm E-MTB überfahren vor ca. 2 Jahren):
Nimm den Verkaufserlös und kauf dir nen schönes (gebrauchtes) Velomobil/Velocar/Lastenquad. Mit VM bzw. schwerem Lastenanthro (meist plus Hänger) fahr ich (seit ein paar Jahren) entweder Strecken fernab des Autoverkehrs oder sehr entspannt im Mischverkehr, auch mal quer durch Berlin.

Ich fuhr zum o.g. Zeitpunkt bereits Trike/VM und konnte daher mit Ängsten ähnlicher Natur gut umgehen (und fahre inzwischen auch wieder Up, wenngleich eher mal kurz zum Bahnhof).

Für die großen:

(Das Quattrovelo ist besonders geil: schnell, viel Platz/Kindertransporter, teuer - und Warteliste bis sonstewann. Wenn ich das Kleingeld übrig hätte...)

Für die kleinen/schnellen:

Brauchbares VM fängt so ab 1500-2000 an.

Für die Lastenquads:
@Sechs mal zwei ;)

...und unser aktuelles Projekt der Vollständigkeit halber:
www.velowing.de

Gebrauchtfahrzeuge, Testmöglichkeiten bei Privatleuten/Läden etc.: www.velomobilforum.de

ps: Rein subjektiv ist das Radfahren (mitm Lasti/Mehrspurer/VM) in B zuletzt eher entspannter geworden. Ich fahre häufig neben irgendwelcher Farbe auf Straßen und dass ich mal zurückhupe, ist inzwischen selten geworden.
 
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Schade, wenn's so gefährlich ist, das man aufhören muss....
Ich hab zwar auch regelmäßig reichlich brenzliche Situationen, bin es aber vom Motorradfahren gewohnt, für die anderen mitzudenken und daher geht's....

Hier in Kiel bemüht man sich aber auch deutlich um Radfahrer.....
 
pss: Mit sowas werde ich de facto in Ruhe gelassen bzw. als komisches KFZ behandelt. Es hilft auch, dass mit dem Verhees-Alleweder die Reisegeschwindigkeit bei 25-30 km/h (untrainiert) anfängt (und dank Pedelecmotorisierung selten unter 25 fällt), bei den schnellen VMs dann entsprechend 35-40 km/h.

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Die einzigen beiden Unfälle, die ich damit hatte, waren selbstverschuldet und bis auf jeweils einen leichten Fahrwerksschaden folgenlos. Einer davon involvierte eine Tram und deren Schienen, der andere einen besch*** gesetzten Poller. Erfahrungen von anderen VM-Fahrern zeigen, dass diese Fahrzeugklasse sehr sicher ist - im Besonderen im Vergleich zum normalen Fahrrad. Mein eingangs genannter Unfall (mit bisher nicht abgeschlossenen Behandlungen...) wäre damit ein bloßer Blechschaden gewesen.
 
Puh, übel. Ich habe auch regelmäßig Erlebnisse, die mich wütend machen, aber die Bilanz ist bisher deutlich positiv. Wider Erwarten ist es mit dem S-Pedelec Lasti deutlich entspannter als mit dem normalen Rad. Dicker Helm, dickes Fahrrad, ordentliches Tempo machen leider einen Unterschied, darin, wie ich wahrgenommen werde und darin, wie ich selbst unterwegs bin.
Ich glaube, bevor ich das Radfahren aufgebe, wander ich lieber nach Schweden aus oder Dänemark. da ist das auch viel entspannter.
 
Nimm den Verkaufserlös und kauf dir nen schönes (gebrauchtes) Velomobil/Velocar/Lastenquad.
So faszinierend ich Velomobile finde, so bin ich mir doch recht sicher, dass die bedeutend niedrigere Sitzposition (auf oder unter Augenhöhe mit SUV-Kotflügeln) das eigene Sicherheitsgefühl nicht steigern wird.
Mag sein, dass Autofahrer mehr Respekt zeigen, weil Unbekanntes sie verunsichert (Velomobile gehören ja nicht gerade zum Straßenbild). Aber auch die tatsächliche Sicherheit leidet in meinen Augen aufgrund der deutlich schlechteren Sichtbeziehungen. Der Vorteil wäre dann einzig, vom kommenden Unfall/Tod nichts mitzubekommen.
 
Ich hoffe übrigens der spukende Mensch wurde angezeigt und auch der mit einem Rückspiegel weniger. Was den nicht eingehaltenen Abstand angeht, so habe ich da auch schon erfolgreich angezeigt (zumindest das Bußgeld musste bezahlt werden). Kennzeichen, Ort und Zeit reicht da schon.
Noch hilfreicher sind natürlich Zeugen.

@gieselher Gibt/Gab es denn in Mannheim nicht noch alternative Wege, wo man sich die kärgliche Fahrbahn nicht mit dem Fließverkehr teilen muss? Zu meiner Zeit in der Rhein-Neckar-Gegend, speziell in Mannheim, war ich nicht nur auf das Fahrrad fixiert und hatte folglich diesen Blick nicht.
Aber in Frankfurt sind die Ausweichrouten für mich immer die Rettung ....

Na ja, gegenwärtig find ich die Lage gesellschaftlich eh sehr angespannt.
 
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In Mannheim gibt es leider wirklich einige Engstellen denen man nicht ausweichen kann.
Die Radwege finde ich nicht besonders schlecht, aber der Autoverkehr ist dort wirklich aggressiver als in vielen anderen Gegenden. Habe selber bis zum Sommer in Mannheim gewohnt und bin jetzt im Ruhrgebiet, die Fahrer nehmen hier deutlich mehr Rücksicht.
 
Was den nicht eingehaltenen Abstand angeht, so habe ich da auch schon erfolgreich angezeigt (zumindest das Bußgeld musste bezahlt werden). Kennzeichen, Ort und Zeit reicht da schon.
Finde ich gut! Woher weißt du, ob's erfolgreich war? Informiert die Stadt Frankfurt über den Ausgang?
 
Finde ich gut! Woher weißt du, ob's erfolgreich war? Informiert die Stadt Frankfurt über den Ausgang?
Das leider nicht. Insofern hätte ich "wahrscheinlich erfolgreich angezeigt" schreiben müssen, sorry.

Vorgang war beispielsweise der Folgende: Ich wurde auf dem Mainkai (damals noch ohne roten Radstreifen) so knapp von einem Kleintransporter überholt (ich hab das eigentlich als Nötigung erachtet, aber dazu hätte ich Zeugen gebraucht), dass ich die Fahrzeugflanke habe berühren können bzw. mein Rückspiegel (der zum Glück nach vorne wegklappt) wurde sogar gestreift.

Das war mir dann zu heftig und ich bin auf die Wache im Gallus. Die waren dann überlastet und haben mich gebeten, das Ganze online anzuzeigen, was ich auch getan habe (ich habe das Fahrzeug auch fotografiert und in meiner Anzeige das Bild des Fahrzeug mit Kennzeichen mitgeschickt).

Rückmeldung war in etwa folgende:

"Bezüglich des von Ihnen geschilderten Vorfalls kann leider keine strafrechtlich relevante Tathandlung erkannt werden.
Der Fahrer des Kleintransporters handelte jedoch ordnungswidrig, da er sie mit einem zu geringen Sicherheitsabstand überholt hatte. Hierzu wird von unserer Seite eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt, in welcher Sie als Zeuge aufgeführt werden. Ihre bisherige Aussage wird an die Anzeige angehängt und der Bußgeldstelle übermittelt."

Insofern mag ich vielleicht naiv sein, aber ich denke, dass der Typ zumindest mal ein Ticket bekommen hat, andernfalls hätte ich Post von der Bußgeldstelle bekommen?

Richtig erfolgreich wäre das Ganze natürlich gewesen, wenn ich das Ganze beispielsweise mit "Dashcam" (also irgendeiner Kamera) als Aufnahme gehabt hätte.

Insofern ist bei häufigen Fahrten in fiesem Stadtverkehr so eine Kamera vielleicht tatsächlich eine Überlegung wert.
 
So faszinierend ich Velomobile finde, so bin ich mir doch recht sicher, dass die bedeutend niedrigere Sitzposition (auf oder unter Augenhöhe mit SUV-Kotflügeln) das eigene Sicherheitsgefühl nicht steigern wird.
Fahr doch tatsächlich mal ein paar (tausend) KM mit Trikes/VMs, statt Annahmen zu treffen. Oder lies dich im VM-Forum ein. Das Gegenteil ist der Fall (auch bzgl. der Unfallwahrscheinlichkeit, da Alleinunfälle relativ schwierig sind). Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr viel zwischen einem Evo-R (flache Rennsemmel) und einem Quadvelo (Velocar) gibt...

Mal so beispielhaft aus dem Alltag: Enges Überholen gibts praktisch gar nicht. Und selbst, als mich vor zwei, drei Monaten mal ein Kradfahrer mit irgendwas um die 30cm Abstand zum Außenspiegel überholt hat, hat das mehr Verärgerung als sonst irgendwas ausgelöst. Hochzuschalten und denjenigen ggf. noch an der nächsten Ampel zur Rede zu stellen statt bequem meine 30 weiter zu tuckern, hatte ich dann aber auch keine Lust.

Wie gesagt, das sind (nicht nur) meine Erfahrungen seit ca. 2018 rum, die nochmal durch die Unfallerfahrung deutlich nachgeschärft wurden. Und der Berliner Verkehr gilt jetzt nicht unbedingt als einer der entspanntesten.
 
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...Brauchbares VM fängt so ab 1500-2000 an...
Wo fangen denn brauchbare NEUE an ? *)
Hättest Du da tipps / empfehlungen ?

*) hatte kürzlich 'mal ein wenig recherchiert. Da kam das alleweder 4 als vermutlich günstigstes brauchbares in neu heraus. Weitere recherche deutete allerdings darauf hin, daß es das schon geraume zeit nicht mehr neu gibt und der nachfolger wesentlich teurer ist
 
#1:
Hallo Giselher,
ich kann Dich voll verstehen, elende, mivende Dreckfresserbande! Auch wenn sich hier im ländlichen Raum mittlerweile 9 von 10 Dosentreibern korrekt verhalten, fährt nach mehreren krassen Übergriffen stets Angst im Nacken mit, ob der nächste wieder ein mangelsozialisierter Widerling ist.
Dreimal hat die Staatsanwaltschaft Osnabrück meine Strafanträge wegen Rammens, Nötigung und Mordandrohung mit schwerer Nötigung abgewiesen, die Gegenseite würde den jeweiligen Vorfall gaaanz anders darstellen.
Welchen Anlass hätte ich wohl, irgendwelche Leute anzuschwärzen? Allein der bürokratische Aufwand ist zu schade für diese Sch3!ßkerle.
Ich fahre 12 Mm im Jahr, gut 30km täglich, geschätzte 500 Pkw- Begegnungen pro Tag, da mach ich mir die Mühe, jedes Jahr einen der Vollspackos anzuzeigen? Wohl kaum, danke, Herr Benzinkanisterstaatsanwalt. Danke dafür.
Ich bin mal drei Tage kein Rad gefahren und siehe: Normale Verdauung, kein Stressschiet mehr.
Dauernd Umwege für die Blödbommel, die anhupen, anschreien, Vogel zeigen, eng überholen, abdrängen, mit Wischwasser spritzen, Motor aufheulen lassen beim Überholen- Kotze!
Ich habe mir eine Motorraddashcam besorgt, die ich an meinem Neubau installieren werde. Und dann keine Gnade mehr den AutoRambos, dann kommen die Eier ab!
Ich empfehle Dir zum Wut- und Angstabbau zwei drei therapeutische Sitzungen, danach kannst Du wenigstens wieder Radfahren.
Viele Grüße und gute Besserung, Krischan
 
Mache ich was falsch? Ich fahre auch täglich, aber entweder sind die Autofahrer in Regensburg gesitteter als anderswo oder fahre ich einfach vernünftiger? Ich bin nach einer einzigen Autofahrt im Stadtbereich meist mehr genervt als nach einem kompletten Monat radpendeln.

Mein (mittlerweile schon wieder Ex-) Schwiegersohn hat auf mein Anraten hin versucht, auch mit dem Rad ins Büro zu fahren. Nach dem ersten Tag hat er voll geschimpft, dass alle ihn umbringen wollten. An anderen Tag bin ich mit gefahren. Dann war's mir klar: er fährt wie ein Idiot (als solcher hat er sich dann auch in der Ehe mit meiner Tochter gezeigt).

Seitdem bin ich skeptisch, wenn ich solche Aussagen lese. Ich würde gerne mit den Kollegen Giselher und Krischan eine Runde mitfahren und mir dann meine Meinung dazu bilden.
 
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Mache ich was falsch? Ich fahre auch täglich, aber entweder sind die Autofahrer in Regensburg gesitteter als anderswo oder fahre ich einfach vernünftiger? Ich bin nach einer einzigen Autofahrt im Stadtbereich meist mehr genervt als nach einem kompletten Monat radpendeln.

Mein (mittlerweile schon wieder Ex-) Schwiegersohn hat auf mein Anraten hin versucht, auch mit dem Rad ins Büro zu fahren. Nach dem ersten Tag hast er voll geschimpft, dass alle ihn umbringen wollten. An anderen Tag bin ich mit gefahren. Dann war's mir klar: er fährt wie ein Idiot (als solcher hat er sich dann auch in der Ehe mit meiner Tochter gezeigt).

Seitdem bin ich skeptisch, wenn ich solche Aussagen lese. Ich würde gerne mit den Kollegen Giselher und Krischan eine Runde mitfahren und mir dann meine Meinung dazu bilden.
Das hier von Christine Lehmann passt ganz gut zu deinem Post:

Uns mag keine:r, stelle ich fest. Nicht einmal andere Radfahrende mögen Radfahrende. Wie oft trumpft einer mir gegenüber mit einer Kritik auf "Radler halten sich ja an keine Regeln" mit dem Zusatz: "Ich fahre selber Fahrrad!" Ja, wenn nicht einmal wir selbst uns mögen ... Sind wir also doch nur die verbitterten Ökogutmenschen, die nicht einmal sich selbst mögen und von anderen nicht gemocht werden können, weil wir mit jedem Pedaltritt demonstrieren: Die Autos müssen weg, fahrt gefälligst Fahrrad und nicht Auto? Moralisieren löst Abwehr und Ablehnung aus. Die kriegen wir Radfahrenden zu spüren. Wobei man uns eben unterstellt, dass wir Rad fahren, weil wir Umweltstreber:innen wären. Aus Kopenhagen weiß man aber, dass es nicht so ist, dass die wenigsten aus Umweltgründen radeln, die allermeisten aber, weil sie es gut finden, bequemer und schöner als Autofahren.
 
Da hilft nur anzeigen, Blechverformung, Lackverzierung, Neuverglasung ... mit mir würde das nicht lange laufen (tut es auch nicht). Und so ein Bordo in der Hand wirkt auch Wunder.
 
Seitdem ich defensiv fahre, auch mit dem KFZ, sehe ich vieles entspannter. Solln sie doch hinten drängeln, ist ja Dienstzeit also fahre ich 50 in der Stadt und auch gerne 45 und lasse alle vorbei oder durch.
Fahrradfahrer die aggressiv auf ihre Rechte bestehen kann ich nur bedauern. Leider belasten diese unsere Sozialkassen und Institutionen wo sie wieder zusammengeflickt werden. Einige lernen es nie und sind weiterhin auf ihren privaten Kriegsfuß, muss wohl am Grad der Behinderung liegen...
Achso, ich meine ganz bestimmt nicht Giselher, der Anblick eines verunfallten kann Prozesse auslösen und ich zolle seiner Entscheidung Respekt.
 
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