Ja, das hatte ich auch so verstanden.
Ich tendiere allerdings nach anfänglichem Perfektionismus (23,85 s, Digitalwaage und Mahlgrad bis 3 Uhr nachts einstellen und Bohnen ständig wechseln) wieder zu mehr intuitivem Brühen mit ein und derselben Lieblingsbohne: bis 8 beim Mahlen zählen, Tampern, gucken, wie er läuft, und dann zwischen 23 und um die 30 s Bezug aufhören.
BTT: Eine Siebträgermaschine mit außen liegender Brüheinheit (E61) ist schon ein Stromfresser, aber ich lüge mir dann in die Tasche, dass ich ja viel Fahrrad fahre, kaum fliege, wenig Fleisch usw. usf. ...
Die bummelig 600 kWh scheinen mir durchaus realistisch, vergleichbare Maschinen (habe die Profitec 600) nehmen sich auch gern mehr/Jahr.