Hallo zusammen,
es geht um ein Lastendreirad, das vorne einen Rollstuhl transportiert, und meistens mit einem Gesamtgewicht von ca. 260 kg gefahren wird.
Einerseit hab ich 25 J. Erfahrung mit so einen "Fahrzeug". Unser altes hatte 4 Räder. Vorne Trommelbremsen, hinten eine einfache Rücktrittbremse. Das hat teils sogar mit 325 Kg Gesamtgewicht funktioniert... solange man passend langsam gefahren ist. Da sich niemand fand der die Bremsen und co. reparieren wollte brauchten wir ein neues.
Mit Hilfe von 2 Stiftungen klappte das auch. Blöder weise ist bei der Bestellung was schief gegangen. Obwohl 2 andere Hersteller es abgelehnt hatten "ein passendes 3Rad" zu bauen, kam beim einzigen Hersteller der zusagte nicht belegbar.. wohl nur telefonisch .. an, das es um einen Fahrer von ( nur noch ) 130 kg und 2 m Größe geht.
So nahm die Geschichte dann ihren lauf. Schon beider ersten Leerfahrt nur mit meiner Wenigkeit beladen meldeten sich einige Speichen ab.... und die Bremsen erwiesen sich als zu schwach... vorne Rollenbremsen.. "alte Ausführung", hinten Magura HS 11. Hinten die Bremse ist gut. Da zusätzlich zur schwachen Bremse vorne auch noch die Bremszüge recht lang, sind kommt die Frage auf, welche Bremsen braucht ein Rad das ständig mit so einen Gesamtgewicht gefahren wird ? Ist die neuere Ausführung der Rollenbremse so viel besser.... oder kommt nicht um eine wesentlich wetterempfindlichere Scheibenbremse herum ? Ein wenig Hoffung das "die neueste Ausführung Rollenbremse" reicht macht der Umstand, das die an der Bremssattelaufnahme für Scheibenbremsen befestigt wird... so kann man es jedenfalls im Internet nachlesen. Wir haben hier zwar keine hohen Berge, da unser Dorf jedoch von Umgehungsstraßen unzingelt ist stehen "Deichabfahrten" fast täglich auf dem Programm. Damit es aufwärts ein wenig leichter geht gehts zudem um ein Pedelec.
Gibt es zu so einem Bremsenproblem hier Erfahrungen ?
Helmut
es geht um ein Lastendreirad, das vorne einen Rollstuhl transportiert, und meistens mit einem Gesamtgewicht von ca. 260 kg gefahren wird.
Einerseit hab ich 25 J. Erfahrung mit so einen "Fahrzeug". Unser altes hatte 4 Räder. Vorne Trommelbremsen, hinten eine einfache Rücktrittbremse. Das hat teils sogar mit 325 Kg Gesamtgewicht funktioniert... solange man passend langsam gefahren ist. Da sich niemand fand der die Bremsen und co. reparieren wollte brauchten wir ein neues.
Mit Hilfe von 2 Stiftungen klappte das auch. Blöder weise ist bei der Bestellung was schief gegangen. Obwohl 2 andere Hersteller es abgelehnt hatten "ein passendes 3Rad" zu bauen, kam beim einzigen Hersteller der zusagte nicht belegbar.. wohl nur telefonisch .. an, das es um einen Fahrer von ( nur noch ) 130 kg und 2 m Größe geht.
So nahm die Geschichte dann ihren lauf. Schon beider ersten Leerfahrt nur mit meiner Wenigkeit beladen meldeten sich einige Speichen ab.... und die Bremsen erwiesen sich als zu schwach... vorne Rollenbremsen.. "alte Ausführung", hinten Magura HS 11. Hinten die Bremse ist gut. Da zusätzlich zur schwachen Bremse vorne auch noch die Bremszüge recht lang, sind kommt die Frage auf, welche Bremsen braucht ein Rad das ständig mit so einen Gesamtgewicht gefahren wird ? Ist die neuere Ausführung der Rollenbremse so viel besser.... oder kommt nicht um eine wesentlich wetterempfindlichere Scheibenbremse herum ? Ein wenig Hoffung das "die neueste Ausführung Rollenbremse" reicht macht der Umstand, das die an der Bremssattelaufnahme für Scheibenbremsen befestigt wird... so kann man es jedenfalls im Internet nachlesen. Wir haben hier zwar keine hohen Berge, da unser Dorf jedoch von Umgehungsstraßen unzingelt ist stehen "Deichabfahrten" fast täglich auf dem Programm. Damit es aufwärts ein wenig leichter geht gehts zudem um ein Pedelec.
Gibt es zu so einem Bremsenproblem hier Erfahrungen ?
Helmut