A
andjessi
Guest
Mittlerweile haben wir unser Babboe Big-E Lastenrad seit ca. 1 Jahr. Da wir damals vor dem Kauf nach Erfahrungsberichten gesucht hatten, aber kaum was gefunden haben, nehme ich das 1-jährige Jubiläum einfach mal zum Anlass einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Vielleicht hilft dieser dem ein oder anderen.
Kaufmotivation: Das Lastenrad haben wir gekauft, um unsere Kinder zu transportieren (Kita, Tagesmutter – damals 4 Monate und 2 Jahre alt). Es soll dabei kein Auto ersetzen, sondern dieses ergänzen (Schönwetterfahrrad – Einsatz nicht in den Wintermonaten). Wenn es zum Einsatz kommt (ca. 1 – 7 die Woche) beträgt die durchschnittliche Fahrstrecke 5km. Wir wohnen im flachen westmünsterländischen Bocholt, einer Fahrradhochburg mit guter Infrastruktur. Dennoch wollten wir in jedem Fall einen E-Motor haben, um das Fahren nicht als Last zu empfinden und angesichts des Gewichts des Rades flott unterwegs zu sein.
Bestellvorgang/Lieferung: Die Bestellung bei Babboe erfolgte über das Internet und Bezahlung mit Kreditkarte (Abbuchung sofort). Man geht somit schon einige Wochen in Vorleistung, denn die Lieferung dauerte bei uns mehr als einen Monat. Nach telefonischer Terminabsprache wurde das vollständig montierte Fahrrad auf einer Palette aus Holland durch eine Spedition geliefert. Nach Entfernung der Verpackung konnte man in der Tat sofort losfahren (Akku etwas vorgeladen). Die Dokumentation/Anleitung war umfangreich. Hier gibt es wenig zu meckern.
Erste Eindruck vom Fahrrad: Das Babboe Big ist wirklich groß und schwer. Es wirkt aber auch robust und ganz ok verarbeitet. Mit Leichtbau hat das ganze aber nix zu tun, sondern man hat das Gefühl einen Fahrradoldtimer vor sich zu haben. Wenn man sich ein normales neues Fahrrad der 700,- EUR-Klasse anschaut, so ist dieses jedenfalls deutlich moderner und technisch hochwertiger verarbeitet. Zum Charakter eines Lastenfahrrads passt das gebotene jedenfalls trotzdem ganz gut. Wer einen Lada Niva mag, der kann sich auch mit dem Babboe Big anfreunden. Der einzige Mangel, der sich direkt zeigte, war, dass die Speichen klimperten (dazu später mehr). Nach ein paar Testrunden bin ich direkt los und habe die Kinder aus der Kita abgeholt (den kleinen zunächst im Maxi Cosi, der zusammen mit einem anderen Kind knapp in den Korb passt). Die Kinder waren begeistert. Der E-Motor war von Beginn an im Einsatz. Ich finde er ist eine Pflichtausstattung. Geschätzt zu 98% Fahrstrecke ist er eingeschaltet. Im Gegensatz zu modernen E-Bikes ist der Motor bzw. die Unterstützungsstrategie des Babboe äußerst simpel. Es ist sozusagen ein E-Bike der 1. Generation. Wenn man in die Pedale tritt schiebt der Motor an und zwar egal wie stark man tritt. Ab 15 km/h gibt es keine Unterstützung mehr, dann tritt man ganz alleine. Ohne Gegenwind und auf flacher Strecke klappt das häufig. Mit dem Turbohebel schiebt der Motor stärker und auch über 15 km/h hinaus. Dieser Turbomodus ist aber nur zum Anfahren und bei Aufstiegen gedacht. Der Motor ist vergleichsweise laut. Zur Charakteristik des Lastenfahrrads passt die antiquierte Motortechnik trotzdem ganz gut. Es ist halt ein „behäbiges“, schweres Fahrrad, da kann der Motor auch immer Vollgas geben – ruckelig wird es trotzdem nicht. Man sollte hier nicht zu kritisch sein. Für 600,- EUR Aufpreis lässt sich der Alltagstauglichkeit des Fahrrads deutlich erweitern. Die Reichweite des Akkus beträgt so wie ich ihn fahre ca. 30 km (60 Kilometer ist illusorisch). Ladezeit ca. 5 Stunden. Wer mehr möchte muss sich einen Zusatzakku für 300,- EUR kaufen
Die vorinstallierte Beleuchtung ist ein Witz und war damals (gab noch Dynamopflicht) nicht straßenverkehrstauglich. Wir haben das Rad etwas gepimpt (Dynamos, Katzenaugen, bessere Beleuchtung, Tacho). Die Investition sollte man durchführen.
Einsatz im Alltag: Die Basisfunktionen von A nach B zu kommen, Kinder und Einkäufe zu transportieren erfüllt das Fahrrad gut. Es fährt sich nicht wie ein normales Fahrrad, aber ich komme damit klar und bewege mich damit normal durch den Verkehr. Meine Frau übrigens nicht. Sie ist nicht über Testfahrten hinaus gekommen und mag die Art des Fahrens mit dem 3-Rad nicht. Ich verstehe das zwar nicht (denn nach 30-60 Minuten Training fährt man mit dem Babboe sicher), aber so ist es bei uns derzeit. Als großer Mann sitzt man auf dem Fahrrad etwas blöd, aber nach einiger Einstellarbeit habe auch ich eine Sitz-/Sattelposition gefunden, mit der ich leben kann. Moderne Fahrräder können das aber sicherlich besser. Mehr als 10km möchte ich mit dem Fahrrad nicht am Stück fahren. Die Kinder sitzen soweit gut und meckern nicht. Die Tochter sitzt auf der harten Bank ist bisher aber auch bei halbstündigen Fahrten zufrieden, so dass wir noch kein durchgängiges Kissen angeschafft haben. Für den kleinen haben wir die Babyschale gekauft, in der er auch jetzt noch mit 14 Monaten sitzt (mittlerweile 12 Kilo) und nicht meckert. Problematisch ist das Einschlafen in Babboe. Der Kopf bewegt sich dann schnell Richtung harte Kante des Kastens. Einmal hat sich unsere Tochter etwas wehgetan, als sie dort angelegt schlief und ich über einen Huckel fuhr. Hier sollte man mit einem Schaumstoff o.ä. Polstern. Der Sitzplatz entgegen der Fahrtrichtung ist aus meiner Sicht er etwas für den Notfall und ohne Helm in jeden Fall ein NoGo, denn bei einem Umfall knallt der Kopf ja direkt gegen das Hindernis/Unfallgegner. Es ist letztlich auch rechtlich nicht klar, ob man überhaupt ein 3. Und 4. Kind transportieren darf. Nach Verordnung darf man ja eigentlich nur zwei Kinder befördern. Ist die Bank hochgeklappt, hat man jedenfalls trotz zweier Kinder eine Menge Platz. 3 große Pamperspakete und den Wocheneinkauf zu befördern, habe ich letzten Samstag noch bewiesen.
Mit dem Babboe Big steht man im Straßenverkehr immer Mittelpunkt und ist so etwas wie ein bunter Hund, als führe man einen Ferrari. In jedem Fall wird man permanent angesprochen und begrüßt. Ich hatte 1998 einen der ersten Smarts. Das war ein ähnliches Gefühl. Meist ist das lustig, manchmal nervt es.
Haltbarkeit, Wartung Service: Wie schon beschrieben klimperten die Speichen vorne extrem, das Fahrrad war schlecht eingespeicht. Trotz Wartung/Nachspannen beim Fahrradhändler stellte sich dieses Klimpern auch schnell wieder ein. Nach 2, 3 Monaten hatte ich dann einen Speichenbruch hinten, der auch dazu führte dass eine Speiche durch den Mantel schoss. Leider sind die verwendeten Speichen keine Standardspeichen, die mein lokaler Fahrradmonteur vorrätig hatte. Es wurde eine Reparaturspeiche angefertigt. Leider wiederholten sich die Speichenbrüche mehrfach (und auch ein Plattfuß kam nochmal hinzu). Einzige Abhilfe: Komplettausstausch aller Speichen. Nach einem Anruf bei Babboe reagierte man kulant. Entweder könnte ich kostenlos ein neues Hinterrad bekommen, oder einen kompletten Speichensatz. Ich entschied mich für letzteres. Die Einspeichungsarbeiten habe ich letztlich selbst bezahlt. Natürlich hätte man auch eine Reparatur von Babboe verlangen können, aber bei so etwas wie einem Speichenbruch ist man ja auch ggf. nicht ganz unschuldig (Bordsteinkanten, Schlaglöcher etc.). Im Moment bin ich zufrieden, dass alles wieder läuft und auch fast nix mehr klimpert. Der Rest des Fahrrads funktioniert soweit. Die Standardpedale habe ich mittlerweile getauscht (Billigkram). Mit Bremsen, Klingel, Sattel etc. kann man im Alltag leben (besser geht es immer, Schulnote 3-4), Rahmen und Co. halten auch mein zartes Gewicht (ca. 120 Kilo).
Fazit: Das Babboe Big ist kein High-Tech-Produkt. Das muss einem klar sein. Es kann fast alles schlechter wie ein normales Fahrrad. Es genügt aber unseren Ansprüchen und erfüllt unsere Anforderungen. Wer mehr will, muss sicherlich auch deutlich mehr ausgeben. Bei unserem Einsatzprofil wäre aber ein Anschaffungspreis für 5.000,- EUR oder höher für ein Spitzenlastenfahrrad nicht zu rechtfertigen. Die gezahlten 1.900,- EUR für Das E-Babboe sind da schon eine Schmerzgrenze aber auch halbwegs fair. Ich werde hier zukünftig mal weiter berichten.
Kaufmotivation: Das Lastenrad haben wir gekauft, um unsere Kinder zu transportieren (Kita, Tagesmutter – damals 4 Monate und 2 Jahre alt). Es soll dabei kein Auto ersetzen, sondern dieses ergänzen (Schönwetterfahrrad – Einsatz nicht in den Wintermonaten). Wenn es zum Einsatz kommt (ca. 1 – 7 die Woche) beträgt die durchschnittliche Fahrstrecke 5km. Wir wohnen im flachen westmünsterländischen Bocholt, einer Fahrradhochburg mit guter Infrastruktur. Dennoch wollten wir in jedem Fall einen E-Motor haben, um das Fahren nicht als Last zu empfinden und angesichts des Gewichts des Rades flott unterwegs zu sein.
Bestellvorgang/Lieferung: Die Bestellung bei Babboe erfolgte über das Internet und Bezahlung mit Kreditkarte (Abbuchung sofort). Man geht somit schon einige Wochen in Vorleistung, denn die Lieferung dauerte bei uns mehr als einen Monat. Nach telefonischer Terminabsprache wurde das vollständig montierte Fahrrad auf einer Palette aus Holland durch eine Spedition geliefert. Nach Entfernung der Verpackung konnte man in der Tat sofort losfahren (Akku etwas vorgeladen). Die Dokumentation/Anleitung war umfangreich. Hier gibt es wenig zu meckern.
Erste Eindruck vom Fahrrad: Das Babboe Big ist wirklich groß und schwer. Es wirkt aber auch robust und ganz ok verarbeitet. Mit Leichtbau hat das ganze aber nix zu tun, sondern man hat das Gefühl einen Fahrradoldtimer vor sich zu haben. Wenn man sich ein normales neues Fahrrad der 700,- EUR-Klasse anschaut, so ist dieses jedenfalls deutlich moderner und technisch hochwertiger verarbeitet. Zum Charakter eines Lastenfahrrads passt das gebotene jedenfalls trotzdem ganz gut. Wer einen Lada Niva mag, der kann sich auch mit dem Babboe Big anfreunden. Der einzige Mangel, der sich direkt zeigte, war, dass die Speichen klimperten (dazu später mehr). Nach ein paar Testrunden bin ich direkt los und habe die Kinder aus der Kita abgeholt (den kleinen zunächst im Maxi Cosi, der zusammen mit einem anderen Kind knapp in den Korb passt). Die Kinder waren begeistert. Der E-Motor war von Beginn an im Einsatz. Ich finde er ist eine Pflichtausstattung. Geschätzt zu 98% Fahrstrecke ist er eingeschaltet. Im Gegensatz zu modernen E-Bikes ist der Motor bzw. die Unterstützungsstrategie des Babboe äußerst simpel. Es ist sozusagen ein E-Bike der 1. Generation. Wenn man in die Pedale tritt schiebt der Motor an und zwar egal wie stark man tritt. Ab 15 km/h gibt es keine Unterstützung mehr, dann tritt man ganz alleine. Ohne Gegenwind und auf flacher Strecke klappt das häufig. Mit dem Turbohebel schiebt der Motor stärker und auch über 15 km/h hinaus. Dieser Turbomodus ist aber nur zum Anfahren und bei Aufstiegen gedacht. Der Motor ist vergleichsweise laut. Zur Charakteristik des Lastenfahrrads passt die antiquierte Motortechnik trotzdem ganz gut. Es ist halt ein „behäbiges“, schweres Fahrrad, da kann der Motor auch immer Vollgas geben – ruckelig wird es trotzdem nicht. Man sollte hier nicht zu kritisch sein. Für 600,- EUR Aufpreis lässt sich der Alltagstauglichkeit des Fahrrads deutlich erweitern. Die Reichweite des Akkus beträgt so wie ich ihn fahre ca. 30 km (60 Kilometer ist illusorisch). Ladezeit ca. 5 Stunden. Wer mehr möchte muss sich einen Zusatzakku für 300,- EUR kaufen
Die vorinstallierte Beleuchtung ist ein Witz und war damals (gab noch Dynamopflicht) nicht straßenverkehrstauglich. Wir haben das Rad etwas gepimpt (Dynamos, Katzenaugen, bessere Beleuchtung, Tacho). Die Investition sollte man durchführen.
Einsatz im Alltag: Die Basisfunktionen von A nach B zu kommen, Kinder und Einkäufe zu transportieren erfüllt das Fahrrad gut. Es fährt sich nicht wie ein normales Fahrrad, aber ich komme damit klar und bewege mich damit normal durch den Verkehr. Meine Frau übrigens nicht. Sie ist nicht über Testfahrten hinaus gekommen und mag die Art des Fahrens mit dem 3-Rad nicht. Ich verstehe das zwar nicht (denn nach 30-60 Minuten Training fährt man mit dem Babboe sicher), aber so ist es bei uns derzeit. Als großer Mann sitzt man auf dem Fahrrad etwas blöd, aber nach einiger Einstellarbeit habe auch ich eine Sitz-/Sattelposition gefunden, mit der ich leben kann. Moderne Fahrräder können das aber sicherlich besser. Mehr als 10km möchte ich mit dem Fahrrad nicht am Stück fahren. Die Kinder sitzen soweit gut und meckern nicht. Die Tochter sitzt auf der harten Bank ist bisher aber auch bei halbstündigen Fahrten zufrieden, so dass wir noch kein durchgängiges Kissen angeschafft haben. Für den kleinen haben wir die Babyschale gekauft, in der er auch jetzt noch mit 14 Monaten sitzt (mittlerweile 12 Kilo) und nicht meckert. Problematisch ist das Einschlafen in Babboe. Der Kopf bewegt sich dann schnell Richtung harte Kante des Kastens. Einmal hat sich unsere Tochter etwas wehgetan, als sie dort angelegt schlief und ich über einen Huckel fuhr. Hier sollte man mit einem Schaumstoff o.ä. Polstern. Der Sitzplatz entgegen der Fahrtrichtung ist aus meiner Sicht er etwas für den Notfall und ohne Helm in jeden Fall ein NoGo, denn bei einem Umfall knallt der Kopf ja direkt gegen das Hindernis/Unfallgegner. Es ist letztlich auch rechtlich nicht klar, ob man überhaupt ein 3. Und 4. Kind transportieren darf. Nach Verordnung darf man ja eigentlich nur zwei Kinder befördern. Ist die Bank hochgeklappt, hat man jedenfalls trotz zweier Kinder eine Menge Platz. 3 große Pamperspakete und den Wocheneinkauf zu befördern, habe ich letzten Samstag noch bewiesen.
Mit dem Babboe Big steht man im Straßenverkehr immer Mittelpunkt und ist so etwas wie ein bunter Hund, als führe man einen Ferrari. In jedem Fall wird man permanent angesprochen und begrüßt. Ich hatte 1998 einen der ersten Smarts. Das war ein ähnliches Gefühl. Meist ist das lustig, manchmal nervt es.
Haltbarkeit, Wartung Service: Wie schon beschrieben klimperten die Speichen vorne extrem, das Fahrrad war schlecht eingespeicht. Trotz Wartung/Nachspannen beim Fahrradhändler stellte sich dieses Klimpern auch schnell wieder ein. Nach 2, 3 Monaten hatte ich dann einen Speichenbruch hinten, der auch dazu führte dass eine Speiche durch den Mantel schoss. Leider sind die verwendeten Speichen keine Standardspeichen, die mein lokaler Fahrradmonteur vorrätig hatte. Es wurde eine Reparaturspeiche angefertigt. Leider wiederholten sich die Speichenbrüche mehrfach (und auch ein Plattfuß kam nochmal hinzu). Einzige Abhilfe: Komplettausstausch aller Speichen. Nach einem Anruf bei Babboe reagierte man kulant. Entweder könnte ich kostenlos ein neues Hinterrad bekommen, oder einen kompletten Speichensatz. Ich entschied mich für letzteres. Die Einspeichungsarbeiten habe ich letztlich selbst bezahlt. Natürlich hätte man auch eine Reparatur von Babboe verlangen können, aber bei so etwas wie einem Speichenbruch ist man ja auch ggf. nicht ganz unschuldig (Bordsteinkanten, Schlaglöcher etc.). Im Moment bin ich zufrieden, dass alles wieder läuft und auch fast nix mehr klimpert. Der Rest des Fahrrads funktioniert soweit. Die Standardpedale habe ich mittlerweile getauscht (Billigkram). Mit Bremsen, Klingel, Sattel etc. kann man im Alltag leben (besser geht es immer, Schulnote 3-4), Rahmen und Co. halten auch mein zartes Gewicht (ca. 120 Kilo).
Fazit: Das Babboe Big ist kein High-Tech-Produkt. Das muss einem klar sein. Es kann fast alles schlechter wie ein normales Fahrrad. Es genügt aber unseren Ansprüchen und erfüllt unsere Anforderungen. Wer mehr will, muss sicherlich auch deutlich mehr ausgeben. Bei unserem Einsatzprofil wäre aber ein Anschaffungspreis für 5.000,- EUR oder höher für ein Spitzenlastenfahrrad nicht zu rechtfertigen. Die gezahlten 1.900,- EUR für Das E-Babboe sind da schon eine Schmerzgrenze aber auch halbwegs fair. Ich werde hier zukünftig mal weiter berichten.