Suntour XCM-32 Federgabel (R&M Load, Packster) technisches Problem

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Morgens!
hab letzte Woche die Federgabel auseinandergenommen, weil oberhalb der Dichtungen braune Suppe auf Korrosion hindeutete.
Das Bild zeigt die Flutwelle, die sich aus einem der Standrohre ergossen hat. Bei dem anderen war ich unvorbereitet überrascht worden.

IMG_20200423_163208.jpg


Beide Tauchrohre haben an den Auflagepunkten der Gleithülsen ihre Beschichtung eingebüßt und Rost angesetzt (verpennt Foto zu machen). Toll. Einmal neu bitte.

Die Ursache ist relativ banal: Selbst meine urerste RockShocks Quadra hatte Ablaufbohrugen am unteren Ende der Standrohre, damit sich kein Wasser sammeln kann. Die XCM 32 hat keine und sich dem entspechend zum Feuchtbiotop verwandelt. Das ließ sich mit einem 3mm Bohrer in ein paar Minuten regeln, für diese Gable leider zu spät.

Ich würde allen Besitzern zu kurzen Wartungsintervallen raten, es ei denn, man fährt nur bei trockenem Wetter, oder zur "Nachrüstung" von Ablaufbohrungen. Genug Material ist da auf jeden Fall vorhanden und 2-3 mm Bohrung reichen.

Falls jemand einen Tip hat, wo man die Gabel (mit Steckachse!) her bekommt wäre ich dankbar. Ansonsten probiere ich die bei R&M als Ersatzteil zu bekommen.

Bleibt trocken!
 
Moin,

vielen Dank für den Tip,
kannst du ein Bild machen wo die AblaufBohrung hin muss

grüße
 
N´Abend,

im Grunde genommen sieht die rotbraune dünnflüssige Suppe doch noch top aus, da bin ich aus meinen mit synthetischen W20 Motoröl getunten Fox Gabeln (mit Servicestau!) in der Lernphase, deutlich zähflüssigere nahezu schwarze Pampe gewöhnt!

Löcher in Federgabel Castings bohren, hab ich irgendetwas verpasst?!?

Ich kann mich an keine Ablauflöcher in meiner Rock Shox Quadra 21 oder Mag21 erinnern.
Auch in meinem aktuellen Rock Shox Pike RCT3 Solo Air, Lyrik RCT3 Solo Air, Fox Factory 36 / 40 Grip2, MRP Rustler Gabeln kann ich die besagten Löcher nicht finden? Warum bloß? :unsure:

Schaut mal hier auf Seite 12 : https://www.srsuntour.com/fileadmin/user_upload/Downloads/Consumer/Bike/Owners manuals/General_Fork_Manual/DE_MY19_SUS_fork_user_manual-20190213.pdf

50 bzw. 100 Stunden Service Intervall eingehalten? :censored:

Einen entspannten 1. Mai & bleibt gesund!

*edit*

1. Wenn am Standrohr: Ölringe, oder schwarze Schmiere erscheint, ist das...
2. Ein sicheres Indiz dafür dass der Dust Whiper (Staub & bzw. Öldichtung) getauscht werden sollte
3. Fährst Du weiter, hast Du eine gute Chance, dass die Gabel nach einiger Zeit trocken läuft
4. In Folge dessen verschleißen die DU Bushings im Casting der Gabel übermäßig schnell
5. Bekommt man dann in absehbarer Zeit Einlaufspuren an den Standrohren (oder es geht halt z.B. die schwarze Beschichtung flöten)

Zumeist liegt bei den in Cragobikes verbauten Gabel spätestens bei Punkt 4. ein wirtschaftlicher Totalschaden vor.

Die wenigsten Gabeln verfügen über eine gescheite Schmierung ab Werk, kaum eine 20" Gabel aus dem LC Segment hat >20ml Öl im Tauchrohr/Casting, teilweise nur eine kleine Packung Fett verschmiert, oftmals ist nicht einmal dieses ab Werk vorhanden.

*edit_2*

An die Bastler ein Tipp: unbedingt lithiumfreies Fett verwenden, gibt es im Fachhandel.
Z.B. R.S.P Slick oder Manitou PREP M


Ansonsten kann euch dieses Tuning Video ans Herz legen:
 
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N´Abend,

im Grunde genommen sieht die rotbraune dünnflüssige Suppe doch noch top aus, da bin ich aus meinen mit synthetischen W20 Motoröl getunten Fox Gabeln (mit Servicestau!) in der Lernphase, deutlich zähflüssigere nahezu schwarze Pampe gewöhnt!

Löcher in Federgabel Castings bohren, hab ich irgendetwas verpasst?!?

Ich kann mich an keine Ablauflöcher in meiner Rock Shox Quadra 21 oder Mag21 erinnern.
Auch in meinem aktuellen Rock Shox Pike RCT3 Solo Air, Lyrik RCT3 Solo Air, Fox Factory 36 / 40 Grip2, MRP Rustler Gabeln kann ich die besagten Löcher nicht finden? Warum bloß? :unsure:

Schaut mal hier auf Seite 12 : https://www.srsuntour.com/fileadmin/user_upload/Downloads/Consumer/Bike/Owners manuals/General_Fork_Manual/DE_MY19_SUS_fork_user_manual-20190213.pdf

50 bzw. 100 Stunden Service Intervall eingehalten? :censored:

Einen entspannten 1. Mai & bleibt gesund!

*edit*

1. Wenn am Standrohr: Ölringe, oder schwarze Schmiere erscheint, ist das...
2. Ein sicheres Indiz dafür dass der Dust Whiper (Staub & bzw. Öldichtung) getauscht werden sollte
3. Fährst Du weiter, hast Du eine gute Chance, dass die Gabel nach einiger Zeit trocken läuft
4. In Folge dessen verschleißen die DU Bushings im Casting der Gabel übermäßig schnell
5. Bekommt man dann in absehbarer Zeit Einlaufspuren an den Standrohren (oder es geht halt z.B. die schwarze Beschichtung flöten)

Zumeist liegt bei den in Cragobikes verbauten Gabel spätestens bei Punkt 4. ein wirtschaftlicher Totalschaden vor.

Die wenigsten Gabeln verfügen über eine gescheite Schmierung ab Werk, kaum eine 20" Gabel aus dem LC Segment hat >20ml Öl im Tauchrohr/Casting, teilweise nur eine kleine Packung Fett verschmiert, oftmals ist nicht einmal dieses ab Werk vorhanden.

*edit_2*

An die Bastler ein Tipp: unbedingt lithiumfreies Fett verwenden, gibt es im Fachhandel.
Z.B. R.S.P Slick oder Manitou PREP M


Ansonsten kann euch dieses Tuning Video ans Herz legen:
Wenn man das so liest ist vielleicht ein dicker Reifen mit wenig Luftdruck, doch keine so schlechte Variante. Das bakfiets macht das mit seinem harten Alltag ohne viel Pflege in vielen niederländischen Städten vor. :X3:
 
Ich hoffe ihr bohrt nun alle keine Löcher in eure Gabeln.

Ich habe viele Federgabeln gehabt. Luft und Federgetrieben. Kann mich aber an keine einzige mit Ablaufbohrung erinnern. Dafür an so einige mit Öl in den Standrohren (Das Casting unten), zur Schmierung. Bewegt sich ja alles irgendwie... Und Staub- sowie Öldichtungen die bei vernünftiger Wartung auch kein bisschen Wasser reinlassen - selbst wenn man durch Flüsse oä fährt ist das nie vorgekommen. Ventile für Luftauslass kenne ich auch, aber Ablaufbohrungen?

Wie vorher schonmal jemand sagte - habe ich was verpasst? Ich würde nun sagen, dass Ablaufbohrungen im Casting eher ein Punkt zum austreten von Öl sind (Schmieröl im Casting muss sein, sonst geht das schnell kaputt - Anleitung lesen). Oder ein Punkt zum Eintreten von Wasser und Luft, was im Endeffekt zur Korrosion und zum Defekt führt. Ist ja kein Überdruck drin, kann also auch was eintreten. Was es nicht soll. An sich sind das geschlossene Systeme

Und wenn ich mir das Bild von der Gabel so ansehe ist die auch einfach nie vernünftig gewartet worden. Ich denke eher, dass die Dichtungen im Eimer sind weil keine Pflege betrieben wurde und daher Wasser eingetreten ist.
Ab und an mal sauber machen und einfach etwas Öl drauf machen hilft die Lebensdauer vieler Gabeln (und der Dichtungen) extrem zu verlängern. Und das ohne Öffnen. Als Öl dabei unbedingt was verträgliches verwenden wie zB Gabel Deo oder Ballistol. WD40 und Co werden die Gabel schnell zerstören. Ein Weicher Lappen und 2 Minuten Zeit reichen dafür locker aus. Dazu einmal im Jahr nen Service (oder halt nach den Serviceintervallen mit großem und kleinen Service, spätestens wenn sie nicht mehr so fein anspricht) und fertig ist die Laube. Die Dichtungen im Casting sind mit Fett geschmiert (spezielle Fette nutzen bitte) und dazu sehr eng angliegend. Die Kombi führt dazu, dass eigtl. absolut keine Feuchtigkeit eintreten kann. Darunter fängt dann die eigentliche Führung, bzw. das Gleitlager an, geschützt mit einer weiteren, in Öl getränkten, Dichtung. Und darunter ist dann einfach nur Luft (ohne Überdruck) sowie mechanische Bauteile und etwas Öl zur Schmierung. Solange kein Defekt vorliegt tritt da kein Wasser ein und man braucht ganz sicher keine Ablaufbohrungen. Welches Öl wo und in welcher Menge in der Gabel benötigt wird findet man in der Anleitung.

Ich sehe tagtäglich ne Menge Fahrräder mit defekten Federgabeln rum fahren. Die werden gerne verkauft, aber kein Schwein säubert die, schmiert die, oder wartet sie gerne. Und daher büßen die meisten schon nach kürzester Zeit die Funktion größtenteils ein. Und bei nem Lasti ist das wahrscheinlich gleich doppelt schlimm. Und dabei ist es wirklich sehr einfach, wenn man es denn macht. Lappen und etwas Ballistol alle paar Tage/Wochen - fertig (nicht auf die Bremsen kommen lassen!). Einmal im Jahr zum Händler mit bitte um großen Gabelservice (wenn man es schon nicht selber kann) und fertig. Damit habt ihr sehr lange was von euren Schätzchen.
 
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Und? Schon jemand Löcher gebohrt? Man könnte das hier erheben und warten wie lange es dauert bis diejenigen bei R&M anrufen müssen weil sie ne neue Gabel brauchen :D
Ich komm da echt nicht drüber hinweg. Ablaufbohrungen in einen mit Öl gefüllten Behälter. Echt noch nicht gehört sowas...
 
Da gibt es keinen mit Öl gefüllten Behälter. Das ist eine ganz simple Stahlfedergabel, die lediglich gefettet ist. Was da raus gesaut ist, ist Wasser.

Das war auch allgemein geschrieben. Sehr vorsichtig, falls es ne Luftfeder ist (egal an welchem Rad) und sonst halt für ne Gabel mit Stahlfedern.
Sonst gebe ich Dir recht. In der Stahlfedergabel ist kein Ölbad unten drin.

Dennoch ist selbst in einer Stahlfedergabel eine (hoffentlich) gefettete Feder drin sowie auch eine Dichtung. Und durch die Dichtungen und Fett zwischen Casting und Lauffläche sollte da kein Wasser reinkommen, das Prinzip der Dichtung ist gleich. Und daher braucht man auch keinerlei Ablaufbohrungen. Eine Ablaufbohrung öffnet das Dingen nur für Wasser und Staub. Wenn etwas drin ist, sind schon ganz andere Dinge schief gelaufen. Aber sonst eröffnet man da auch Wege damit was reinkommt, was da nicht rein soll. Und eigentlich soll da nichts rein, damit eine solche Stahlfedergabel eben sehr wartungsfrei bleibt.

Ich gucke mir das Bild an und sage noch einmal, einfach öfter mal die Laufflächen säubern und mit Öl benetzen. Dann irgendwann mal nen Service (auch hier ist 1x im Jahr nicht verkehrt, seltener reicht auch - geht auch sehr schnell und einfach bei ner Stahlfeder) und so sollte man über sehr lange Zeit absolut keine Probleme haben mit der Gabel. Dann kommt eigentlich kein Wasser rein und das Dingen wird immer brav alles abfedern was man ihm gibt.
 
VETO!

Fox VAN (Gabeln mit Titan oder Stahlfeder) benötigen Öl im Casting!

Ich hatte ja bereits im vorigen Post angesprochen, dass im 20" Liege & Lastenrad Segment zumeist absolutes LC (low coast) Material zum Einsatz kommt.

Liebes Forum, bitte unter keinen Umständen Löcher in Gabel-Castings bohren.

Quelle & Bildrechte : https://www.ridefox.com/fox17/help.php?m=bike&id=530
 

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Also, ich habe eine Suntour NRX in meinen E-Bike und eine weitere Suntour Gabel in einen Trekking Rad. In beiden Gabeln war nach dem Winter ebensolch eine Menge Wasser, das ich einen Eimer darunter stellen musste. Diese Gabeln haben kein Öl im Tauchrohr. Ich habe da, wo unten über der Radaufnahme die Verdickung des Rohrs beginnt 2,5mm Löcher gebohrt und M3 Gewinde rein geschnitten. Nachdem alles Wasser ausgelaufen ist, habe ich die Gabeldichtung am Gabelholm hochgeschoben und die Gabelbüchsen mit harzfreien Feinmechanikeröl geölt, bis es zu meinen neuen Bohrungen herausgelaufen ist. Dann hab ich die 3mm Schrauben eingeschraubt und die gesäuberten Gabeldichtringe mit weißen Molybdänfett gut rundum eingefettet. Danach habe ich die Dichtungen wieder angebracht und die Federgabel war wieder einsatzbereit.
Allerdings sollte kein Rost und kein sichtbarer Verschleiß an den Gleitrohren des Gabelholm ersichtlich sein. Ebenso dürfen die Führungs-Gleitbuchsen nicht ausgeschlagen sein, was man beim Ziehen der Bremse und hin- und herbewegen des Vorderrades gut erkennen kann.
Meine Erfahrung ist, das man die M3 Schrauben von Zeit zu Zeit und vor allem nach langer Regenfahrt unbedingt wieder öffnen muss, um weiteres sich ansammelndes Wasser sofort auslaufen zu lassen. Nachdem auch die Dichtgummis der Federgabel in die Jahre gekommen sind, habe ich die Spiralfedern mit einen kleinen Schraubendreher nach oben hin entfernt und durch gegensätzliches Drehen der Spiralfedern diese auseinander gemacht. Danach an der nicht verjüngten Seite mit dem Seitenschneider um knapp 5mm eingekürzt und die Spiralfeder wieder zusammen gedreht. Somit geht man einer weiteren Demontage der Gabel aus dem Weg und kann die Spiralringe mit dem Schraubendreher unter erhöhter Spannung wieder auf die Gummidichtungen bringen, was der Abdichtung der Gabel sehr hilft. Das hat nun bewirkt, das sich kaum noch Wasser in die Unterrohre sammelt. Klar ist es natürlich besser, neue Dichtungen zu verbauen, aber als Sofortmaßnahme sollte das schon mal gut für eine längere Übergangszeit helfen.
Jeder sollte allerdings genau überlegen, welche Gabel er hat und ob diese Arbeit überhaupt möglich und sinnvoll ist! Vor allem, wenn man schon einen Totalschaden der Gabel hat. Eine neue preiswerte Gabel kann man schon für ca.50€-80€ bekommen, was auf jeden Fall die beste Lösung ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab generell das Problem mit Wasser in der Gabel ansprechen wollen. Es gibt da im billigen bis mittleren Preissegment das Problem wahrscheinlich bei fast allen Herstellern. Die Gummiring Abdichtung mit dem Spiralring garantiert sowieso kein Wasserdichtheit und ist lediglich ein Staub- und Schmutzschutz. Da müsste man schon Radialdichtringe (Symmeringe) einsetzen, wenn man Wasserdichtheit haben will.
Also wer sein Rad tagtäglich bei jeden Wetter benutzt und auch Querfeldein mal durch Feld und Wiesen fährt, der sollte schon ein besonderes Auge auf seine Federgabel haben.
 
Mich würde interessieren, ob es generell eine wartungsarme Federgabel für Lastenräder gäbe. Bis dahin fahre ich lieber Starrgabel.

Ich meine, ich habe mich damit nie großartig auseinandergesetzt, aber wenn es wirklich so ist, dass ich die Rohre lediglich abwischen und einen Ölspritzer drauf machen muss, dann hält es sich an sich in Grenzen. Prinzipiell würde mich noch weniger Aufwand dennoch überzeugen.
Wenn es eine ähnliche Gabel für kleine Laufräder/Lastenräder gäbe, wie diese hier:
Ich wäre überzeugt.
(Jetzt ohne auf die Vor- und Nachteile eingehen zu wollen, aber das wäre der Weg in welche meine Reise gehen würde - es kann auch eine andere Gabelart sein, ich mag es einfach wartungsarm).
 
Mich würde interessieren, ob es generell eine wartungsarme Federgabel für Lastenräder gäbe. Bis dahin fahre ich lieber Starrgabel.

Ich meine, ich habe mich damit nie großartig auseinandergesetzt, aber wenn es wirklich so ist, dass ich die Rohre lediglich abwischen und einen Ölspritzer drauf machen muss, dann hält es sich an sich in Grenzen. Prinzipiell würde mich noch weniger Aufwand dennoch überzeugen.
Wenn es eine ähnliche Gabel für kleine Laufräder/Lastenräder gäbe, wie diese hier:
Ich wäre überzeugt.
(Jetzt ohne auf die Vor- und Nachteile eingehen zu wollen, aber das wäre der Weg in welche meine Reise gehen würde - es kann auch eine andere Gabelart sein, ich mag es einfach wartungsarm).
780,-€ für diese Gabel ist dann schon der Preis, wo ich mir überlegen würde ob es das wirklich wert ist. Wartungsfrei ist halt nur die Starrgabel. Alles was sich bewegt muss auch irgendwann gepflegt und gewartet werden. Da kommt man wahrscheinlich kaum drum herum.
 
Ähnlich wie die Lauf Gabel:
www.Reiseradgabel.de
BTT: Die zwischen den Wartungsintervallen vorgesehenen Betriebsstunden mögen für im Park bewegte MTB machbar sein, aber wer täglich fährt, braucht ja quasi eine Austauschgabel, damit man zwischen den Wartungen was fürs Fahren hat...
Ich warte die RST Capa (ich weiß, Kinderspielzeug...) nur etwa halbjährlich "richtig" sonst muss sie mit gereinigten Standrohren und Dichtungen und einem spritzer Silikonöl oder Gabeldeo auskommen. Bisher ist die Chromschicht gut und das Spiel nicht merklich gewachsen.
 
Ich könnte mich für diese Gabel erwärmen.
 
Ich könnte mich für diese Gabel erwärmen.
aus 2015..
Damit würde ich eher nicht am Lastenrad herumgurken.
 
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