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In Ulfs Worten 8 Stunden Arbeit und 40 Euro:
Anhang anzeigen 887 Anhang anzeigen 888
- Bett der Rollerfelge überdreht (alles was keine Miete zahlt muss wech)
- Speichenbohrbild der neu gekauften 16" Fahrradfelge auf die Rollerfelge übertragen (Teilkopf) und M4 Gewinde in die Rollerfelge geschnitten
- 20 Distanzhülsen gedreht (Abstand bei mir 22,2 zwischen Fahrrad- und Rollerfelge)
- mit Senkschrauben M4x30 Felgen verschraubt (gesichert mit Loctite Schraubensicherung)
Interessante Konstruktion. Etwas "undefiniert", da ja die Zylinder der Distanzhülsen mit ihren Kreisringflächen mit der runden Rollerfelge und der innenrunden und vermutlich auch seitlich nicht ganz planen Fahrradfelge gepaart sind.
http://velotraum.de/images/2534.jpg
Porn!!
Einfach nur hammergeil das Teil!
Hat da jemand mehr Infos zu?
Was mich ästhetisch immer gestört hat: erst baust du einen tiefen Rahmen unter die Ladefläche und dann baust Du vorne wieder nach oben um eine Gabel in in einem Steuerkopf zu halten, der etwas unmotiviert im nichts herumsteht.
auf Schotter schiebt es in der Kurve ganz gut über das eingeschlagene Vorderrad geradeaus.
Ursprünglich hatte ich gehofft, das die Rollerschwinge in einem im Querholm versteckten Torsionsstab federt, aber leider benutzen die einen konventionellen Dämpfer der der tiefen Ladefläche im Weg gewesen wäre, also ist die Schwinge nun fest angeschweißt.
Außerdem wäre die Original Bodengruppe des Rollers vermutlich bleischwer gewesen.
vorne kommt die hydraulische Scheibenbremse des Rollers rein, sobald ich jemand gefunden habe, der eine längere Bremsleitung montieren kann
Das Problem bleibt die "geschüsselte" Felge. So etwas mit ca. 30 mm breitem Felgenbett gibt es meines Wissens nicht von der Stange. (Oder gebt mir die Quelle!!!)
Aber ich glaube das Vorderrad bekomme ich mit meiner Radaufnahme nicht verheiratet. Werde wohl eine Form fräsen und eine Felge laminieren. Habe eine Idee für einen sehr einfachen, leichten Aufbau. Dann lässt sich das auch ohne nennenswerte Kosten für das nächste Rad reproduzieren und Matte und Harz habe ich noch herumliegen.
Im Moment hakt es mit dem neuen Entwurf bei der Spurstange, die so viel Bewegungsraum braucht, dass ich den Rahmen nicht direkt elegant bis zur Radaufnahme bauen kann und mir die schwere Originalschwinge erspare.
Bowdenzüge statt Stange halte ich für nicht prktikabel, aber ich habe schon halb im ernst über Hydraulik nachgedacht, aber noch nicht gesucht ob und wo man geeignete Komponenten bekommt und was die wiegen und kosten. Das würde auch die lange Achse unter dem Lenker ersparen.
Habe gerade das Paket mit der Schwinge für THE SUB #2 geöffnet und...Überraschung: die Radaufnahme ist identisch, aber die Schwinge ist viel leichter und zierlicher.
Damit brauche ich an der Konstruktion nichts zu ändern, denn mein Hauptproblem ist gelöst. Allerdings ist als Querholm ein 40er statt eines 50er Rohrs verbaut.
Es gibt allerdings einen Schwachpunkt, der sich aus dem Umbau ergibt: der Querholm ist bei THE SUB alleine tragendes Teil und auf Biegung und Torsion belastet. Beim Roller stellte er nur die Verbindung der beiden Aufnahmeflansche des Gelenkbolzens dar. Zwar war der Achsschenkel am einen Ende des Querholms und der Dämpfer am anderen, weil aber das Gelenk an zwei Enden verdrehgesichert gehalten wurde, konnte keine hohe Belastung auf den Querholm wirken.
Bernhard hat SUB #4 gebaut:
Gratulation dem Sieger Fabian von F&A