Pendeltipps

Gibt es dann jetzt endlich nen Bastiaen mit Pinion als S-pedelc ?

OK, ich gebe zu, ohne Hund würde ich sogar vom Systainer Abstand nehmen und mir was einfacheres suchen.

S-pedelec ist auf der Strecke wahrscheinlich keine Option? Für mich wäre das ab einer Stunde Fahrzeit wirklich eine Überlegung.

Was ist das alte Aeroprojekt?
 
Die Pendelzeit finde ich schon ambitioniert. Ich hatte mit 1h10 min und 22km schon Probleme die 2,5h am Tag aufzubringen. Das muss irgendwie ins Sportzeitbudget mit rein.
Das ist genau meine Rechnung:
Pendeln mit Auto: 20 min + 20 min = 40 min
Pendeln mit Fahrrad: 50 min (bergauf ) + 40 min = 70 min

So mache ich 70 min Sport in 30 min ;)

Ansonsten benutze ich inzwischen eine Lenkerrolle statt einem Rucksack, da bleibt der Buckel deutlich trockener.
Markus
 
Das ist genau meine Rechnung:
Pendeln mit Auto: 20 min + 20 min = 40 min
Pendeln mit Fahrrad: 50 min (bergauf ) + 40 min = 70 min

So mache ich 70 min Sport in 30 min ;)

Ansonsten benutze ich inzwischen eine Lenkerrolle statt einem Rucksack, da bleibt der Buckel deutlich trockener.
Markus
Exakt! Ich benutze eine Carradicetasche am Lenker

Hier das Aeroprojekt:

Hat ja erstaunlich lange gedauert bis jemand S-Pedelec gesagt hat. Für mich keine Option, weil dann ausgerechnet die schönen Teile der Strecke am Rhein ausfallen und ich mit 45 km/h auf einer Bundesstraße ohne Radweg hänge.

Danke für die Kommentare! Das Veloheld wäre bei der Frage "ein Rad für alles" ganz oben auf der Liste. Das Stevens würde ich mir eher kaufen als irgendein Mittelmotorteil, für diese Strecke brauche ich aber kein Pinion. Die fahre ich sonst gelegentlich mit Dahon mit Dreigangnabe ohne den 1. Gang zu nutzen. Ich finde das Ampler wegen der Kombination Motor plus Riemen ohne Schaltung interessant. Klar ist das ein Nischenprodukt, aber meine Anwendung ist eventuell genau die Nische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das ganze variabler zu machen und die Hemmung mit dem Aero zu fahren etwas zu entschärfen, könntenein zweites Faltrad eine Möglichkeit sein.
Das bleibt dann für Notfälle an der Arbeitstelle.

Dann wäre das "muss" beim Aero weg. Klar, man muss dann mit Fahrrad zurück am nächsten Tag.

Mich würde das bestimmt das eine oder andere mal dann doch eher motivieren mit dem Rad zu fahren. Auch hättest du dann nicht den Zwang die Tour 2mal täglich zu machen.

Klar, das hängt an den Möglichkeiten beim AG.

Wenn schon keine Pinion S Bastiaen, dann wenigstens +1 ;)
 
was hier noch diskutiert und nicht gefahren wird? :unsure:
Das Teil ist im Stadtverkehr eher eklig. Du kannst Dich nicht umdrehen. Du wirst nicht gesehen. Bordsteine sind unüberwindbar. Bereits geringe Unebenheiten sind unangenehm. Du kannst längere Strecken wirklich nur mit Klickies fahren, sonst geht es auf die Knie. Das macht es im städtischen Start-Stop-Verkehr auch eher unhandlich.
Auf Touren ist es klasse. Panoramablick. Keine Schmerzen an Händen und Gesäß. Und beladen fährt es besser als leer, weil dann mehr Gewicht auf dem Hinterrad ist.
 
Bei mir am Arbeitsplatz pendeln zwei Velomobile.
Finanziel natürlich eine andere Hausnummer.
Davon abgesehen: ich könnte den Vorteil wieder nur auf der Bundesstraße ausfahren. Mit einem Velomobil auf dem schmalen kombinierten Rad/Fußweg am Rhein langballern ist bei aller Legalität dann doch extrem rücksichtslos. Der Wetterschutz ist natürlich nett, aber ich muss ja bei Regen nicht fahren und bei Sonne wird es in den Dingern dann ziemlich heiß.
 
Gibt es für solche Land/Stadt-Kombinationen Liegeräder, die geeigneter sind? Bei der Strecke müsste der aerodynamische Vorteil doch sehr willkommen sein. Wie sieht das bei Dir Liegeradler aus, @Krischan ?
Man kann entweder schräg nach oben treten wie beim Aeroprojekt oder schräg nach unten. Alles andere ist biomechanisch ungünstig. Im Stadtverkehr sind dann die schräg-nach-unten-Treter eher geeignet und das sind aus nachvollziehbaren Gründen Langlieger.
 
Ok, Liegerad hatte ich mir seiner Zeit auch mal geholt für den Arbeitsweg. Hatte ein Challenge Hurricane.
Aber bei jedem Wetter war der Rücken nass.
Also Liegerad oder Velomobil geht in meinen Augen nur mit duschen am Arbeitsplatz.
 
Habe ein Bergamont Grandurance aus der RD Serie (das 5er, gab es früher für 999). Mittlerweile >11.000km. Arbeitsweg 25km einfach mit 200hm. Muss nicht jeden Tag radeln.

Dropbar, Schutzbleche, Nady, Gepäckträger, Ghettotubeles, 2x9fach -> Ketten lächerlich billig.

Würde ich immer wieder so machen.
 
Vello Gravel a la e-Brompton elektrifizieren? Dann hast du Klapp und e und Dropbars. Vom Prinzip her müsste das ja gehen, hat ja auch so eine Frontgepäckträgeraufnahme.
 
Was ist das denn?
Ich musste auch nachsehen...neumodischer Kram ;-)

 
Moin,
nach einem Jahr Pendeln zum Arbeitsplatz halte ich ein Velomobil für das optimale Fahrzeug dafür!
Schön am Fluss entlang ohne viel Höhenmeter braucht man keinen Motor.
Auf der Promenade macht man halt etwas langsamer. Ist ja nur kurz!
Wind und Niederschlag ist fast egal!
Auch bei Minusgraden immer in kurzer Hose.
Dach ist immer dabei und wird nur bei Bedarf montiert.
Haube wollte ich nicht, ist aber noch schneller.
Etwas Stauraum für Wechselklamotten und Besorgungen gibt es auch.
War 10 Jahre alt und hat mich fast halb so viel wie mein Bastiaen gekostet.
IMG-20230128-WA0000.jpg

Ist schon krass, was Luftwiederstand aus macht!
Kann man halt keine 4 vollen oder 8 leere Getränkekisten mit transportieren!
 
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