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- Tern Cargo Node, Bikes At Work-Radanhänger + BOB-Trailer, kein Auto
Habe heute mal ein Auto der Grünen bzw. deren Wahlkampfhelfer bei Wegeheld gemeldet.
Dicker Benz stand lange mit Warnblinker vor dem Bürgerbüro der Grünen bei mir in der Hood auf dem Gehweg und ein paar Meter entfernt waren freie Parkplätze.
Die mir bekannte Landtagsabgeordnete stand mit einer Gruppe Wahlhelfer vor der Türe beim Quarzen und andere luden Wahlkampfholzwände in 3 Verbrennerautos, die dann irgendwo in die Pampa genagelt werden, anstatt dies online zu machen.
Der Transport ginge super leicht mit Lastenrädern und - Anhängern. Wir haben auch noch bestes Indian Summer Wetter und die Wahlhelfer waren alles junge und fitte Kerle.
"Wasser predigen und Wein trinken" - Ich weiss von einer anderen Landtagsabgeordneten der Grünen, dass sie zu ihren Terminen mit dem Taxi fährt. Ginge dies auch nicht anders?
Der Chef der Landtags SPD Florian von Brunn fährt regelmäßig mit seinem Fahrrad in den Landtag und hat dort auch seine Ortlieb-Taschen dabei, obwohl er einen Fahrservice mit einem gepanzerten BMW hätte.
Man sieht es geht, wenn man will. In den Talkshows wird einem jedoch von diesen Spezialisten weiss gemacht, dass die Erde super bald untergeht, wenn wir noch Verbrenner fahren. Vielleicht habe ich es ja falsch verstanden und diese Autos sind nur giftig, wenn es dass Volk fährt??
Vorgemacht wie es besser geht, haben es heute 2 Mitarbeiter des Mobilitätshubs im Münchner Stadtteil Sendling.
Diese verwenden die Dienstcargoräder (siehe Foto) für ihren Wocheneinkauf. Habe sie gleich angequatscht und bisschen über den neuen Mobility-Hub (hatte bereits berichtet) ausgefragt.
Im Foto sieht man, dass die Freunde sich eben ihren Platz für die großen Lastenräder genommen haben und keinen KFZ-Parkplatz besetzt hatten. Der Liedl hat ca. 10 Radabstellbügel. Dafür den Platz einer Siedlung für die KFZ mitten in einer sehr eng bebauten Wohngegend (Schlachthofviertel).
Kann mir einer erklären, warum so viel potenzieller Wohnraum in der teuersten Stadt Deutschlands zubetoniert wird, nur um dicke Blechdosen dort kostenlos parken zu lassen? Schließlich wird dies alles ja auch auf die Preise der Lebensmittel umgelegt, welche auch die Fussgänger und Radfahrer bezahlen.
Dicker Benz stand lange mit Warnblinker vor dem Bürgerbüro der Grünen bei mir in der Hood auf dem Gehweg und ein paar Meter entfernt waren freie Parkplätze.
Die mir bekannte Landtagsabgeordnete stand mit einer Gruppe Wahlhelfer vor der Türe beim Quarzen und andere luden Wahlkampfholzwände in 3 Verbrennerautos, die dann irgendwo in die Pampa genagelt werden, anstatt dies online zu machen.
Der Transport ginge super leicht mit Lastenrädern und - Anhängern. Wir haben auch noch bestes Indian Summer Wetter und die Wahlhelfer waren alles junge und fitte Kerle.
"Wasser predigen und Wein trinken" - Ich weiss von einer anderen Landtagsabgeordneten der Grünen, dass sie zu ihren Terminen mit dem Taxi fährt. Ginge dies auch nicht anders?
Der Chef der Landtags SPD Florian von Brunn fährt regelmäßig mit seinem Fahrrad in den Landtag und hat dort auch seine Ortlieb-Taschen dabei, obwohl er einen Fahrservice mit einem gepanzerten BMW hätte.
Man sieht es geht, wenn man will. In den Talkshows wird einem jedoch von diesen Spezialisten weiss gemacht, dass die Erde super bald untergeht, wenn wir noch Verbrenner fahren. Vielleicht habe ich es ja falsch verstanden und diese Autos sind nur giftig, wenn es dass Volk fährt??
Vorgemacht wie es besser geht, haben es heute 2 Mitarbeiter des Mobilitätshubs im Münchner Stadtteil Sendling.
Diese verwenden die Dienstcargoräder (siehe Foto) für ihren Wocheneinkauf. Habe sie gleich angequatscht und bisschen über den neuen Mobility-Hub (hatte bereits berichtet) ausgefragt.
Im Foto sieht man, dass die Freunde sich eben ihren Platz für die großen Lastenräder genommen haben und keinen KFZ-Parkplatz besetzt hatten. Der Liedl hat ca. 10 Radabstellbügel. Dafür den Platz einer Siedlung für die KFZ mitten in einer sehr eng bebauten Wohngegend (Schlachthofviertel).
Kann mir einer erklären, warum so viel potenzieller Wohnraum in der teuersten Stadt Deutschlands zubetoniert wird, nur um dicke Blechdosen dort kostenlos parken zu lassen? Schließlich wird dies alles ja auch auf die Preise der Lebensmittel umgelegt, welche auch die Fussgänger und Radfahrer bezahlen.