- Beiträge
- 87
Hallo,
da ich hier nicht nur wissen abschöpfen möchte und es hier schon so viele Selbstbauten dazu gibt und ich als Newbie dazu sicherlich nicht viel interessantes beitragen kann, dachte ich, kannste ja mal was über meine Seilzuglenkung berichten. Das Lastenrad ist für mich ein Versuchsträger. Es macht mir viel Spaß und ich will daran testen was geht und was nicht. Daher nicht wundern, wenn ich Teile mehrfach in unterschiedlichen Ausführungen kaufe. Manchmal muss ich etwas in der Hand halten um damit zu konstruieren und manchmal will ich verschiedene Dinge testen um mir das bessere heraus zu suchen. Eben Erfahrungen sammeln. Letztendlich wollte ich mal ein Upcicling Rad bauen, dann ein low Busget Bike und jetzt bin ich doch bei recht viel Geld gelandet. Da es für mich aber auch ein Test sein soll, wie es in meinen Alltag passt, wollte ich es dann doch etwas besser passend haben. Denn wenn ich es, weil ich auf den Preis und weniger auf alltagstauglichkeit bei Komponenten oder der Bauweise lege und das Lastenrad dann für mich nicht tauglich einstufe, fasse ich sowas erstmal nicht wieder an und dann komme ich vermutlich erstmal gar nicht vom PKW weg. Das mal so zum Hintergrund, damit ihr das nachfolgende besser für euch einsortieren könnt.
Nun zur Lenkung selbst. Es wird eine redundante Seilzuglenkung die mir ein Lenkeinschlag von etwas über 90° ermöglichen soll. Das reicht beim Rangieren und Einparken aus. Technisch wäre mehr möglich. Weiter wird sie einen Lenkanschlag bekommen, damit die Lenkung begrenzt ist und die Seile auf den Trommeln nicht so weit abgewickelt werden, das der Zug direkt auf die Klemmen wirkt und das in einem ungesunden Winkel. Seile sind da etwas empfindlich, wenn sie geknickt werden, bzw über scharfe Kannten gespannt werden. eine scharfe Kannte definiert sich dabei das der Radius der Kannte kleiner dem durchmesser des Seils ist. zumindest bei Hebezeugen. Ich denke mal Physik ist da immer gleich, also übernehme ich das mal so. Ein Mindestbiegeradius ist auch zu beachten. Da ich keine Umlenkrollen habe und mein Rohr, welches die Seiltrommel bildet 60mm Außendurchmesser hat, für mich uninteressant, da übererfüllt.
Verwenden möchte ich entweder 2,5-7x7 mittelweich oder 2,5-7x19 weich in Edelstahl. Die Zahlen stehen für den durchmesser in mm und wie viele Stränge und us wie vielen einzelnen Litzen jeder Strang besteht. Ich konnte mich nicht entscheiden also habe ich beide gekauft. Die Hüllen der Bowdenzüge sind spiralförmig verseilt mit PTFE Liner und nicht längsverseilt wie bei den Schaltzügen. Ob die geringere Steifigkeit sich im Fahrverhalten niederschlägt weiß ich nicht. Der Preis ist so dermaßen unterschiedlich das ich es da gerne auf einen Versuch ankommen lasse. Ich habe 1,5€/m bezahlt und längsverseilte kosten bei bowdenzug24 ab 10€/m aufwärts. Der Rest ist mir da auch zu teuer aber momentan die einzig mir bekannte Quelle für längsverseilte Hüllen für 2,5mm Seile.
Die Hüllen, Nippel, Spanner und Klemmen habe ich vom www.cable-shop.nl Der Versand ist abartig teuer aber die Sachen sind top und preiswert. Der Web shop funzt nicht auf dem Smartphone und ist auf dem Desktop auch scheiße. Die Seile habe ich von Ebay.
Letztendlich wird die Lenkung so unspektakulär wie am Kargon und anderen. Ein Seil wird mit ca 180° Umschlingungswinkel um ein Rohr gewickelt, eines CW und eines CCW. Dreht man den Lenker wird das Rohr gedreht und auf der einen Seite wickelt sich das Seil auf und auf der anderen wickelt es sich ab. An der Gabel ist das selbe noch mal verbaut und so werden die Lenkbewegungen vom Lenker an die Gabel übertragen. Die Seilführung wird dabei durch Bowdenzüge ohne Umlenkrollen realisiert. Ich halte die freien Seillängen kurz. Das mache ich aus 3 Gründen. Mehrere Hersteller machen das auch so. Ich versuche meistens mich da etwas an kommerziell erfolgreichen Modellen zu orientieren, wenn ich endlich tief in der Materie stecke um einen Anhaltspunkt für erste Versuche zu haben. Zweitens ist eine Lange Hülle wie eine Wurst, sie hat nur zwei Enden an denen Dreck in die Hüllen gelangen kann. Stückel ich das, habe ich mehr Enden wo Dreck die Bowdenzüge lahm legen kann. Also vermutlich etwas langlebiger und oder weniger innere Reibung. Drittens mehr innere Reibung, entgegen zum vorherigen Punkt meine ich damit etwas mehr Dämpfung. Bei meinen Recherchen bin ich auf ein Video gestoßen, bei dem die Dämpfung der Seilzuglenkung positiv aufgefallen ist und das ohne Lenkungsdämpfer. Als Komfort Fan fand ich das eine spannende Aussage. Wenn mir das nicht gefällt, kann ich bei meiner aktuell geplanten Verlegung der Bowdenzüge ca die Hälfte, also fast den gesamten Weg unter der Ladefläche so umgestalten, das ich da keine Hüllen brauche. Dadurch sollte sich die Steifigkeit erhöhen und die Reibung im Neuzustand gesenkt werden. Hinten geht es am Anfang der Hülle berg auf, da kann kein Wasser rein, vorne weiß ich noch nicht genau wie es werden wird, da habe ich mit dem bauen noch nicht angefangen. Ich will aber Versuchen es da auch erst etwas bergauf laufen zu lassen, damit da kein Wasser und damit Dreck rein laufen kann, sondern nur mit dem Seil rein gezogen werden kann. Ich habe leider keine Abstreifer gefunden, die das etwas in Grenzen halten, ähnlich die gedichteten Endkappen bei Schaltzügen.
So dann fehlt noch etwas zum Seile spannen. Es gibt ja die Spanner die man wo reinschrauben kann und beim rein oder raus schrauben die Spannung verändern kann. Die Dinger mag ich mal so gar nicht. Habe ich aber als Backup auch gekauft. An bestimmten Stellen habe ich Endkappen die von 8mm außen auf 5 bzw 6mm gehen. 5mm ist auch das Kernloch von M6, welches diese Spanner haben. Da kann ich also bei bedarf an den enden, wo das Seil dann in den Bowdenzug rein geht, bzw raus kommt, statt den auf 5mm verjüngten Endkappen verbauen. Ansonsten ist erstmal geplant die Hülle zwischen 2 Haltepunkten zu trennen und einen Spanner dazwischen zu setzten. Ist doof zu beschreiben, also schaut auf das Bild.
Kommen wir zum spannenden Teil. Da ich das Seil redundant ausführe, werde ich es an der Gabel doppelt durch die Klemmen legen ohne es dort zu trennen. An der Lenkerseite werde ich es von Hand vorspannen und durch noch nicht vorhandene Löcher in der Seiltrommel nach innen Stecken, damit man nicht dran hängen bleibt. Gespannt wird mit Brücken, Bügeln, keine ahnung wie so etwas genau heißt. Wer schon mal Kabel aufgelegt hat wird sowas sicherlich schon mal gesehen haben. Dazu habe ich also Schlitze in meine Seiltrommel geschnitten, in die die senkrechten Seiten greifen und so dem Seil eine Führung verpassen. Das Seil kann nun nicht mehr beim klemmen heraus rutschen. Bei der Hebetechnik sind solche Klemmen nicht erlaubt. Nur am Ende des Seil einer Seiltrommel mit min 3 Restwicklungen auf der Trommel. Kann ich hier nicht realisieren. Das fand ich so am einfachsten zu bauen. Da ich 2 Seile pro Richtung habe, also auch 2 Klemmen. nicht das eine einzelne Schraube für zwei Seile alleine zuständig ist. Alternativ wollte ich 12er Hydraulikleitung, die ist Nahtlos, auf die Seiltromel schweißen und quer durch ein Loch bohren, wo man das Seil durch stecken kann und in das Rohr mit 9mm Innendurchmesser dann einen von diesen runden Nippeln mit Klemmschraube stecken. Das Loch muss so positioniert sein, das das Seil da in einem Winkel tangential zum Mantel des Rohres raus kommt. Viel zu viel fummelei und ich mag nicht, das man die Nippel beim klemmen nicht gegen halten kann und das Seil dann auf Scherung belastet wird. Ein Schlitz im Rohr zum einfädeln geht nicht, da man so die Seile nicht vorspannne kann und der Weg der Seilspanner zu kurz ist.
Rein nur aus Designgründen habe ich mich für schwarze Anbauteile und alles was Kabel, Hydraulikleitungen und Bowdenzüge angeht wird rot. Wie das Rad später lackiert werden soll steht aktuell noch nicht fest.
Ja, das war es jetzt mal so im einzelnen dazu. Bei mehr Baufortschritt auch hier mehr. Und jetzt mal los, bin auf eure Meinungen und Anregungen gespannt.
Grüße Sebastian
da ich hier nicht nur wissen abschöpfen möchte und es hier schon so viele Selbstbauten dazu gibt und ich als Newbie dazu sicherlich nicht viel interessantes beitragen kann, dachte ich, kannste ja mal was über meine Seilzuglenkung berichten. Das Lastenrad ist für mich ein Versuchsträger. Es macht mir viel Spaß und ich will daran testen was geht und was nicht. Daher nicht wundern, wenn ich Teile mehrfach in unterschiedlichen Ausführungen kaufe. Manchmal muss ich etwas in der Hand halten um damit zu konstruieren und manchmal will ich verschiedene Dinge testen um mir das bessere heraus zu suchen. Eben Erfahrungen sammeln. Letztendlich wollte ich mal ein Upcicling Rad bauen, dann ein low Busget Bike und jetzt bin ich doch bei recht viel Geld gelandet. Da es für mich aber auch ein Test sein soll, wie es in meinen Alltag passt, wollte ich es dann doch etwas besser passend haben. Denn wenn ich es, weil ich auf den Preis und weniger auf alltagstauglichkeit bei Komponenten oder der Bauweise lege und das Lastenrad dann für mich nicht tauglich einstufe, fasse ich sowas erstmal nicht wieder an und dann komme ich vermutlich erstmal gar nicht vom PKW weg. Das mal so zum Hintergrund, damit ihr das nachfolgende besser für euch einsortieren könnt.
Nun zur Lenkung selbst. Es wird eine redundante Seilzuglenkung die mir ein Lenkeinschlag von etwas über 90° ermöglichen soll. Das reicht beim Rangieren und Einparken aus. Technisch wäre mehr möglich. Weiter wird sie einen Lenkanschlag bekommen, damit die Lenkung begrenzt ist und die Seile auf den Trommeln nicht so weit abgewickelt werden, das der Zug direkt auf die Klemmen wirkt und das in einem ungesunden Winkel. Seile sind da etwas empfindlich, wenn sie geknickt werden, bzw über scharfe Kannten gespannt werden. eine scharfe Kannte definiert sich dabei das der Radius der Kannte kleiner dem durchmesser des Seils ist. zumindest bei Hebezeugen. Ich denke mal Physik ist da immer gleich, also übernehme ich das mal so. Ein Mindestbiegeradius ist auch zu beachten. Da ich keine Umlenkrollen habe und mein Rohr, welches die Seiltrommel bildet 60mm Außendurchmesser hat, für mich uninteressant, da übererfüllt.
Verwenden möchte ich entweder 2,5-7x7 mittelweich oder 2,5-7x19 weich in Edelstahl. Die Zahlen stehen für den durchmesser in mm und wie viele Stränge und us wie vielen einzelnen Litzen jeder Strang besteht. Ich konnte mich nicht entscheiden also habe ich beide gekauft. Die Hüllen der Bowdenzüge sind spiralförmig verseilt mit PTFE Liner und nicht längsverseilt wie bei den Schaltzügen. Ob die geringere Steifigkeit sich im Fahrverhalten niederschlägt weiß ich nicht. Der Preis ist so dermaßen unterschiedlich das ich es da gerne auf einen Versuch ankommen lasse. Ich habe 1,5€/m bezahlt und längsverseilte kosten bei bowdenzug24 ab 10€/m aufwärts. Der Rest ist mir da auch zu teuer aber momentan die einzig mir bekannte Quelle für längsverseilte Hüllen für 2,5mm Seile.
Die Hüllen, Nippel, Spanner und Klemmen habe ich vom www.cable-shop.nl Der Versand ist abartig teuer aber die Sachen sind top und preiswert. Der Web shop funzt nicht auf dem Smartphone und ist auf dem Desktop auch scheiße. Die Seile habe ich von Ebay.
Letztendlich wird die Lenkung so unspektakulär wie am Kargon und anderen. Ein Seil wird mit ca 180° Umschlingungswinkel um ein Rohr gewickelt, eines CW und eines CCW. Dreht man den Lenker wird das Rohr gedreht und auf der einen Seite wickelt sich das Seil auf und auf der anderen wickelt es sich ab. An der Gabel ist das selbe noch mal verbaut und so werden die Lenkbewegungen vom Lenker an die Gabel übertragen. Die Seilführung wird dabei durch Bowdenzüge ohne Umlenkrollen realisiert. Ich halte die freien Seillängen kurz. Das mache ich aus 3 Gründen. Mehrere Hersteller machen das auch so. Ich versuche meistens mich da etwas an kommerziell erfolgreichen Modellen zu orientieren, wenn ich endlich tief in der Materie stecke um einen Anhaltspunkt für erste Versuche zu haben. Zweitens ist eine Lange Hülle wie eine Wurst, sie hat nur zwei Enden an denen Dreck in die Hüllen gelangen kann. Stückel ich das, habe ich mehr Enden wo Dreck die Bowdenzüge lahm legen kann. Also vermutlich etwas langlebiger und oder weniger innere Reibung. Drittens mehr innere Reibung, entgegen zum vorherigen Punkt meine ich damit etwas mehr Dämpfung. Bei meinen Recherchen bin ich auf ein Video gestoßen, bei dem die Dämpfung der Seilzuglenkung positiv aufgefallen ist und das ohne Lenkungsdämpfer. Als Komfort Fan fand ich das eine spannende Aussage. Wenn mir das nicht gefällt, kann ich bei meiner aktuell geplanten Verlegung der Bowdenzüge ca die Hälfte, also fast den gesamten Weg unter der Ladefläche so umgestalten, das ich da keine Hüllen brauche. Dadurch sollte sich die Steifigkeit erhöhen und die Reibung im Neuzustand gesenkt werden. Hinten geht es am Anfang der Hülle berg auf, da kann kein Wasser rein, vorne weiß ich noch nicht genau wie es werden wird, da habe ich mit dem bauen noch nicht angefangen. Ich will aber Versuchen es da auch erst etwas bergauf laufen zu lassen, damit da kein Wasser und damit Dreck rein laufen kann, sondern nur mit dem Seil rein gezogen werden kann. Ich habe leider keine Abstreifer gefunden, die das etwas in Grenzen halten, ähnlich die gedichteten Endkappen bei Schaltzügen.
So dann fehlt noch etwas zum Seile spannen. Es gibt ja die Spanner die man wo reinschrauben kann und beim rein oder raus schrauben die Spannung verändern kann. Die Dinger mag ich mal so gar nicht. Habe ich aber als Backup auch gekauft. An bestimmten Stellen habe ich Endkappen die von 8mm außen auf 5 bzw 6mm gehen. 5mm ist auch das Kernloch von M6, welches diese Spanner haben. Da kann ich also bei bedarf an den enden, wo das Seil dann in den Bowdenzug rein geht, bzw raus kommt, statt den auf 5mm verjüngten Endkappen verbauen. Ansonsten ist erstmal geplant die Hülle zwischen 2 Haltepunkten zu trennen und einen Spanner dazwischen zu setzten. Ist doof zu beschreiben, also schaut auf das Bild.
Kommen wir zum spannenden Teil. Da ich das Seil redundant ausführe, werde ich es an der Gabel doppelt durch die Klemmen legen ohne es dort zu trennen. An der Lenkerseite werde ich es von Hand vorspannen und durch noch nicht vorhandene Löcher in der Seiltrommel nach innen Stecken, damit man nicht dran hängen bleibt. Gespannt wird mit Brücken, Bügeln, keine ahnung wie so etwas genau heißt. Wer schon mal Kabel aufgelegt hat wird sowas sicherlich schon mal gesehen haben. Dazu habe ich also Schlitze in meine Seiltrommel geschnitten, in die die senkrechten Seiten greifen und so dem Seil eine Führung verpassen. Das Seil kann nun nicht mehr beim klemmen heraus rutschen. Bei der Hebetechnik sind solche Klemmen nicht erlaubt. Nur am Ende des Seil einer Seiltrommel mit min 3 Restwicklungen auf der Trommel. Kann ich hier nicht realisieren. Das fand ich so am einfachsten zu bauen. Da ich 2 Seile pro Richtung habe, also auch 2 Klemmen. nicht das eine einzelne Schraube für zwei Seile alleine zuständig ist. Alternativ wollte ich 12er Hydraulikleitung, die ist Nahtlos, auf die Seiltromel schweißen und quer durch ein Loch bohren, wo man das Seil durch stecken kann und in das Rohr mit 9mm Innendurchmesser dann einen von diesen runden Nippeln mit Klemmschraube stecken. Das Loch muss so positioniert sein, das das Seil da in einem Winkel tangential zum Mantel des Rohres raus kommt. Viel zu viel fummelei und ich mag nicht, das man die Nippel beim klemmen nicht gegen halten kann und das Seil dann auf Scherung belastet wird. Ein Schlitz im Rohr zum einfädeln geht nicht, da man so die Seile nicht vorspannne kann und der Weg der Seilspanner zu kurz ist.
Rein nur aus Designgründen habe ich mich für schwarze Anbauteile und alles was Kabel, Hydraulikleitungen und Bowdenzüge angeht wird rot. Wie das Rad später lackiert werden soll steht aktuell noch nicht fest.
Ja, das war es jetzt mal so im einzelnen dazu. Bei mehr Baufortschritt auch hier mehr. Und jetzt mal los, bin auf eure Meinungen und Anregungen gespannt.
Grüße Sebastian
Anhänge
-
0782C749-FBEF-4173-BBA9-39E158E3F0DF.jpeg146,6 KB · Aufrufe: 669
-
76064E9C-7346-41C9-9E8D-D8BB1721687B.jpeg164,7 KB · Aufrufe: 626
-
BA56C37A-D7DB-45EF-977B-7A081A80A17B.jpeg166,3 KB · Aufrufe: 646
-
0F9820F4-AA89-4F97-9D69-FDBBB8D46EEF.jpeg68,8 KB · Aufrufe: 690
-
F9C00A34-7EB4-4EF2-96AC-7FAFBBBA66AD.jpeg102,4 KB · Aufrufe: 1.254
-
6F9B2A27-460D-45AB-9D50-2667A6CDBCB8.jpeg98,4 KB · Aufrufe: 724
-
05C0BCE4-21DC-4114-8EEE-8C818E360BD9.jpeg141 KB · Aufrufe: 682
-
C6F35FA5-AF8C-48AC-9EC5-C65B7156CFBD.jpeg122 KB · Aufrufe: 687
-
AC86A0BD-9E83-4D7B-AAF8-FC289CFBC705.jpeg86 KB · Aufrufe: 935
-
A392FDC0-9901-4E45-8434-A25EC976E2CD.jpeg109,9 KB · Aufrufe: 756