Aldi und Lidl … Fischer und Prophete

Soldaten habe FREIE FAHRT in ALLEN öffentlichen Verkehrsmitteln!
Bringt nur nichts, wenn von zuhause und an der Kaserne eine total miese Anbindung ist, wenn man als Soldat im Schichtdienst Arbeitet und Sonntags Abends da kein Zug hinfährt etc....
Und so einfach ist das auch nicht mit der Freien Fahrt. Die müssen über ein internes System Tikets kaufen. Früher hatte man als Wehrdienstleistender mehr oder weniger freie Fahrt, aber nicht als Zeitsoldat.
Hatte das schon mal angesprochen, weil meine Tochter ja auch Zeitsoldatin ist seit zwei Jahren aber erst dieses Jahr ihren Führerschein gemacht hat, wie geschrieben ist ihr Männe auch Zeitsoldat und mein Bruder ist Berufssoldat. Und der hätte zu seiner Kaserne fast gar keine ordentliche Option mit Öffis.
 
Es gibt einige Situationen wo es einfach schlecht, bzw zu schlecht, umzusetzen ist. Einen Großteil betrifft das halt die Pendler, da das ja staatlich subventioniert wird, haben sich halt viele Menschen darauf eingerichtet.

Kann man ja jetzt schlecht einen Vorwurf draus machen, war halt Jahrzehnt ganz normal.

Blöd ist halt für Vielpendler der jetzt kommende Umschwung. Das Leben ist eingerichtet, man fährt halt 40km zur Arbeit und das wird jetzt signifikant teurer. Da bricht manch Lebensmodell wohl in den nächsten Jahren zusammen. Oft ist das halt eine einfache Kostenrechnung, wäre es von Anfang an nicht lukrativ gewesen und man hätte sich anders entschieden.

Halt eine ewig zu alte Politik.

Wir haben einen Angestellten, eigentlich mein bester. Fährt einen Hybrid und 35km täglich. Würde ihm alles zu teuer und zeitaufwändig. Jetzt 4 Tage etwas mehr arbeiten und Freitags zu Hause. Paar Stunden weniger und mehr Gehalt.

Aber was beim nächsten mal? E Auto vom Betrieb?

Der ist halt extrem wichtig und wir auch für ihn aus einigen sozialen Gesichtspunkten heraus.

Andersrum wäre er sonst nie bei uns gelandet, er lebt auf einem geerbten Hof, das ist sein ein und alles. Umzug also ausgeschlossen.
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Billigrädern aus Supermarktketten und Baumärkten gemacht.
Für meine Kinder 99 Euro Fahrräder und für meine Frau ein Prophete Pedelec.
Allerdings habe ich die gekauften Fahrräder direkt weitestgehend zerlegt, gefettet und neu aufgebaut.
In meinen Augen kritische Komponenten wurden durch Funde aus der Restekiste ersetzt oder seltener durch Neukäufe (Magura HS33 Bremsen für das Pedelec).
Alle Fahrräder wurden intensiv und über lange Zeiträume genutzt.
Fahrräder, die oft genutzt werden, sind gute Fahrräder. Ein 15.000 Euro Bike, das nur rumsteht, ein sehr schlechtes...
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Billigrädern aus Supermarktketten
Stimmt! Mein erstes MTB war vom ALDI, kostete damals 1988/89 allerdings auch schon 560,- DM, wurde mir leider iwann in den 90ern geklaut.
Das Zweite 28" Herren-Tourenrad "Fully", Alurahmen, SRAM-Nabe 7-Gang etc, kostete 199,- € in 2009 oder so - habe ich vor 2 Jahren mit Bafang BB01 zum Pedelc aufgerüstet, fährt 1A! :)
 
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Billigrädern aus Supermarktketten und Baumärkten gemacht.
Für meine Kinder 99 Euro Fahrräder und für meine Frau ein Prophete Pedelec.
Allerdings habe ich die gekauften Fahrräder direkt weitestgehend zerlegt, gefettet und neu aufgebaut.
In meinen Augen kritische Komponenten wurden durch Funde aus der Restekiste ersetzt oder seltener durch Neukäufe (Magura HS33 Bremsen für das Pedelec).
Alle Fahrräder wurden intensiv und über lange Zeiträume genutzt.
Fahrräder, die oft genutzt werden, sind gute Fahrräder. Ein 15.000 Euro Bike, das nur rumsteht, ein sehr schlechtes...
Das stimmt schon. Das setzt aber eine gewisse Expertise voraus. Einfach kaufen und fahren führt zu den von @Bravragor schon erläutertenbProblemen.
 
Wir haben ein Faltrad, "Unser Norden" :cool: vom Sky Supermarkt, neu vor ein paar Jahren 170€, minimal gebraucht 70€. Das ist wirklich ordentlich gemacht, bis hin zu den kleinen Details wie Schweißnähten und Lackierung. Man kann natürlich keine Spitzenkomponenten erwarten, aber es sind jeweils die guten Sorten von günstigen Komponenten verbaut, z.B. Noname-Reifen, aber eben ordentlich gemachte. Wir haben schon viele längere Touren damit gemacht und etlich Hundert Kilometer damit zurückgelegt und alles funktioniert wie es soll und es macht Spaß, damit zu fahren. Wenn der Händler darauf Wert legt, ist es sicherlich möglich, ein günstiges einfaches Fahrrad für 200€ auf die Räder zu stellen. Aber eben nicht mit Vollfederung, 24 Gängen und so.

Früher gab es teilweise richtig schlimme Fahrräder. Mein Vater hatte ca. 1980 ein Rad in Hollandrad-Optik im Wandmaker-Kaufhaus in Heide gekauft. Sehr billig (169 DM?), aber "ist ja neu, wird schon seine Zeit halten, oder?". Oder nicht! :ROFLMAO: Als trittstarker Vielfahrer hat er das Rad nach kurzer Zeit Stück für Stück zerbrochen, Pedalachsen, Rahmen, was weiß ich alles, richtig gefährlich. Ich weiß nicht ob es heute noch derart unsichere Fahrräder regulär zu kaufen gibt.
 
Allerdings habe ich die gekauften Fahrräder direkt weitestgehend zerlegt, gefettet und neu aufgebaut.
In meinen Augen kritische Komponenten wurden durch Funde aus der Restekiste ersetzt oder seltener durch Neukäufe
Dein Ernst? Und das vorgehen willst Du jetzt mit Otto Normalo vergleichen? Bzw. wenn Du kritische Teile gleich austauscht?
Sorry, aber der vergleich hinkt ja wohl arg.
Der "normale" Kunde, der zu solchen Fahrrädern greift, hat nicht unbedingt das Know how. Der schraubt maximal die Pedalen an und will fahren.
Er erkennt kritische Komponenten in den meisten Fällen erst gar nicht und kümmert sich auch nicht um die Schmierung und Einstellung von Lagern. Zudem sollte das alles bei einem Neurad auch gar nicht nötig sein!
 
Oft sind es nur Details: ein Bekannte hatte sich ein gut ausgestattetes eBike um 2000€ gekauft. Sah ok aus. NoName, aber auf dem Rahmen stand "designed by Staiger in Germany". Klitzekleines Detail: die Gewinde am Ausfallende für den Ständer waren M5, wo sie M6 hätten sein sollen. Man hat dann den Esge Ständer mit M5 durch die 6mm Bohrungen angeschraubt und nach einem halben Jahr sind wenig überraschend die Schrauben abgebrochen. Sie wurde vom Händler stumpf weggeschickt, weil "man da nichts machen" könne. In der Garantiezeit!
Ich habe dann die beiden Edelstahlschrauben (immerhin hatte man da nicht gespart) aus dem Alurahmen ausgebohrt, ein 6,2 mm Loch hinterher und witzigerweise war innen am Ausfallende eine Nut, in welche die M6 Muttern exakt und verdrehgesichert hineinpassten. Hätte vermutlich von Anfang an so gehört. Ich vermute, man hat da einfach falsch produzierte Rahmen zu Geld gemacht.
 
Der Grundsatz ist wahr, aber wie vieles im Leben zu vereinfacht.
Im Grunde stimmt ich Dir zu und wir versuchen das hier auch zu leben. Zu Not auf Angebote warten oder gebraucht kaufen.
Nur ist leider immer noch das Problem, dass es viele Menschen gibt die 500€ für ein Neurad für viel empfinden und dann gerne noch in DM umrechnen... Ja, erlebe ich noch oft genug.
Genau deshalb habe ich gleichzeitig das Beispiel mit der Oma Gisela gebracht. Man kann halt günstige Produkte nicht pauschal abwerten, weil die Ansprüche völlig unterschiedlich sind.
Idealerweise sollte man sich vor jeder Anschaffung genau Gedanken machen, was man von dem jeweiligen Gegenstand überhaupt erwartet, und was man tatsächlich an Funktionen benötigt. Das Problem im Alltag liegt darin, das dies nur wenige Menschen tun.

Und ein einfaches Cityrad bekommt man auch für 450€ im Radgeschäft oder bei Decathlon, da werden die Sachen wenigstens von nicht ganz Ahnungslosen bis Fachpersonal endmontiert
Das halte ich für eine steile These.
Decathlon ist in erster Linie ein Discounter für Sportartikel, und bei den meisten Radgeschäften stehen mitlerweile auch nur mehr angelernte Verkaufshelfer im Laden, die meist nur rudimentäre Kenntnisse über die Produkte haben die Sie verkaufen.
Wie gut die dein Rad zusammen schrauben hängt dann in erster Linie davon ab, wie viele Daumen die an ihren zwei linken Händen haben. ^^

Richtiges Fachpersonal gibts eigentlich nur noch in einem der heute rar gesäten kleinen Läden, wo der Chef noch selbst in der Werkstatt steht.
 
Andererseits ist das auch keine Raketenwissenschaft. Wieviele der hier versammelten Schrauber sind denn "Fachpersonal"? Mir ist klar, dass das keinen professionellen Ansprüchen genügt, aber von dem Klientel reden wir ja auch gar nicht.

Ein Ex-Kollege von mir war mal bei Decathlon tätig, u.a. auch in der Werkstatt. Ein engagierter BMXer mit Händchen und v.a. "Feuer", aber eben kein ausgebildeter Zweiradmechatroniker. Wenn ich nicht selbst schrauben könnte, würde ich ihn vollkommen schmerzbefreit an meine Räder lassen, obwohl ich ein bekennender Angsthase bin (btw: ich bin auch "fachfremd"). So gesehen bin ich vollkommen bei Dir, es hängt von der schraubenden Person ab. Nach seinen Schilderungen klang es aber eben nicht so, als sei ein Unheil nur eine Frage der Zeit. Gänzlich untalentiert waren die Leute (seinerzeit, in seiner Filiale) nicht, Schein hin oder her.

Beim eigentlichen Thema bin ich etwas zwiegespalten. Ich habe, um Dinge zu testen, immer "günstigst" gekauft: Kann ich mit dem Rad zur Arbeit pendeln? 600nochwas Euro. Wäre auf der Strecke ein Rennrad denkbar, um ein paar Minuten zu sparen? 1100 Euro. Wäre ein Lastenrad etwas für uns? Um 2900 Euro. Immer am unteren Ende der Fahnenstange, um das mögliche Lehrgeld zu minimieren. Bin eigentlich immer ganz gut damit gefahren. Das erste Rad könnte ich langsam mal veräußern, der Renner ist bis zum Gehtnichtmehr aufgerüstet, Lasti tut. Alles in Ordnung.

Nun war aber nichts davon ein "Baumarktrad" (2x Cube, 1x Decathlon). Die Ergebnisse hätten vielleicht, ganz vielleicht, anders ausfallen können. Das ist das Ding: Wer sich mit einem Baumarktrad, wörtlich oder nicht, auf die Schnauze legt, wird dadurch vielleicht in die falsche Richtung gepolt.

Aber, ganz subjektiv, ich glaube, die Chancen überwiegen die Risiken. Die Idee, etwas für den schmalen Euro ausprobieren zu können, hat einfach etwas für sich. Wer sich halbwegs interessiert, kauft ohnehin günstigst, nicht billigst. Und wer billigst kauft, könnte, mit Chance, Blut lecken. Wenn nicht, dann halt nicht. Aber ohne das Angebot hätte es auch die Chance nicht gegeben.
 
Wer sich halbwegs interessiert, kauft ohnehin günstigst, nicht billigst. Und wer billigst kauft, könnte, mit Chance, Blut lecken. Wenn nicht, dann halt nicht. Aber ohne das Angebot hätte es auch die Chance nicht gegeben.
Das ist für mich der springende Punkt!
Ich unterscheide zwischen günstig und billig.
Ich kaufe selber viel günstig z.B. bei Decathlon wenn es um Sport und Outdoor geht, gerade wenn ich mich in neue Bereiche vorwage.
Im schlimmsten Fall zahle ich so weniger Lehrgeld, im glücklichsten Fall reicht das Produkt für mich. Gut läuft es, wenn es eine gute Ausgangsbasis ist oder mir zeigt, dass es sich lohnt mehr in dem Bereich zu investieren.
Aber von billigst halte ich Abstand! Das ist in vielen Fällen so suboptimal, dass es einem schnell den Spaß an einer Sache verderben kann und ist in den meisten Fällen direkt fehlinvestiertes Lehrgeld.
Klar kann man da auch mal Glück haben, aber darauf verlasse ich mich nicht.
Leider ist "Geiz ist Geil" und alles am besten kostenlos eine Gesellschaftssache.

Aber wir sind hier in meinen Augen jetzt mit einer Grundsatzdiskussion so weit vom Thema weg wie es nur geht.
Ich bleibe dabei, dass bei so einem Konzern nicht gleich alles verschwindet und die Teile die sich lohnen oft auf dem Markt bleiben.
Mir geht es drum, dass wenn diese billigst Schiene vom Markt verschwindet es im Grunde niemanden traurig machen sollte.
 
Das halte ich für eine steile These.
Ich weiß was Du meinst, nicht umsonst hatte ich wo anders meine Erfahrungen mit Fachhandel und Diskounter schon mal beschrieben.
Aber das ist in den meisten Fällen noch immer besser als der Vaddi der gar keine Ahnung hat selber die Endmontage übernimmt.
 
Ich hab mir grad den Artikel auf Heise dazu durchgelesen und den großen Fehler gemacht in die Kommentare zu schauen.
Nun lebe ich ja schon in meiner eigenen kleinen Blase und das Forum hier ist noch viel mehr einseitig gefärbt. Wenn ich mir aber ansehe was da geschrieben wird, wird mir richtig schlecht. Ich hoffe das bildet auch nur eine ganz bestimmte Schicht unserer Gesellschaft ab die sich dort versammelt hat.
Hat jemand mal die Bildunterschrift gesehen?

Das Statussymbol der LOHAS wird langsam leistbar fürs Volk: Prophete Cargo mit Anschiebehilfe fürs grüne Gewissen.

Auf gut Deutsch gesagt: Lastenrad fahren eh nur wohlhabende die Wasser predigen und Wein saufen. Schade eigentlich, dachte bei heise.de wäre die BLÖD-Krankheit des tendenziösen noch nicht ausgebrochen.

Beim Lastenrad-Händler des Vertrauens habe ich in diesem Jahr etliche Gespräche mitbekommen. Statussymbol ist das bei den wenigsten, eher der Versuch trotz Kinder auf den Autokauf zu verzichten.

PS: LOHAS Définition aus den Urban Dictionary:
Young and well educated small families who promote an eco-ideology. You can usually find them in the shiny quarters of New York, London or Berlin. They promote ethics of natural food and low co2, which are whether affordable nor desireable towards joesixpack. LOHAS are self-righteous. While eating sophisticated organic stuff, they still fly around the world and inhabit vast mansions.
 
Den Begriff kannte ich noch gar nicht, aber die Bedeutung finde ich schon interessant.
Wie ist eigentlich die aktuelle Bezeichnung für engstirnige ewig gestrige mit beschrankten Horizont?
Und heise.de ist mittlerweile leider genau so ein Schund wie stern.de, fokus.de und viele andere die "wir" als seriöses Magazin kenennengelernt haben. Wobei sich bei mir, wenn es um das Thema geht nicht selten der Gedanke aufdrängt, dass solche Magazine schon viel länger Müll schreiben und versuchen zu manipulieren anstelle von Informieren und Aufklären, man es nur nicht so mitbekommen hat... zumindest in Zeiten vor dem verbreiteten Internet.
Aber das hier geht auch schon wieder zu weit vom Thema weg.

p.s.
joesixpack musste ich auch gerade googlen.
Damit sind normale durchschnittliche Arbeiter gemeint.

p.p.s.
Mein Haus ist nicht alleinstehend, also schon mal keine Villa, und nur zur Miete und eine wirkliche Glanzgegend ist das hier auch nicht, aber es könnte viel schlimmer sein, ich/wir essen auch nicht viel Bio und und um die Welt fliegen kann ich mir gerade einfach nicht leisten?
Bin ich jetzt ein Blender?
Sorry Leute, dies Geständnis gegenüber euch scheinbar alle so wohlhabenden musste ich jetzt nach so vielen Jahren einfach rauslassen.
Ich hoffe ihr verzeiht, dass ich mich in eure Elitäre Gesellschaft geschummelt habe.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
heise.de ist mittlerweile leider genau so ein Schund wie stern.de, fokus.de und viele andere
Der Artikel ist auf Heise-Autos erschienen. Dort sind die Kommentare tatsächlich häufiger erschreckend.
Auf Heise selbst bin ich immernoch vom Umgang miteinander in den Kommentaren positiv überrascht.
 
Das Schöne am Internet ist ja, dass Vertreter vollkommen gegensätzlicher Positionen aufeinandertreffen und sich gegenseitig ihre Vorurteile an die Köpfe werfen können. Ob's da um Meinungsmache geht oder darum, sich selbst zu erheben -- keine Ahnung, ist auch egal. Jedenfalls geht es nicht darum, die andere Seite verstehen zu wollen. Und *das* sorgt für Lulz in den Foren, d.h. für Klicks. Man könnte es fast für Absicht halten, wenn Artikel der Machart Alt-gegen-Jung, Arm-gegen-Reich, Mann-gegen-Frau, Auto-gegen-Rad-gegen-E-Scooter-gegen-Fussgänger usw. publiziert und vielleicht mit ein paar Reizwörtern gewürzt werden. Darüber könnte man sich aufregen. Oder man holt sich Chips & Bier und genießt die Show.
 
Genau so sieht es aus. Klicks sind halt die Währung des Internet-Journalismus. Und Reizthemen, und polarisierende Artikel bringen eben deutlich mehr Klicks & Kommentare, als ein sauber recherchierter, und sachlich aufbereiteter Text.
 
Auf gut Deutsch gesagt: Lastenrad fahren eh nur wohlhabende die Wasser predigen und Wein saufen
Ich hoffe ihr verzeiht, dass ich mich in eure Elitäre Gesellschaft geschummelt habe...
Ausnahmen bestätigen ja nur die Regel... - wenn die Branche von denen (Ausnahmen) leben sollte, gäbe es nur Christiania, Babboe und LvH. .... - überwiegend in Muskel-Edition und in freundlichem Schwarz, manchmal motorisiert mit Bafang - Pendix - Irgendwasantrieb. Wer sich von solchen (Heise-) Formulierungen auf den Schlips getreten fühlt, kann's ja mal mit 'ner Fliege oder offenem Kragen versuchen... ;)
 
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