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- FlevoTrike, AleXargo
Moin zusammen,
es gibt neue Erkenntnisse zum Wegkucken von Lkw-Fahrern. Den sogenannten "nichteinsehbaren Bereich", der auch "verstorbenes Tortenstück" geheißen wird - nicht lustig, ich will verzweifelt dieses Lügenwort nicht benutzen - gibt es seit der StVO-Änderung vor 30 (!) Jahren, spätestens also seit dem 1.1.1992 in Deutschland nicht mehr.
Die Untersuchung zeigt, grob vereinfacht, dass per Eyetracker beobachtete Fahrer einfach nicht in Ihre Spiegel kucken.
400 Radfahrer werden jährlich EU-weit von rechtsabbiegenden LKW-Fahrern tot gefahren.
Ich möchte gerne eine Kampagne starten, mit der man LKW-Fahrer zum Hinkucken zwingt, um Radfahrer:innenleben zu retten.
Dafür würde ich hier gerne Ideen und Vorschläge sammeln.
Was kann man z.B. tun, damit es eine Blickroutine für die Betreiber von Lkw gibt?
Welche Merksprüche sind geeignet?
Lassen sich Plakate oder Hinweisschilder wirksam gestalten, sodass Lkwisten erst kucken und dann abbiegen?
Wie können wir den ADFC, den VCD, die anderen Radverkehrsverbände dazu erreichen?
Kann jemand die auf englisch veröffentlichte Studie übersetzen? Ich habe selbst mit Deepl Schwierigkeiten, alles richtig zu verstehen.
Es geht hier nicht um Verständnis für die Fahrer. Wenn die ihr Fahrzeug nicht beherrschen, ist es Zeit, nachzuschulen, den Beruf zu wechseln, in Rente zu gehen.
Es geht hier auch nicht um Notwendigkeiten von Warentransport oder zurück in die Steinzeit.
Es geht hier nicht um Lkwfreundliche Ampelschaltungen, die uns das Leben noch schwerer machen. Macht dazu einen eigenen Thread auf oder geht abschweifen.
Es geht hier um den Schutz unseres RadfahrerLebens und unsere Unversehrtheit.
Erwartungsvolle Grüße,
Krischan
Und bitte versucht kreativ und wortgewandt, diese Schrottwort zu vermeiden, bitte.
es gibt neue Erkenntnisse zum Wegkucken von Lkw-Fahrern. Den sogenannten "nichteinsehbaren Bereich", der auch "verstorbenes Tortenstück" geheißen wird - nicht lustig, ich will verzweifelt dieses Lügenwort nicht benutzen - gibt es seit der StVO-Änderung vor 30 (!) Jahren, spätestens also seit dem 1.1.1992 in Deutschland nicht mehr.
Die Untersuchung zeigt, grob vereinfacht, dass per Eyetracker beobachtete Fahrer einfach nicht in Ihre Spiegel kucken.
400 Radfahrer werden jährlich EU-weit von rechtsabbiegenden LKW-Fahrern tot gefahren.
Ich möchte gerne eine Kampagne starten, mit der man LKW-Fahrer zum Hinkucken zwingt, um Radfahrer:innenleben zu retten.
Dafür würde ich hier gerne Ideen und Vorschläge sammeln.
Was kann man z.B. tun, damit es eine Blickroutine für die Betreiber von Lkw gibt?
Welche Merksprüche sind geeignet?
Lassen sich Plakate oder Hinweisschilder wirksam gestalten, sodass Lkwisten erst kucken und dann abbiegen?
Wie können wir den ADFC, den VCD, die anderen Radverkehrsverbände dazu erreichen?
Kann jemand die auf englisch veröffentlichte Studie übersetzen? Ich habe selbst mit Deepl Schwierigkeiten, alles richtig zu verstehen.
Es geht hier nicht um Verständnis für die Fahrer. Wenn die ihr Fahrzeug nicht beherrschen, ist es Zeit, nachzuschulen, den Beruf zu wechseln, in Rente zu gehen.
Es geht hier auch nicht um Notwendigkeiten von Warentransport oder zurück in die Steinzeit.
Es geht hier nicht um Lkwfreundliche Ampelschaltungen, die uns das Leben noch schwerer machen. Macht dazu einen eigenen Thread auf oder geht abschweifen.
Es geht hier um den Schutz unseres RadfahrerLebens und unsere Unversehrtheit.
Erwartungsvolle Grüße,
Krischan
Und bitte versucht kreativ und wortgewandt, diese Schrottwort zu vermeiden, bitte.
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