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Dazu kommt, zumindest als ich's damals (mit einem iphone4) im Einsatz hatte, dass keine Öffnung fürs Ladekabel dran war. Dafür hat das Dingen auch Trails mitgemacht.Nachteil:
Man benötigt eine passende Hülle dazu, die mit der Ausbeulung hinten nicht so optimal ist und etwas "dick aufträgt". Sie bietet aber einen guten Schutz.
Moin,Dazu kommt, zumindest als ich's damals (mit einem iphone4) im Einsatz hatte, dass keine Öffnung fürs Ladekabel dran war. Dafür hat das Dingen auch Trails mitgemacht.
Warum ich das jetzt nicht mehr habe, und das gebe ich ganz deutlich zu bedenken: Das Handy im Navi-Modus ist nach ein paar Stunden ausgelutscht. Tagestouren waren nie möglich ohne zwischendrin nachzuladen, also zusätzlich ne Powerbank einpacken, bei jeder Pause das Telefon aus der Hülle fummeln und ein paar Prozent nachladen. Das nervt auf Dauer...
Daher bin ich dann - so wie @Milan0 auch aufs Garmin gekommen. Das funktioniert mehrere Tage ohne Akkutausch und im Zweifel sind zwei Ersatz-AAs im Gepäck. Funktioniert für mich wesentlich besser.
Die ist gut, klappt aber nicht, wenn man auf gänzlich unbekannter Strecke durch die Stadt navigiert. Und wenn man dann noch in ner Grünanlage ist u es heißt: Von Weg links abbiegen auf Weg und nach 50 Metern halblinks auf Weg..." ist gucken besser. "Sie haben die Route verlassen."Das wiederum führt mich meist zu einer Lösung OHNE Lenkstangenhalterung. Die sogenannte Hosentaschen-Methode.
Moin,
navigiere in neuen Gegenden oft mit Handy. Der Knackpunkt ist das Display. Bei Tageslicht muss die Helligkeit i.d. R. auf höchste Stufe, damit man was erkennt. Das frisst unglaublich Akku, so dass wie von dir beschrieben der Akku nachgeladen werden muß.
Wenn deine Navi App eine Sprachausgabe hat, ist es aber kein Thema. Ich mache dann das Display aus und folge meist der Sprachsteuerung. Display schalte ich dann nur an, wenn z.B. in einer unbekannten Stadt/Gegend viele Wegkreuzungen zusammenkommen, Dann ist eine optische Karte prima. Wenn man aber eh mehrere Kilometer auf einen Weg ohne Abzweig fährt, kann man das Display auch ausschalten.
Mit diesem Setup habe ich bei 5-6 Stunden Touren noch über 50% Restakku nach einer Tagestour und vorher geladenem Handy.
Die hat Taug? Ich hab derzeit Naviki, die geht schon einigermaßen, aber ich finde die Bedienung umständlich.mit OSMAND-App
Stimmt, diese Methode habe ich in der Stadt auch öfters verwendet. In Kombination mit einem kleinen Headset versteht man die Sprachausgabe auch neben dem anfahrenden LKW. Sie ist übrigens auch sehr gut hosentaschenkompatibel.Wenn deine Navi App eine Sprachausgabe hat, ist es aber kein Thema.
Ich habe für mein Garmin Edge 810 gebraucht ~100€ bezahlt. Das kann alles was ich brauche.Ich überlege schon lange in Sachen Garmin, besonders fürs Rennrad. Konnte mich bislang nicht dazu durchringen, weil die guten Modelle doch recht teuer sind und man das Handy trotzdem eh dabei hat.
Aus solchen Gründen nutze ich schon ewig Geräte von Garmin und nur welche mit wechselbaren Batterien/Accus.Da war am Ende des Tages der Akku und 4x Akkuladungen der Powerbank leer.
Ich lese hier interessiert mit, doch bei mir ist das Telefon in der Tasche und ich navigiere mit einem alten Etrex30 von Garmin. Da habe auch meine n+1 Räder diese Standard-Garmin-Halterung.
Da wird sich @lowtech freuen... auch die Lowtech-Hosentaschen-Variante...