Was man mit Cargobikes tun könnte. Aber nicht tut. Und warum nicht?

Milan0 schrieb:
So verhalte ich mich immer. Auch auf wenn ich nicht mit dem Lastenrad unterwegs bin. Ich signalisiere auch den Eltern, dass ich schon auf ihren Sprößling paar Meter weiter auf dem Laufrad aufpasse und sie ihn nicht zur Seite pfeifen müssen.
Ja das bringt auch viel positives Feedback zurück. Auch gegen Autofahrer bin ich freundlich(er) geworden. Hilft mir und meinem Stresslevel ungemein.

Passt auch irgendwie hier ins Thema. Die Frage ist nur ob man das will ;)
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Ich denke "unser" (tadelloses, ja, beispielhaftes :) )Verhalten ist auch kein Muss und manchmal, immer dann, wenn ich aus
irgendeinem Grund unzufrieden, unglücklich, sowieso schon pissed...halt Scheiße drauf bin, neige ich dazu ungerecht zu werden, naja...

Was aber überhaupt nichts daran ändert, dass alle Nordic Walker das Aller-Aller-Aller Letzte sind! Keine Ausnahme! Alle!

Interessierten kann ich das auch lückenlos empirisch belegen! Völlig emotionslos, ohne Wertung oder subjektives Empfinden! :rolleyes:
 
Hallodri schrieb:
Ich denke "unser" (tadelloses, ja, beispielhaftes :) )Verhalten ist auch kein Muss und manchmal, immer dann, wenn ich aus
irgendeinem Grund unzufrieden, unglücklich, sowieso schon pissed...halt Scheiße drauf bin, neige ich dazu ungerecht zu werden, naja...

Was aber überhaupt nichts daran ändert, dass alle Nordic Walker das Aller-Aller-Aller Letzte sind! Keine Ausnahme! Alle!

Interessierten kann ich das auch lückenlos empirisch belegen! Völlig emotionslos, ohne Wertung oder subjektives Empfinden! :rolleyes:
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Brauchste nicht belegen. Same same hier ;) Wirklich ALLE!

Somit hätten wir schon in deinem Fall das Schwabenland und in meinem Fall Hessen.
Fehlt nur noch ein Beitrag auf dem Norden, einer aus dem Osten und vielleicht der Gerechtigkeit halber einer aus der Provinz Bayern und schon haben wir das belegt und jegliches Emnid, Forsa und Co. Niveau übertroffen ....
 
Im Königreich Bayern in der Provinz Oberpfalz gehen die NordicWalker zur Seite, grüßen freundlich und lassen dich als Cargobikefahrer mit 25km/h plus passieren
 
Jup, einer der wenigen Punkte ohne jedwede kulturellen Unterschiede in Nord und Süd. (und wahrscheinlich auch Ost und West)
Leider
 
Asmodeus schrieb:
Ist nen Argument, wurde mir aber auf Nachfrage verneint...da wurde wohl irgendwas gedreht...oder der Sachbearbeiter hat keine Ahnung...
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Ich bin verwirrt. Die 6000 beziehen sich doch nicht auf die Bezüge, sondern den Preis des Rades inklusive MwSt!?
 
@cubernaut Nein, mit dem Bezügen hat das nix zu tun, es geht um den Bruttopreis des Rades.

Ob das Land als Arbeitsgeber (a12-15 sind gängige Soldstufen von verbeamteten Lehrern) bzw Dienstherr hier "vorsteuerabzugsberechtigt" ist, ist zumindest nicht ganz klar...aber wie ich Milan schon gesagt habe, mir wurde es am Telefon so erklärt, aber ob man am ersten Tag schon korrekte Infos erwarten kann...wer weiß.
 

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Mein AG (Landkreis) ist nicht Vorsteuerabzugsdingsbums. Ich bin allerdings auch nicht verbeamtet, vielleicht gibt es da auch noch Unterschiede?
Bei uns gab es eine Präsentation des Leasinggebers kurz vor Start, da wurde alles erklärt.
Die errechnete Leasingrate wurde hier aber nochmal amtlich teurer wegen einer Pflichtversicherung und verpflichtenden Inspektionen.
Trotzdem bin ich happy mit unserem Muli :)
Grüße von Miriam
 
Asmodeus schrieb:
@cubernaut Nein, mit dem Bezügen hat das nix zu tun, es geht um den Bruttopreis des Rades.

Ob das Land als Arbeitsgeber (a12-15 sind gängige Soldstufen von verbeamteten Lehrern) bzw Dienstherr hier "vorsteuerabzugsberechtigt" ist, ist zumindest nicht ganz klar...aber wie ich Milan schon gesagt habe, mir wurde es am Telefon so erklärt, aber ob man am ersten Tag schon korrekte Infos erwarten kann...wer weiß.
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Dann habe ich deine Aussage falsch verstanden, denn mir war klar, dass die 6000 brutto sich auf den Verkaufspreis beziehen und ebenso, dass mein Dienstherr vorsteuerabzugsberechtigt ist. Das ist ja gerade der Clou an der ganzen Sache. Und zwischen A12-A15 bewege ich mich ebenfalls. ;)
Aber vielen Dank für deine Antwort!
 
bastiaen schrieb:
Ich sehe die Stadt oder ihre Subunternehmer hier die neugepflanzten Bäume auf dem Feld gießen. Manches könnte man an EhrenamtlerInnen geben. Genug Menschen, die das tun würden gibt es, da bin ich sicher.
Z.B. so einen Container https://www.auer-packaging.com/de/de/Bag-in-Box-IBC/BIB-IBC-250.html oder vorzugsweise etwas noch kleineres auf ein öffentliches Cargobike. 250 kg sind schon eine Hausnummer. 100 Liter würden reichen.
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Hallo in die inspirierende Runde. Ich habe mit Kollegen einen einfachen Umbau auf Giessfahrrad entwickelt und umgesetzt. Ich sehe allerdings eine weitere, strukturelle Aufgabe, die es i mehreren Cargobikeanwendungen zu lösen gibt: man braucht oft eine Art lokalen ‚hub‘. Beim Baumgiessen gehen wir mit 80Litern los. Das entspricht grob einer maximalen/angenehmen Zuladung. Und es ist, was ein einziger Baum benötigt (je nach Wetterlage und Jahreszeit im wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Rhythmus). Das heisst, wie viele Bäume ich in 1 Stunde bewässern kann, hängt damit zusammen, wie nah meine Wasserquelle (Hydrant, Tank …) ist.

Paralleles Beispiel Liferdienste in Berlin Mitte: Meine Biokiste kommt seit einem Jahr per Rad. Auch das geht über dezentrale Lagerorte, die in der Innenstadt verteilt sind (früher kam ein Laster direkt aus dem Umland, der jeweils eine Nachbarschaft beliefert hat). Ich fand es ganz interessant und hab das ein bisschen gegoogelt. Was hier wahrscheinlich den Durchbruch gebracht hat, war eine Initiative, die solche Lagerorte gesucht und installiert hat, und eine App anbietet, die das alles verknüpft. Hier in Berlin Mitte liefern seit ein paar Monaten auch die ‚großen’ wie Rewe und DM mit E-Lastenrad.

Lange Rede kurzer Sinn: ganz viele Anwendungen erschliessen sich, wenn das Rad mit passenden Rahmenbedingungen/Strukturen ergänzt wird. Dann gibt es, in der Stadt, praktisch keine Grenzen.
 
Ja, da wird und wurde alles mögliche schon durchdekliniert und ausprobiert. Eines der spannenderen Konzepte finde ich fahrende Depots (zB 25km/h E-Leichtfahrzeugzüge 1t+ Zuladung, nix Neues), die dann mehrere kleinere Fahrzeuge bedienen.

Aber am Ende ists ne relativ einfache Rechnung:
Ists bedeutend billiger als mitm Sprinter im Halteverbot zu stehen2?
 
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