Sammelfaden: Filme, Berichte, Hefte, PMs, Fundsachen usw. zu Lastenrädern und dergl. (die woanders nicht reinpassen)

holzwurm schrieb:
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Handwerker in Düsseldorf-Flingern: Wenn das Lastenrad das Auto ersetzt

Dirk Schmidt hat ein Atelier für Holzbearbeitung in Flingern. Zu seinen Kunden fährt er fast nur noch mit dem E-Lastenrad – neuerdings kommt in seinem Betrieb aber auch das Neun-Euro-Ticket zum Einsatz.
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Unser Holzwurm :) Echt stark :cool:
Die Kommentatoren in der Leserschaft der RP geben sich auch alle Mühe ihr veraltetes hasserfülltes Weltbild kundzutun. Lastenräder sinnvoll eingesetzt scheint viele Menschen zu triggern. Teilweise echt unter der Gürtellinie (die habe ich nicht angehangen)..Wer will kann ja mal was dagegenhalten ;-)

 

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Fraggel-Chris schrieb:
HR mit einem Cargobike-Beitrag von der Eurobike

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Es ist ja toll wie engagiert der Arne sich für alle Cargobikebelange einsetzt. Aber man müsste da schon bei der Wahrheit bleiben und dem TV - Zuschauer nicht fälschlicherweise einreden, dass es so leicht wäre, mit dem Cargobike in den Zug zu kommen....
Die Realität sieht meist anders aus (Fahrstühle zu klein oder defekt, man erfährt oft nicht, wo der Anschlusszug abfährt bzw. die Änderungen der Abfahrt und eigentlich sind Lastenräder an sich in der Bahn verboten.
Obwohl ich mit Faltrad und Gepäcktrolley unterwegs zur Eurobike war, war die Zugfahrt alles andere als ein Spass. Wir hatten mit einem sehr netten Bahnmitarbeiter noch richtig Glück. Dieser hat sogar Passagiere aufgefordert, ihren Sitzplatz zu verlassen und für die Fahrräder Platz zu schaffen. This made my day.....
 
cargomaniac schrieb:
Es ist ja toll wie engagiert der Arne sich für alle Cargobikebelange einsetzt. Aber man müsste da schon bei der Wahrheit bleiben und dem TV - Zuschauer nicht fälschlicherweise einreden, dass es so leicht wäre, mit dem Cargobike in den Zug zu kommen....
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Er spricht doch von den zusammengeklappten Muli und Convercycle, die er in der Bahn mitnehmen würde. Die sind dann nicht größer als ein normales Fahrrad. Und mit gewöhnlichen Fahrrädern kommt man im RMV recht gut in die Bahn. Bei über 600 Fahrten mit dem Fahrrad in der Bahn (RMV Gebiet) konnte ich bisher vielleicht 2 Mal nicht in meine Bahn einsteigen, da die zu voll war. Nur 1 Mal wurde ich (zusammen mit anderen Fahrgästen mit Fahrrädern) aufgefordert, den Zug zu verlassen.
Es kommt natürlich stark auf die Zeiten an, wie voll die Bahnen sind. Aber selbst im Berufsverkehr kann man sein Fahrrad meistens mitnehmen. Man darf dann halt nicht die Erwartungshaltung haben, zu diesen Zeiten das Fahrrad garantiert mitnehmen zu können.
 
paschda schrieb:
Er spricht doch von den zusammengeklappten Muli und Convercycle, die er in der Bahn mitnehmen würde. Die sind dann nicht größer als ein normales Fahrrad. Und mit gewöhnlichen Fahrrädern kommt man im RMV recht gut in die Bahn. Bei über 600 Fahrten mit dem Fahrrad in der Bahn (RMV Gebiet) konnte ich bisher vielleicht 2 Mal nicht in meine Bahn einsteigen, da die zu voll war. Nur 1 Mal wurde ich (zusammen mit anderen Fahrgästen mit Fahrrädern) aufgefordert, den Zug zu verlassen.
Es kommt natürlich stark auf die Zeiten an, wie voll die Bahnen sind. Aber selbst im Berufsverkehr kann man sein Fahrrad meistens mitnehmen. Man darf dann halt nicht die Erwartungshaltung haben, zu diesen Zeiten das Fahrrad garantiert mitnehmen zu können.
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Das ist richtig. Aber das Muli ist ein Pedelec und gilt als Lastenrad (obwohl es normale Maße hat)und dies kann evtl. kritisch werden. Im Moment merke ich überall eine gewisse Angst gegen Pedelecs. Beim Flixbus dürfen diese seit 2018 nicht mehr mitgenommen werden und die freien Lastenradler München geben an ihre Kunden für die Leihräder keine Ladegeräte mehr raus (aus Haftungsgründen, falls etwas in die Luft gehen sollte).
Ich bin da entspannt, denn das ganze Leben ist ein Risiko und endet meist mit dem Tod, wollte aber nur hinweisen, dass vieles in der Praxis nicht so leicht ist, wie die Werbeversprechen der Radindustrie

Anbei ne info über die Radmitnahme beim 9 Euro ticket
 

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cargomaniac schrieb:
Das ist richtig. Aber das Muli ist ein Pedelec und gilt als Lastenrad (obwohl es normale Maße hat)und dies kann evtl. kritisch werden.
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Pedelec ist in Ordnung. Da macht die Bahn keine Einschränkungen. 45km/h-Mofa ist was anderes.

Das Muli ist im Zweifel ein Klapprad (Korb zu und Lenker quer). Das geht je nach Verbund sogar kostenlos mit.
cargomaniac schrieb:
Anbei ne info über die Radmitnahme beim 9 Euro ticket
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Alles nichts neues. Nur noch einmal kurz und bündig für Erstfahrer zusammengefasst.

t.
 
Man muss nur schauen, an welchen Bahnmitarbeiter man gelangt. Beim Hinweg zur Eurobike hat man mir eröffnet, ich solle mit dem Faltrad aussteigen, da die Bahn überfüllt sei. Beim Rückweg hat ein super netter Bahnmitarbeiter sogar die sitzenden Fahrgäste aufgefordert, die Sitzplätze freizumachen, damit die Räder Platz haben (und dies obwohl es Regiobahn war und keine und Leute mit bepackten Reiserädern einstiegen).

Beim Flixbus wurde mir verweigert, mein Faltrad mitzunehmen, obwohl der Radträger Platz für 3 große Räder hatte. Das ist alles sehr ärgerlich, wenn es einen privat erwischt, aber wenn man deswegen einen wichtigen beruflichen Termin verpasst, dann ist es der Wahnsinn....
 

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Tour de Cargo Progress

As you may know, our custom-made polkadot cargo bike is on a journey through the route of Le Tour de France. Romet is going hard on this journey and we managed to catch up with him for a brief minute, to chat about his progress.If you want to read more on how it all began, read more about it in...
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holzwurm schrieb:

So unredlich werben Dortmunder Grüne für mehr Radwege und Fahrradstraßen – VeloCityRuhr

velocityruhr.net velocityruhr.net
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Das ist ein ziemlich unfairer - und schlechter - Artikel.

Erst wird unter zig Vorher-Nachher-Bildern eines herausgepickt, dann suggeriert, dass sich nichts Nennenswertes ändern/verbessern würde, um alles unter eine reißerische Schlagzeile zu packen.

Ich finde, zu einer Präsentation von verschiedenen Entwürfen für die ganze Stadt gehört auch, Entwürfe zu zeigen für Stellen/Straßen, an denen kleine Änderungen bereits große Wirkung zeigen können. Wegfall von Parkplätzen und Einrichten einer Fahrradstraße ("Anlieger-frei" und nicht "Autos frei") sind in meinen Augen große Schritte. Das Nachher-Bilder erinnert mich an manche neuen niederländische Straßen.
 
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Düsseldorf-Podcast „Rheinpegel“: Düsseldorf zu Fuß

Fahrrad, Auto, Rheinbahn - alles wichtig. Aber was ist mit den Fußgängern in Düsseldorf? Die kommen endlich auch mal zu ihrem Recht. In dieser Episode unseres Düsseldorf-Podcasts.
rp-online.de rp-online.de

Zitat:
....Kommunalpolitiker Ferry Weber, Sprecher von Fuß e.V. Düsseldorf. Er sitzt für die FDP in der Bezirksvertretung 6, zuständig für Lichtenbroich, Unterrath, Rath und Mörsenbroich. Seine Forderung: Fußgänger sollen Gehör in der Düsseldorfer Verkehrsplanung finden. Radfahrer sollten eine Art Führerschein machen - und Pedelecs oder Lastenräder ein Kennzeichen bekommen.

Da möge sich jeder selbst über den FDP-Politiker Ferry Weber eine Meinung bilden.
 
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