Seilzuglenkung am Long John, ein Baubericht

ich hatte nicht den Eindruck, das da Spiel war, nur zuviel Reibung, evtl. waren die Züge zu straff?

Beim Zweirad korregiert man ja ständig unbewusst durch minimale Lenkimpulse den Geradeauslauf, besonders wenn man langsam fährt und die "Kreiselkräfte" die Räder noch nicht stabilisieren.
Bei dem Rad hatte ich die Wahrnehmung, dass ich das bewusst machen musste, weil anscheinend die sonst unbewussten Impulse aufgrund der Reibung nicht reichten... fühlte sich einfach unsicher an und die langsame Fahrt entsprechen wackelig.
 
Moin,

Danke und gerne :)(y)

Ich bin mal gespannt ob noch Andere folgen werden und sich auch an Seilzuglenkungen an Long Johns wagen werden bei ihren Eigenbauten oder Umbauten. Bei anderen Bauformen gab es ja schon Leute die das gemacht haben. Mir scheint das hier viele Berührungsängste oder zumindest doch sehr verhalten mit Seilzuglenkungen sind. Ich selbst hätte in eine zusammen gebratene Lenkstange z.B. pers weniger Vertrauen wie in ein industriell hergestelltes Seil was doppelt vorhanden ist als Lenkung.

Ein paar Iterationsstufen wird es noch geben. Bisher habe ich beide Fahrversuche mit 7x7 Seil gemacht. das ist jetzt zu kurz für einen dritten Einbau. Daher werde ich das nächste mal auf ein 7x19 gehen. Hat auch den vorteil das man Drahtbrüche früher sieht, wenn sie durch äußere mechanische Einflüsse verursacht werden und haben dann aber nicht so gravierende Auswirkungen auf die Bruchlast. zudem ist es weicher, mal sehen wie sich das fahren lässt.

Nächster Schritt wird das Zerlegen und lackieren sein. Der Lack ist Heute gekommen und gefällt mir recht gut. Die Staukiste wird Pink und der Rahmen Grün. Das Grün rechts neben dem Pink. Wird aber erst nächste Woche los gehen, vorher ist die Garage die ich benutzen darf noch belegt.

Bei deinem Shop, das sind sehr dünne Hüllen für die Seile ohne innere Gleitschicht. Ich vermute schlicht und einfach, das wenn die so dünn sind, auch nicht so Druckstabil, also die werden vermutlich mehr gestaucht, wenn Zug auf das Seil kommt. Meines ist für ein 2,5mm Seil außen 7mm, die in deinem Link für ein 2,5mm Seil nur 4,7mm außen. Ich habe da keine Ahnung und kann da wie gesagt nur vermuten. Die Reibung wird aber definitif höher sein ohne gleitende Innenschicht. Aber immer gut ne alternative zu kennen.

Grüße Sebastian
 

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Nächster Schritt wird das Zerlegen und lackieren sein. Der Lack ist Heute gekommen und gefällt mir recht gut. Die Staukiste wird Pink
Eine hervorragende Wahl! Und dann habe ich eben auch noch gesehen, dass deine Staukiste eine Militärkiste ist. Pink ist wirklich eine absolut hervorragende Wahl! :)

t.
 
Moin,

Jupp, die Zarges Box ist eine von den ganz alten der BW. Die hat noch Holzkufen und die schmalen Verschlüsse. Hatte da mal vor längerem mehrere von gekauft. Letztendlich habe ich für die touren in die Sahara aber immer nur eine gebraucht. Es ist für diesen Anwendungsfall leider die schwere Ausführung. Da sie aber mal für Werkzeug und Ersatzteile für einen lkw gekauft wurde nicht ideal aber vorhanden. Einen Verschluss baue ich noch um auf abschließbar. Die Grundierung der Box ist fertig. Der Rahmen ist komplett fertig lackiert und die Ladefläche ist vom pulvern zurück.

Ich bin schon ganz gespannt und mein Werkstatt zur Verfügung Steller froh wenn ich da mal fertig bin. Bin ich dann aber auch.

Grüße Sebastian
 

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So,

es gibt wieder was neues. Ich habe heute mit der finalen Montage begonnen. Vorher habe ich aber noch ein wichtiges Detail an der Lenkung ergänzt. Die losen Enden haben sich in den Seilen verfangen, wenn man so Richtung 90° Lenkeinschlag kommt. Daher habe ich in die Trommel noch Löcher gebohrt, in die man die Seilenden stecken kann. Gefällt mir so ganz gut. Ich hatte leider kein Platz wegen der Nabe im Inneren, sonst hätte ich die Löcher etwas weiter von der Klemme entfern plaziert.

Ich habe das Rad jetzt mit dem 7x19 Seil aufgebaut. So weich und anschmiegsam das auch ist, so eigenwillig ist es auch am Ende. Ich habe es zum Schluss mit Aderendhülsen gepresst, dann mit der Flex abgelänngt und dann vor dem abnehmen der Aderendhülse noch Sekundenkleber dran gemacht, damit das Seil nicht auf geht und ausfranst. Das tut es deutlich gerne. Da war das 7x7 deutlich einfacher zu händeln. Dafür legt es sich toll an und lässt sich gut von Hand vorspannen. Es längt sich aber ähnlich oft und viel wie das 7x7. Ohne das die Räder auch nur ein einziges mal auf dem Boden Standen habe ich es schon 3 mal nachgespannt.

Das Grün entwickelt sich mit dem ganzen schwarz und rot echt gut. Für die Kiste ist bereits neue Farbe bestellt. Die gefällt mir mal so gar nicht.

Lediglich die Schutzbleche bereiten mir noch Sorgen, ich finde einfach keine schönen in schwarz matt, am liebsten aus Kuststoff und für 55er Reifen. Falls da noch wer ne Idee hat, bitte gerne.

Grüße Sebastian
 

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Moin,

noch mal ein Detail über das ich bei der Montage sehr froh war. Um an der Gabel den Lagerring vom Steuersatz zu wechseln, habe ich Löcher unten in das Blech gemacht, welches das alles etwas stabilisiert. So kann ich mit einem Durchschlag den Lagerring vom Sitz treiben.

Das hat Gut geklappt und ich hoffe falls das jemand nach baut oder auch was ganz anderes baust, das du auch an solche Details denkst. Macht das Leben manchmal deutlich leichter.

Ich bin jetzt mit der Montage bis auf die Ladefläche und den Bremsen fertig. Leider gab es da technisch Probleme aber Elvedes war wieder super und schickt mir Ersatzteile um den Bug zu fixen. Ich bin nämlich schon mächtig gespannt auf die Probefahrt im finalen Trimm.

Grüße Sebastian
 

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Es gibt entweder passende Konusabzieher oder noch besser geschlitzte Konuse. Deswegen ein Loch durch die ganze Krone zu bohren ist nicht besser
 
Moin Milan,

ich glaube wir haben ein Mißverständniss. Zur klärung der Begrifflichkeiten, ich habe mit Zweirädern nichts zu tun und komme aus dem Maschinenbau, was du mit dem Konusabziehr meinst ist vermutlich sowas https://www.bike-components.de/de/Birzman/Gabelkonus-Abzieher-p46516/ oder?
Und der Konus ist dann der Lagerring?

Mit der Trennvorrichtung komme ich da nicht ran. Die Seiltrommel ist an die Gabelholme geschweißt. Damit die Trommel etwas stabiler gegen zerdrücken wird, habe Bleche angefertigt, die die Lücke zwischen Seiltrommel (Rohr) und Gabelkrone geschlossen wird. Ich hätte auch einen Bund an das Rohr machen können mit dem selben Effekt. In die Bleche habe ich halbe Löcher (Bögen) gearbeitet, damit dort der Durchschlag durchgesteckt werden kann. Das dann auch möglichst dich anliegend und parallel zum Schaftrohr. Kann man auf dem Linken Bild sehen. Da sind 3 Löcher im Gegenlicht in einer horizontalen Linie zu sehen. Die beiden kleinen äußeren meine ich. Also nur Löcher durch Material das ich hinzugefügt habe.

Die Seiltrommel fängt auf den Schultern der Gabelholme an und geht dann aus dem Kopf heraus sowas wie 70 oder 75mm nach Oben. Du kommst also nicht von der Seite an den Lagerring ran. Evtl noch mit einer kleinen Zweiarmabzieher mit extra schlanken und äußerst langen Haken. Aber mehr geht da nicht. Ich verwende Stahllager mit gehärteten Lagerringen.

Wenn man sich nicht gänzlich ungeschickt anstellt, passiert da nichts. Bei Lagern aus Alu mag das anders sein.

Grüße Sebastian
 
Ah ich glaube ich verstehe was du meinst. Deine Seiltrommel läuft dann außerhalb des Steuerrohrs, richtig?

Dann geht das natürlich schwerer zu lösen
 
Moin,

genau das ist das Problem. Ich hänge mal zwei Bilder an, da kann man gut sehen das das Lager von der Seiltrommel verdeckt wird, weil es ineinander gesteckt ist.

Grüße Sebastian
 

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Moin,

der erste Einkauf ist mit dem neuen Rad gemacht. 10km Probefahrt und ich muss sagen ich vermisse den E-Antrieb enorm. Bin seit Jahren nur noch E-Bike gefahren... Von diesem Luxusproblem mal abgesehen hat alles erstaunlich gut funktioniert. Es klappert nichts es scheppert nur bei sehr gemeinen Schlagschlöchern und es lenkt super. Als Erbauer muss ich das ja sagen aber davon mal ab, es fuhr in Schussfahrt die Dühnen runter, ein- wie zweihändig mit von modernen Rädern gewohntem stohischem Geradeauslauf. Seile und Lager haben sich noch etwas gesetzt aber nicht so viel wie gedacht. Das wird die nächsten Fahrten noch mal genau geschaut und dann noch mal korrigiert. Aktuell fahre ich 7x19 Seile und ich glaube die sind nicht so steif wie die 7x7, legen sich aber besser an und haben gefühlt etwas weniger Widerstand bzw Reibung. Das mache ich daran fest das bei größerer Vorspannung es etwas leichter zu gehen scheint wie mit den 7x7. Alles recht subjektiv. Ich habe einen Schleppmomentmesser der ab 3Nm misst, ich werde mir da mal was ausdenken wie ich damit messen kann wie groß das Moment beim losbrechen und beim Lenken ist. Wenn ich dann mal auf 7x7 Seil wechsel, würde ich das dann wiederholen wollen um etwas aus der subjektiven Betrachtung in die Welt der belastbaren Zahlen zu kommen. Ich kann dabei aber nicht die Vorspannung der Seile messen, noch bei welcher Vorspannung es sich gut fährt. Also wird so oder so immer etwas subjektives dabei sein. Mal schauen was da noch für Ideen kommen.

Was noch Fehlt ist ein besserer Sattel und Pedale und eine zündende Idee zur Diebstahl erschwerenderenden befestigung der Kiste auf der Ladefläche wie Kabelbinder und eine geile polarisierende Farbe:cool:

Grüße Sebastian
 

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Moin Moin,

und weiter geht es mit den Erfahrungen einer Seilzuglenkung.

In einem anderen Thread habe ich die These gebracht, das man bei redundanten Lenkungen ein Seilpaar schlaff lassen kann um Reibung zu minimieren. Ich habe um Verschleiß schneller zu finden alle Seile stramm gehabt. Da mich das jetzt selbst interessiert hat, wie da so die Zusammenhänge sind und ich hier ja auch angekündigt hatte da mal was mit gemessenen Werten machen zu wollen war Heute mal der Tag an dem ich etwas probiert habe.

Ich habe mal gemessen und die Reibung ist so klein, das mein Schleppmomentmesser dafür etwas zu groß ist. Der Vorderreifen war in der Luft um Reibung des Reifens mit dem untergrund als Variable zu eleminieren. Für die Problematik mit dem Messer der Seilvorspannung habe ich nichts brauchbares finden können, was ich ohne Geld ausgeben machen kann. Das macht auch nichts, ich habe jetzt vom ausgangspunkt, das alle Seile stramm sind mal gemessen, ich würde sagen so um und bei 2Nm+. Die Skala fängt leider erst bei 3 Nm an. Dann habe ich die unteren Seile locker gestellt. Nochmal gemessen und keinen Unterschied messen können. Der Maximalwert lag wieder bei 3Nm. Der Wert ist aber nur durch geometrische Fehler in meinen Seiltrommeln zu begründen. In der Geradeausstellung liege ich außerhalb der skala aber eben auch wieder bei so geschätzten 2Nm+

Das messen wollte ich ja machen um es vom subjektiven Eindruck weg, hin zu einem objektivem Messergebnis zu bringen. Mit dem ungeeigneten Messinstrument konnte ich keinen wirklichen unterschied festestellen, im Fahrversuch hat sich das aber gut bemerkbar gemacht Es ist nicht weicher aber leichter zu fahren. Der alte Spruch, wer misst, misst Mist, kommt hier mal wieder zum tragen. Ich kann leider nicht sagen wie und warum das jetzt so ist, ich vermute aber das ich es einfach nicht genau genug ohne Skala auf der Uhr ablesen konnte um einen Unterschied zu messen. Ob da jetzt 2,2Nm oder 2,5Nm sind möchte ich da außerhalb der Skala nicht rein interpretieren, der Unterschied in % angebeben ist aber schon signifikant. Es wird zudem einen guten Grund haben, warum ein namenhafter Hersteller die Skala nicht bei 0 oder 1Nm beginnen lässt. Ich bleibe jetzt bei dem Setting mit einmal lose und einmal straff gestellten Seilen. Es fährt sich nen Tick besser und ich habe ein zweites Paar Seile als Rückfallebene die vermutlich weniger Verschleiß haben. Das wird sich in der Zukunft zeigen.

Zu den Bildern, der Zeiger auf 0 ist der Messzeiger, der auf kurz vor 3 Nm steht der Schleppzeiger, der das gemessene Maximum anzeigt. Ein Stick slip konnte ich am messenden Zeiger am anfang der bewegung messen, war aber vernachlässigbar gering gegen die Betriebskräfte.

Grüße Sebastian
 

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ja, ging nicht anders... ist aber für ein Industrielager, d.h. es sitz ein fester Lagerring dort auf, kein Kugellager, so dass das funktionieren sollte.

ist übrigens ne sch* Fummelei in den Einschnitt den 45° Lagersitz mit dem Absatz daneben zu drehen, musste einen alten Abstechmeisel so abschleifen, dass man da gerade von der seite reinkommt... und dann ganz langsam und vorsichtig...
 
ja, ging nicht anders... ist aber für ein Industrielager, d.h. es sitz ein fester Lagerring dort auf, kein Kugellager, so dass das funktionieren sollte.

ist übrigens ne sch* Fummelei in den Einschnitt den 45° Lagersitz mit dem Absatz daneben zu drehen, musste einen alten Abstechmeisel so abschleifen, dass man da gerade von der seite reinkommt... und dann ganz langsam und vorsichtig...
Wie stehen denn dann die Teile ineinander und kann da Wasser von oben dran? Kommt das auch wieder raus?

t.
 
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