Riese & Müller Packster 70 2021

das wiederum wäre für mich der worst case, wie eh schon Mal beschrieben. Ein Rad zu fahren, bei den Du weißt, wenn's nicht perfektest eingestellt ist, kann's Dir unfahrbar werden...
Sehe ich genauso. Unser Händler vor Ort hat z.B. nach eigener Aussage keine Ahnung von Lastenrädern. Die verkaufen in geringen Mengen R+M Räder. Wohl bisher noch kein Lastenrad. Bei unserer (mittlerweile stornierten) Bestellung des P70 musste der Inhaber z.B. jede Frage an seinen R+M Account Manager weitergeben und hat trotzdem teils falsche Informationen zurückgemeldet. Das fand ich schon irritierend und nicht vertrauenserweckend. Für eine gute Beratung geht man ja zum Fachhändler und nicht nur, um einen Ausdruck mit einem Konfig-Code von der R+M-Seite zu übergeben. Ihm bzw. seiner Werkstatt würde ich auf keinen Fall zutrauen, dass sie die hier beschriebene Problematik sicher behandeln. Zumal er mir schon mitgeteilt hat, dass im Fall eines Problems mit der Seilzuglenkung und daraus resultierenden Unfalls etc. er sich auch nicht zuständig sieht, sondern R+M bezüglich Haftung, Behebung etc.

Wir haben aufgrund der hier beschriebenen Probleme die Bestellung des Packster 70 storniert. Hätten wir das das Rad bekommen und wären bei uns diese "Flatter"-Probleme etc. aufgetreten, würden wir unseren Händler in die Pflicht nehmen, uns ein 100% funktionierendes und sicheres Rad zur Verfügung zu stellen. Das ist seine Pflicht und dafür wird er (gut) bezahlt. Wenn er oder R+M das nicht garantieren könnten, hätten wir das Rad zurückgegeben.

Auf keinen Fall würde ich akzeptieren bzw. resignieren, dass das "nunmal bauartbedingt so ist". Nicht bei einem Rad für 1.000€ und schon gar nicht bei einem für 10.000€. Ich kann nur empfehlen, dass ihr da ernsthaft, freundlich, höflich - aber mit Nachdruck - mit eurem Händler ins Gespräch bzw. den schriftlichen Austausch geht. Ein guter Händler muss da sofort Verständnis haben und sollte euch nicht das Gefühl geben, dass ihr Bittsteller und auf seine Kulanz angewiesen seid, wenn ihr hier auf ein korrekt funktionierendes Produkt besteht. Er muss hier liefern - nicht ihr. Und wenn es nach mehrmaligem "Reparieren" noch immer nicht klappt, dann ist das nicht eure Schuld und dann dürft ihr auch kein schlechtes Gewissen haben, das wiederholt zu reklamieren.
 
das wiederum wäre für mich der worst case, wie eh schon Mal beschrieben. Ein Rad zu fahren, bei den Du weißt, wenn's nicht perfektest eingestellt ist, kann's Dir unfahrbar werden...
Da stimme ich zu. Das Rad fährt sich wirklich gut. Aber es geht schon etwas in Richtung "überzüchtet"...
 
@Carrus
Ich finde es irritierend, dass R+M einen offensichtlich technisch derart überforderten Händler gelistet haben. Gerade bei einem im Fahrradsegment vergleichsweise hoch integriertem Lastenradsystem wie dem neuen Packster würde ich mich dann eher nach einem anderen Verkäufer umsehen.
 
Ich finde es irritierend, dass R+M einen offensichtlich technisch derart überforderten Händler gelistet haben. Gerade bei einem im Fahrradsegment vergleichsweise hoch integriertem Lastenradsystem wie dem neuen Packster würde ich mich dann eher nach einem anderen Verkäufer umsehen.
Ja schon.. wobei R+M das wahrscheinlich gar nicht kontrollieren kann. So ein Händler macht ja primär nur den Vertrieb. Sieht man ja hier auch im Thread: wenn der Händler mit seiner Werkstatt bei den P70 Problemen nicht mehr weiterkommt, wirds halt nach Darmstadt geschickt.

Unser Händler hier hat wohl bisher eher die Seniorenmodelle verkauft.. mit Tiefeinstieg und ohne Vollfederung wie das Charger? oder diese mintgrünen mit Korb.. die sind ja am Ende baugleich wie die Dinger von Bergamont etc. als Standard-Pedelec. Hier auf dem Land in Niedersachsen sieht man leider auch zu wenige Lastenräder, dass man da Know How in Werkstätten erwarten kann?

Haben uns aufgrund der ständigen kurzfristigen Spontan-Verschiebungen, schlechten Kommunikation von R+M und der hier im Thread dargestellten Sicherheitsbedenken und Qualitätsprobleme für ein Ca Go entschieden. Letzte Woche bestellt, nächste Woche ist es da. Super netter und hilfreicher Kundenservice. Sind schon sehr gespannt. Müssen halt 60km Richtung Bremen in eine Cargobike-Fachwerkstatt. Aber die Distanz nehme ich gerne auf mich, wenn ich mich dafür richtig aufgehoben fühle, ein funktionierendes Produkt habe und nicht befürchten muss, mit meinen Töchtern versehentlich in den nächsten LKW zu fahren, wenn sich mal der Seilzug verabschiedet.
 
Es gibt ein Problem mit der richtigen Werkzeugausstattung, aber es wird irgendwann sortiert.

Was passiert ist, dass vielen Händlern der richtige Spezial-Drehmomentschlüssel für die Kabel fehlt, der etwa 400 Euro kostet. Wenn Sie eines dieser Räder kaufen, fragen Sie einfach, ob es das richtige Werkzeug hat und mit der Vorgehensweise vertraut ist, um das Seilsystem richtig zu spannen.
 
Es gibt ein Problem mit der richtigen Werkzeugausstattung, aber es wird irgendwann sortiert.

Was passiert ist, dass vielen Händlern der richtige Spezial-Drehmomentschlüssel für die Kabel fehlt, der etwa 400 Euro kostet. Wenn Sie eines dieser Räder kaufen, fragen Sie einfach, ob es das richtige Werkzeug hat und mit der Vorgehensweise vertraut ist, um das Seilsystem richtig zu spannen.
Ja ok.. das vielleicht auch. Doll ist das auch nicht. Ich habe es aber eher so verstanden, dass die Konstruktion der Seilzuglenkung ohne redundante Absicherung und nur mit diesen beiden kleinen Schrauben ungünstig/ billig ist. Und den Anzug der Schrauben von 8NM auf 14NM nachträglich mit einem Sticker zu erhöhen, sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus. Plus all die weiteren Dinge, die oben beschrieben und besprochen wurden...

Und vor allem nicht im Vergleich zur am Motorradbau angelehnten Seilzuglenkung vom Ca Go.. die ja offenbar auch unter Belastung ausgiebig getestet wurde. Im Gegensatz zu R+M.
 
@Carrus

Es ist eine Frage der korrekten Vorspannung der Kabel, kein grundlegender Konstruktionsfehler oder Schwäche. Wenn Sie sich Sorgen um Kabelsteuerungen machen, würde ich empfehlen, dass Sie sich nicht zu genau mit Flugzeugsystemen befassen. ;)
 
Es gibt ein Problem mit der richtigen Werkzeugausstattung, aber es wird irgendwann sortiert.

Was passiert ist, dass vielen Händlern der richtige Spezial-Drehmomentschlüssel für die Kabel fehlt, der etwa 400 Euro kostet. Wenn Sie eines dieser Räder kaufen, fragen Sie einfach, ob es das richtige Werkzeug hat und mit der Vorgehensweise vertraut ist, um das Seilsystem richtig zu spannen.
Ich finde ein lebenswichtiges System, dass man nur mit einem 400-Euro Werkzeug sicher einstellen kann nicht geeignet für den Fahrradmarkt - da gibt es keinen TÜV und es schrauben entweder schlecht qualifizierte Aushilfen oder der Kunde selbst auch mal am Rad.
Am Fahrrad sollten die Dinge meiner Meinung nach sehr solide konstruiert sein, und so, dass sie sehr tolerant gegen falsche Benutzung sind.
Wenn 6NM den Unterschied machen habe ich kein so gutes Gefühl.

@Carrus

Es ist eine Frage der korrekten Vorspannung der Kabel, kein grundlegender Konstruktionsfehler oder Schwäche. Wenn Sie sich Sorgen um Kabelsteuerungen machen, würde ich empfehlen, dass Sie sich nicht zu genau mit Flugzeugsystemen befassen. ;)
Da ging ich bisher aber davon aus, dass das Personal gründlicher geschult ist und es mindestens ein Vier-Augen-Prinzip gibt.

Eigentlich sind "Kabelsteuerungen" ja simpel und robust. Mir ist in meinem Fahrradleben noch kein Bowdenzug gerissen oder durchgerutscht.
Beim Auto allerdings schon - da ist schon mal der Gaszug und das Handbremsseil gerissen. Die laufen allerdings auch am Fahrzeugboden entlang und bekommen ziemlich viel Wasser und Salz ab.
 
@elRadish
Das ist in Ordnung, aber die komplexe Belastung und Rückmeldung einer Seilzuglenkung ist nicht mit der einfachen statischen Belastung eines Schaltzuges zu vergleichen.

Die Drehmomentspezifikation soll die richtige Seilvorspannung sicherstellen und ist entscheidend, um die Elastizität des Stahls in einer dynamischen Anwendung zu berücksichtigen. Sobald es richtig eingestellt und verriegelt ist, keine Sorge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin dafür, dass R+M hier einen Regeltermin einstellt :X3:

Bin gespannt wie das in den nächsten Monaten weitergeht. R+M hat sich das so nicht vorgestellt. Meine Vermutung ist (beides Maschinenbauer an der Spitze). Die lösen das technisch nicht kaufmännisch und bleiben hoffentlich beim Seilzug. Wobei - mir wäre das positiv egal - hauptsache man kann lenken (y)
 
Und vor allem nicht im Vergleich zur am Motorradbau angelehnten Seilzuglenkung vom Ca Go.. die ja offenbar auch unter Belastung ausgiebig getestet wurde. Im Gegensatz zu R+M.
...das kann ich nur unterstreichen!
Hier ein paar Bilder der Lenkrolle vom CaGo. Passt gerade perfekt, denn die Vordergabel liegt bei mir momentan lose herum.
Da sieht man sehr schön, wie das (speziell nur am Vorderradteil) gemacht ist:
- doppelte Auslegung
- tangential anlaufende Züge ohne weitere Umlenkungen
- festes Einhängen der Zugnippel
- erheblich größerer Hebel durch den deutlich größeren Lenkrollendurchmesser mit Wirkung auf den Gabelschaft
 

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...das kann ich nur unterstreichen!
Hier ein paar Bilder der Lenkrolle vom CaGo. Passt gerade perfekt, denn die Vordergabel liegt bei mir momentan lose herum.
Da sieht man sehr schön, wie das (speziell nur am Vorderradteil) gemacht ist:
- doppelte Auslegung
- tangential anlaufende Züge ohne weitere Umlenkungen
- festes Einhängen der Zugnippel
- erheblich größerer Hebel mit dem deutlich größeren Lenkrollendurchmesser mit Wirkung auf den Gabelschaft
So klar dir die Vorteile erscheinen mögen, aber um wieviel besser ist diese Lösung? Das von R+M sieht ja auf dem 1. Blick sehr clean und durchdacht aus.
 
...das kann ich nur unterstreichen!
Hier ein paar Bilder der Lenkrolle vom CaGo. Passt gerade perfekt, denn die Vordergabel liegt bei mir momentan lose herum.
Da sieht man sehr schön, wie das (speziell nur am Vorderradteil) gemacht ist:
- doppelte Auslegung
- tangential anlaufende Züge ohne weitere Umlenkungen
- festes Einhängen der Zugnippel
- erheblich größerer Hebel mit dem deutlich größeren Lenkrollendurchmesser mit Wirkung auf den Gabelschaft
Danke übrigens für deine/ Ihre Beiträge! Empfand ich als sehr hilfreich bei der Entscheidung fürs CaGo! Wäre nochmal auf dich/ Sie bezüglich der Gepäckträgerlösung zugekommen.. finde das mit dem Multichargergepäckträger sehr elegant gelöst :) Falls das mit dem CaGo-eigenen Gepäckträger 2022 nichts mehr werden sollte.

Und für mich als Laien machen diese Fotos einen deutlich sicheren/ besseren Eindruck als die von der R+M Lösung.

@rygram Naja.. hier im Forum gibt es ja gut dokumentierte Fälle von sich lösenden Seilzügen, die mindestens zu einem Unfall und einem Produktrückruf geführt haben. Ich meine, ganz ehrlich: das Rad soll 10.000€ kosten. Dann kommen die Probleme mit den rostenden Schrauben, den kaputten Sitzen, der anfälligen Verkabelung von Nyon und Akkus, die offene lose Rückseite der Box, das sich öffnende Handschuhfach, das lose eingebaute Handschuhfach und die nicht funktionierende Magnethalterung des Verdecks hinzu (hab ich was vergessen?).. der Schmutzfänger vorne ist ja ein Feature.. in dem Kontext macht die R+M Seilzuglösung für mich als Laien den Eindruck, dass hier an der falschen Stelle gespart wurde. Ich war anfangs total begeistert vom Packster 70, verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Das schicke Produktvideo, die Radelbande-Produktvorstellung.. hab bei meiner Frau schwere Überzeugungsarbeit geleistet. Und unter der Voraussetzung, dass wir das "schicke" grau nehmen, hat sie dann auch zugestimmt. Nach 77 Seiten Posts hier im Thread bin ich ziemlich ernüchtert und froh, dass jetzt das CaGo kommt.

Denn die Sache ist die.. diese Punkte/ Probleme/ Bedenken gibts beim CaGo nicht.. ganz im Gegenteil. Plus der CaGo Kundenservice ist in meinem Fall deutlich netter als der von R+M.
 
@Carrus

Kein Argument hier.

Meine Fahrerfahrung mit dem Packster 70 ist begrenzt, da mich ein Gebrauchsrad nicht sonderlich interessiert. Als Fahrer bevorzuge ich das Handling und die Passformanpassung des Load-Modells mit Spalierrahmen einem Pritschenrad ohne Federung oder einstellbare Lenkerreichweite.

Ich muss jedoch sagen, dass der CaGo erstaunlich aussieht. So auch das kommende Lastenrad von Kettler mit Vollfederung und Nabenlenkung.
:D

Kettlalu_eCargo_KB140_ZCK800.jpg
 
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@Carrus

Kein Argument hier.

Meine Fahrerfahrung mit dem Packster 70 ist begrenzt, da mich ein Gebrauchsrad nicht sonderlich interessiert. Als Fahrer bevorzuge ich das Handling und die Passformanpassung des Load-Modells mit Spalierrahmen einem Pritschenrad ohne Federung oder einstellbare Lenkerreichweite.

Ich muss jedoch sagen, dass der CaGo erstaunlich aussieht. So auch das kommende Lastenrad von Kettler mit Vollfederung und Nabenlenkung.
:D

Kettlalu_eCargo_KB140_ZCK800.jpg

Als ich noch jung und in meinen Anfang 20ern war, bin ich bei Allmountains in Wiesbaden mal das erste hellblaue R+M Load probegefahren.. schon toll! War mein erstes e-Fahrrad- und Lastenraderlebnis. Seitdem wollte ich immer eins haben, aber konnte die Anschaffung nie rechtfertigen. Jetzt mit Kindern, die nicht mehr in einen Thule-Anhänger passen, hab ich endlich eine Rechtfertigung :).. Für Kinder halte ich das Load und ähnliche Modelle aber ungeeignet. Unser Nachbar hat ein Bullitt mit so einer Holz-Kinderbox.. fährt sich gut. Aber wenn das mal kippt, sind die Finger abgequetscht, bei einem Aufprall die Box sofort gesplittert. Für mich alleine hätte ich natürlich gerne so ein Off-Road-Load.. in diesem rot von vor ein paar Jahren :).. wobei das CaGo ohne Box ja auch ziemlich sportlich aussieht und mit den Ballon-Reifen ja auch eine Art Federung hat :)

Zum Kettler: sieht sehr gut aus. Würde ich auch sofort in der Farbe nehmen, was meine Frau mir natürlich strengstens verbieten würde ;).. Auch das Argument der besseren Sichtbarkeit im Straßenverkehr zieht da wahrscheinlich nicht.. Und die Nabenlenkung hatte ich noch gar nicht bemerkt. Hat leider für die Kinder auch nur so eine Splitter-Holzbox. Da bevorzuge ich eindeutig die CaGo Variante. Und was die Federung angeht.. Herr Schweinsteiger wippt schon etwas doll in dem Youtube-Video auf ebenem Untergrund? Oder bilde ich mir das ein? :) Ach und es gibt keinen Riemen, oder? Und mein Nachbar hat mir nach jahrlanger Erfahrung mit seinem Bullitt von einem motorisierten Lastenrad mit Kette dringend abgeraten.. enormer Kettenverschleiß wegen der hohen Kräfte, die da wirken.
 
Aber wenn das mal kippt, sind die Finger abgequetscht, bei einem Aufprall die Box sofort gesplittert.
Da kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen: stimmt nicht. Eine Box aus Multiplex splittert nicht bei einem einfachen Umfallen oder sonstigen Bagatellunfällen. Bitte keine Mythen aus der Werbung weiter verbreiten.
 
@Carrus
Stimmt, aber dafür gibt es eine Lösung: Einfach die hohen Seitenwände montieren, um die Arme sicher in der Box zu halten.

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Was den Kettenverschleiß angeht, verschleißen Gen-3-Motoren mit dem 2.5X-Getriebe die Antriebsstränge tatsächlich schneller. Der neueste Motor mit dem Übersetzungsverhältnis 1:1 bringt viel weniger Spannung und Biegebogen auf die Kette, wodurch der Antriebsstrang viel länger hält.

Für Effizienz und Steigfähigkeit im bergigen Gelände werde ich hier gerne auf einen etwas häufigeren Kettenwechsel eingehen. Mein erster Load 60 hatte die NuVinci-Nabe und es war nicht möglich, die steilen Hügel in der Umgebung hochzufahren, da die Flüssigkeitskupplung der Drehmomentbelastung nicht gewachsen war.

Der teure Rohloff ist eine Verbesserung, aber der Controller unterbricht den Motor beim Schalten, was den Schwung an steilen Stellen tötet und ihn unbrauchbar macht.

Für steile Fahrbedingungen ist der Ketten- und Umwerferantrieb die einzige Wahl.
 
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