Kann mich nicht entscheiden - Bullitt- Karo - (Omnium) sonstwas - mit oder ohne Motor

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Lastenrad
Velo Lab Karo Gravel; Sour Pick Up; Bullitt Clockwork; (Bakfiets in lang)
Ich brauche mal Meinungen von außen da ich selbst meine Meinung alle 2 Tage ändere und so nicht guten Gewissens eine Kaufentscheidung fällen kann.

Situation ist folgende:
Gestern habe ich mein Auto verkauft da es seit einem Jahr kaum genutzt wurde und nun habe ich etwas Geld das ich reinvestieren kann.

Ich brauch ein Rad mit dem ich zur Arbeit (8km) komme und mit dem ich aktuell ein Kind von der Kita abhole. Der Kindertransport könnte mit einem Anhänger erfolgen der allerdings erst noch angeschafft wird/werden müsste.
Bald kommt Kind 2. Ob beide in die gleiche Krippe/Kita gehen steht noch in den Sternen.
Zudem haben wir noch einen 30kg Hund der auch recht häufig mit dabei ist.

Aktuell fahre ich mit dem Bakfiets zur Arbeit und auf dem Heimweg entweder gleich zur Krippe oder wenn ich es schaffe erst Heim und dann mit dem Hund zusammen das Kind holen.

Nun werde ich mit der Zeit immer unzufriedener da ich gerne was sportlicheres fahren würde und will daher ein neues Pendelrad. Ein Lastenrad macht hier wohl am meisten Sinn da ich damit auf dem Heimweg mal was einkaufen kann und den Hund eigentlich immer dabei habe. Daher fällt wohl auch das Omnium flach, da hier der Hund als Transportgut schlecht ins Konzept passt.

Eigentlich fahre ich auch lieber ohne Motor. Manchmal bin ich aber morgens noch so fertig vom Vortag (Sport/ Baustelle/ Krankheit/ sonstwas) dass ich wiederrum nicht drauf verzichten möchte ein motorisiertes Rad in der Garage stehen zu haben.
Für solche Fälle könnte ich das Bakfiets natürlich nutzen. 2 Lastenräder sind natürlich besser als eins, aber 2 die das gleiche machen sind finanziell nicht tragbar und daher würde ich es eher verkaufen wollen wenn es ein zweites LongJohn mit Motor wird.

Nun kann ich mich nicht entscheiden was es werden soll.

-Ein VeloLab (mein Favorit tief im Herzen) würde ich ungern mit Motor und Akku verhunzen, dazu wäre mir der schön leichte Rahmen zu schade. Das würde ich eher schön leicht mit Dropbar und für Last bis 130kg in Tubeless aufbauen. Hier müsste ich wohl das Bakfiets als motorisiertes Fahrzeug behalten was das ganze recht teuer machen würde.

-Wenn es ein Bullit wird, dann mit Bafang. Die anderen Motoren sind mir wohl zu teuer oder lassen sich ohne Strom schlecht treten. Bullitt mit Neodrives würde wohl auch gut ins Konzept passen. Wird aber wohl zu kostspielig.

Wie würdet Ihr handeln?
Ich könnte mich eigentlich auch zusammenreißen und weiter Bakfiets fahren. Der Gedanke daran macht mich aber traurig.

Zum finanziellen:
mehr als 4k will ich eigentlich nicht ausgeben. Wenn ich das Bakfiets verkaufe, könnte ich mit meiner Frau reden ob es nicht auch 5k werden könnten. Bei so viel Geld hätte ich aber schon ein sehr schlechtes Gewissen was mir den Spaß am neuen Rad vermiesen würde.
Am liebsten eine Lösung wo das Bakfiets verkauft wird und das neue möglichst wenig kostet ;-) .

Ideen?
 
Ich fahre ein Karo ohne Motor. Da bin ich also befangen. ;) Aber ich bin zur Zeit gesundheitlich so schlecht aufgestellt, das ich mir eigentlich einen Motor wünsche. Trotzdem komme ich mit dem voll beladenen Rad gut voran. Tendenziell fahre ich aber langsamer als ich mal gekonnt hätte. Das ist eine Frage der Schaltung.
Wenn ein Anhänger geplant ist, würde ich bei Kettenschaltung mit 2 oder 3 Kettenblättern einsteigen. Ich fahre jetzt 1x10 und baue das nächste Woche auf 1x11 um. (Fuhrpark angleichen und größere Kassette mit kleineren Gängen.)
Damit fährt es sich aber mit möglicherweise schwerem Anhänger sehr behäbig an.
3x hatte ich. Kann bei bergigem Gelände hilfreich sein, ein zweites, kleineres Kettenblatt ist aber zusammen mit einem Anhänger sinnvoll. 2x-Kettenschaltungen schalten sich aber unbesorgter als 3x-Varianten, weil die Kette dann nicht zu schräg geraten kann. Das ist schon angenehmer, denn Schaltfehler gibt es kaum. Wäre also meine Empfehlung für den motorlosen Betrieb.

Und auf Motorlos dürfte es rein wirtschaftlich hinaus laufen, denn wenn 4000 das Limit sind und 5000 die Oberkante, dann wird das mit den gewünschten Rädern schon eng. 3000 kosten schon die motorlosen Varianten. Da willst Du noch etwas Zubehör, dann eine Kiste dazu und dann liegst Du schon ohne Motor bei 3500-3600 Euro. Jetzt noch ein Anhänger für 1-2 Kinder plus Hund und Du liegst bereits über den 4000, eher bei 4400.
Der Mehrpreis für den Motor liegt bei 1600-1800. Also wird das eher eine Anschaffung für 6000 Euro.

Da musst Du dich schon finanziell gesehen entweder nach einem anderen Rad wie etwa ein BBF-Miami oder dieses Rad mit AEG-Motor von Lidl/Real/Mediamarkt oder einem Restposten/Gebrauchtrad umsehen oder eben gleich auf den Motor verzichten.
Die Kisten beim Velo Lab sind schmal. Da passen ein kleines Kind plus kleiner Hund rein, oder zwei kleine Kinder, die schon aufrecht sitzen können, oder eben einzelne Fahrgäste. Besser ist da gleich mit Anhänger zu planen. Auch der Wetterschutz ist dann inklusive.
Beim Bullitt und Rädern mit vergleichbar offener Ladefläche kann die Kiste breiter sein und bietet damit mehr Platz. Da tuts dann auch ein einsitziger Hänger, der öfter auch mal zu Hause bleiben kann.
Das macht das Rad dann allerdings nicht sportlicher, es sei denn, man baut Daheim bei Bedarf die Kiste immer wieder mal ab.

Karo mit Kiste, ohne Motor, 2x10 Deore, Cordura-Tasche für die Rückseite der Kiste und dazu ein Thule Cross 2 oder Thule Cab 2 (fester Kunststoffboden, großer Kofferraum = besser zu reinigen und viel Platz).
 
...also einen Chariot CX 2 wollen wir gerade abstossen. ;-)
 
Ich weiß nicht wie wichtig Dir "motorlos" aus ideelen Gründen ist?
Die ästhetische Dimension der Entscheidung versteh' ich sofort.

Mir war bei der Entscheidung sehr wichtig, dass es ohne Akku auch noch gut geht, also ohne zusätzlichen Widerstand durch einen Motor.

Brose und Shimano können das sehr gut, ältere Bosch nicht. Die neuen Bosch Gen4 können es dem Vernehmen nach auch, hab ich aber nicht ausprobiert.

Ich habe mich für ein Rad mit Brose-Motor entschieden. War bisher für mich die richtige Entscheidung. Ich schalte die Unterstützung oft weg, dann fährt sich das Rad wie ohne Motor (natürlich mit dem Zusatzgewicht aber schön frei). Ich hab die Unterstützung aber für vielbefahrene Kreuzungen, müde oder halbkranke Tage, öde Steigungen, falsche Temperatur oder Kleidung, anstehende Termine ohne Schweißflecken usw.

Was ich außerdem gerade im engen Stadtverkehr sehr schätze ist die sensible Unterstützung durch den Tretkraftsensor. Den hat Bafang anscheinend nicht, ich weiß aber nicht wie sich der fährt. @Milan0 scheint mit seinem speziell eingestellt trotzdem sehr zufrieden zu sein.

Mein Fazit jedenfalls: Mit Motor ist es erheblich alltagstauglicher! Ich fahre auch dadurch in der Stadt nahezu ausschließlich alles nur mehr mit dem Rad.

Aber: Ich bin vor dem Lastenrad lange gar nicht mehr Rad gefahren. Ein Hauptgrund war das dauernd verschwitzt wo ankommen, aber auch der begrenzte Laderaum beim Normalrad usw. haben mitgespielt.
Das Lastenrad und der anstehende Kindertransport waren gute Gründe um über diese innere "mit-Motor-ist-für-Weicheier-und Pensionisten"-Hürde zu springen.

Bzgl. Kosten:
wie @Christoph schreibt: mit Motor 6000+ kalkulieren. Darunter kommt man inkl. Kinderausstattung evtl. noch mit einem Bakfiets-Steps, aber das willst Du ja eher nicht.

Bzgl. Kostengewissen sprechen für mich die knapp 4000km hauptsächlich Stadtverkehr, die ich jetzt im ersten Jahr mit dem Rad gefahren sein werde eine deutliche Sprache. Einen Großteil davon wäre ich mit 2 Kindern sonst mit dem PKW gefahren. Natürlich könnte man es auch ohne Motor mit dem Rad machen, die Frage ist ob man es tut?
Die Kinder allein bringen mittlerweile ca. 37kg aufs Rad und darüber hinaus regelmäßig Zeug im Volumen, das auch ein zweites Lastenrad rechtfertigen würde...
Dazu kommt die Flexibilität auch mit Kindern noch schnell Einkaufen fahren zu können (sofern man entweder eine gut geschnittene Box oder einen Gepäckträger mit Taschen hat). Bei einem größeren Einkauf kommen schnell nochmals 16-20kg dazu. (Ich habe jetzt mehrmals meine gefüllten Ortliebtaschen gewogen, weil ich nicht recht glauben konnte, dass das noch innerhalb der Spezifikation war, was ich da raufgeschleppt habe...)
Das sind dann schnell 60kg Zuladung, die ganz alltäglich bewegt werden wollen, ganz ohne irgendwelche "ich transportiere heute meine Waschmaschine"-Spezialaktionen.

Wenn ich grob 25ct/km rechne (das Auto ist bei mir ja noch da, wodurch angenommene 5-10ct stehender Kosten trotzdem entstehen) sind das alleine ca. 1000€/Jahr abzgl. marginaler Stromkosten und etwas Wartung am Rad, die ich durch das Lastenrad an laufenden PKW-Kosten gespart habe.
Aber Du hast Dein Auto ja schon verkauft, so gesehen stimmt die Rechnung evtl. für Dich nicht so ganz. Auf der anderen Seite kommen oft genug auch überzeugte Radfamilien beim 2. Kind dann zu dem Schluß, dass es doch einen PKW braucht. Wenn das wegen eines guten Motors am Lastenrad nicht nötig ist, stimmt die Rechnung sofort wieder.

Ich würde Dir aus all dem jedenfalls empfehlen einerseits zu prüfen ob teurer auch geht (vor allem, wenn es nur aus Gewissensgründen sein sollte) und dann neben dem eBullit oder CargoFactory z.B.: auch größere Räder wie das Douze (z.B. das G4) und ähnliche anzuschauen.
Weil: Laderaum kann im Alltag mit 2 Kindern eigentlich nur durch mehr Laderaum ersetzt werden...
 
Für mich wärs klar:

Behalte das Bakfiets (das, wenn ichs recht verstanden habe, motorisiert ist) für die Tage, wo du Dich nicht fit genug für Muskelbetrieb fühlst.

Ergänzend dazu kommt dann das Herzensprojekt Deiner Wahl: Bullitt (geht immer) oder Karo (Omnium ist bei Deinem Profil eher nicht passend, würd ich sagen) oder, wenn du ein bisschen risikobereit (weils noch nicht wirklich Erfahrungsberichte gibt) bist, das Nighthawk: Drück mich!
Das würd ich mir dann hübsch leicht und schnell und ohne Motor aufbauen - auch wenns verrückt klingt, denk mal über Singlespeed nach. Kommt natürlich auf das Streckenprofil an. Aber Spaß macht das! Ich fahr ein Bullitt SSP mit 36/15 und das macht nen saumäßigen Spaß.
Für die ganz große Ladung (zwei Kids + Hund + Gepäck) würd ich mir noch nen gebrauchten Chariot/Thule dazukaufen (siehe Offerte von lowtech) mit zwei Kupplungen, so dass man wahlweise an beide Räder andocken kann.

Zwei Lastenräder in der Garage sind - zumal wenn kein Auto im Stall steht - absolut vertretbar! Außerdem kommt der Tag, wo Ihr nen Ausflug macht, Du auf Deinem sporty Lasti mit dem Hund drin, Deine Frau mit dem E-Bakfiets mit den Kids (Ladungsverteilung nach Lust und Laune anpassen! :D). Glaub mir, die Kids werdens lieben!
 
Bastiaen Cargo "Schneewittchen" für 2995:
03_bastiaen20.jpg
 
Schon mal danke für den Input.

Ich versuche mal auf alle Ideen einzugehen.

Mit Bafang als Motor unter 4k sollte eigentlich leicht umzusetzen sein. (hier waren 3,5k die Vorgabe)
Der anzuschaffende Anhänger für die Kinder wird hier nicht mit einkalkuliert.
Den Aufbau würde ich mit einem Rahmensatz starten. Ein bisschen was habe ich auch in der Restekiste und greife gerne auf gute gebrauchte Teile zurück, wobei die aktuelle Marktsituation ja etwas schwierig ist.
Kiste für Kindertransport würde ich selbst anfertigen falls ich dass denn mal haben möchte.
Den Weg von der Kita heim könnte ich das Kind auch mit gutem Gewissen in ner Mörtelkiste transportieren oder eben im Kinderanhänger(dass dieser angeschafft wird steht eigentlich schon fest, bzw. hatte ich schon einen angeschafft, der aber wieder retour gegangen ist).

Was ich etwas unklar ausgedrückt habe ist dass mein Auto nicht das einzige in der Familie war. Hier existiert noch eins. Falls Corona aber mal enden sollte und das Homeoffice zurück genommen werden sollte wäre meine Frau damit den ganzen Tag auf Arbeit. Bis das abgeschafft werden kann werden noch ein paar Jahre vergehen.

Das neue Rad müsste schon von der Geometrie her und vom umbauten Volumen sportlich ausgelegt sein damit ich damit glücklich werde. Schon allein aus diesem Grund fallen Douze und all die anderen großen Räder weg.
Der Kindertransport soll hier nicht das Hauptkriterium sein sondern sollte nur optional möglich sein.
Auch die aktuelle Entwicklung dass die neuen Lastis den Weg der SUVs gehen und immer mehr verfetten was mit dicken Motoren ausgeglichen wird finde ich nicht ganz richtig.

Das Bastien finde ich technisch toll gemacht aber es spricht mich optisch leider gar nicht an.

Eigentlich hatte ich ja die gleiche Meinung wie kcouch .
Leichtes Lasti ohne Motor aufbauen und wenn nötig mit dem Bakfiets fahren.
Wenn ich aber letzte Woche ansehe so wäre ich jeden Tag Bakfiets gefahren weil ich mich beim Sport immer so fertig gemacht hatte (unter anderem auf dem Rad). Am Samstag hatte ich Wände verputzt und so war ich beim Familienausflug am Sonntag wieder froh mich auf das motorisierte Bakfiets setzen zu dürfen.

Dann fange ich eben wieder an zu grübeln ob so viel Geld für ein Spaßmobil denn sein muss.
Daher die Tendenz mein Alltagsfahrzeug gegen eins zu ersetzen dass mich nicht beim fahren aufregt und doch eher nen Motor hat.

Ich denke weiter nach....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte auch noch einen Vorschlag zu machen.
REcycle Bronte in der kurzen Variante, den Rahmen kannst du dir nach deinen Wünschen gestalten und fertigen lassen, sprich sportliche Geo.
Und zu motorisiert und unter 4k, das geht locker.
Mein Bronte XL (Rahmen ist gerade in Zustellung) hat jetzt inkl Tongsheng TSDZ2 (Drehmomentsensor!) und Akku von Enerprof unter 4k gekostet.
Mit Akku von einem anderen Händler und ohne die zwei Bellabike Sitze geht's auch nochmal ein gutes Stück drunter.
Natürlich keine high end Komponenten, aber ein solider Aufbau. Geschenkt/Restekiste waren, 27,5" Reifen (danke an @lowtech) und das 10x Schaltwerk.

Grüße
 
Gern geschehen. Ich bin froh, wenn das Material genutzt wird. Und der Anteil am Rad ist ja winzig, also keine große Sache.
 
Dann gebe ich auch meinen Senf dazu ab. Vorweg eine kleine Richtigstellung

-Wenn es ein Bullit wird, dann mit Bafang. Die anderen Motoren sind mir wohl zu teuer oder lassen sich ohne Strom schlecht treten. Bullitt mit Neodrives würde wohl auch gut ins Konzept passen. Wird aber wohl zu kostspielig.
Der Bafang lässt sich ohne Strom schlecht treten. Der integrierte Steps dagegen super. Aber da sind wir nicht im Budget.

Ich an deiner Stelle würde tatsächlich das Bakfiets behalten und ein Bullitt mit 2x10 / 11 aufbauen / kaufen. Das sportlich trimmen (kein Speedlifter, Mörtelbox, schnelle Reifen). Dropbar wäre auch ganz geil, allerdings dann nur Selbstaufbau. Budget sollte locker mit 4k reichen dafür.

Wenn du dann doch der Meinung bist du brauchst einen Motor kannst immer noch einen Bafang nachrüsten. In der Zeit hast dann vielleicht auch wieder Budget dafür generiert. Mein Umbau hat mich ca 700€ gekostet.

Ich bin Gesamt auch bei ca 3k gelandet. Also alles inkl Bafang. Da waren aber paar Teile aus der Restekiste dabei und viele Ebay Kleinanzeigen Schnapper.

2 Lastenräder machen sowas von Sinn. Vorallem wenn man 2 Kinder UND Hund hat. Wir haben „nur“ 1 Kind aber 2 Bullitts (und 2 Autos :( ). Unsere 2 Bullitts sind elektrifiziert, weshalb ich immer öfters über das 3. Cargo nachdenke. Ich will, wie du auch, eins ohne Motor für eine schnelle Runde, Tour, zur Arbeit. Budget fließt derzeit auch alles in die Hausrenovierung, weshalb ich es jetzt selber schweiße. Aber das ist noch sehr weit entfernt und ich starte bei Gelegenheit mal einen Aufbaufaden dazu ;)
 
Das Bastien finde ich technisch toll gemacht aber es spricht mich optisch leider gar nicht an.
:cry::cry::cry:
Wenn es vielleicht nur die weissen Reifen sind...? Die waren ein Irrweg und lassen sich schnell tauschen. Die Box war beschädigt und ist repariert. Deshalb ist die quasi geschenkt. Mörtelwanne oder Schubkarrenwanne passen auch.
 
nur mal als Gedanke, in meinem Eigenbau Long John (aka Long André) habe ich nen China Hinterradmotor mit 250W, der tritt sich ohne Strom ganz leicht, kurze Strecken zum Einkaufen etc. (so bis 10km) fahre ich meist ohne Akku... bei längeren Touren dann mit... Kostet sehr wenig....
 
Mein ReCycle Bronte DIY short Frame-Set sucht ein neues Zuhause.
1 von 2 Rahmen, wie sie in dieser Qualität wohl noch lange nicht ab Werk zu bekommen sein werden.
Muss ich hier endlich einmal offiziell inserieren.
ACHTUNG zum Selbstkostenpreis.
 

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@milan wäre doch ein Kandidat.
Stahl, motorlos, schweißen kann er noch nicht. Das Omnium Projekt kann er ja dann selber schweißen. :)
 
Ich bin sicher, hier lässt es ich wer finden. Ich bin gerade überversorgt und habe keine Zeit und schon einen rohen Rahmen hier liegen.
Aber ich würde mich über einen Aufbaufaden hier freuen.
 
Zwei Lastenräder zu haben ist auch praktisch, wenn ältere Kinder selbst fahren. Mein eigenes Bastiaen (der alte Prototyp) ist ziemlich sportlich und recht unbequem aufgebaut. Mit Druck in den Pedalen und entsprechend schnell ist das toll. Hinter einem Kind herzutrödeln macht weniger Spaß.
Ein sportliches Lastenrad durch ein bequemes (in unserem Fall sogar ein Dreirad) zu ergänzen ist schön.
 
Ja mir wurde das Teil schon angeboten (y)
Ich musste leider aus diversen Gründen ablehnen. Aber ich bin mir sicher hier findet sich ein Käufer dafür
 
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