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Klar. Aber der hatte als Basis auch kein steinschweres Stahlrad mit miesen Bremsen und verchromten Stahlfelgen.Der Kerl der neulich mit seinem auf 5,5kg gestrippten Rad den Everesting Weltrekord gebrochen hatte hat sich aufgeregt weil er vergessen hat 10g von den Schuhen abzubauen. Prioritäten sind eben bei jedem anders gesetzt.
Und genau darum hat man damals Drillium gemacht. Weil es keine andere Möglichkeit gab diese schweren Klopper leichter zu bekommen.Klar. Aber der hatte als Basis auch kein steinschweres Stahlrad mit miesen Bremsen und verchromten Stahlfelgen.
gibt es einen Weg historische - also quasi originale - Drillira von neuzeitlichen Fakes zu unterscheiden??Kann gut sein, dass die Löcher schon Jahrzehnte in den Teilen drin sind. Drillium ist eine alte Idee.
Musste grad lachen..Fahrradtuning..leichter machen....und dann Moby Dick...Ich empfehle zum Thema Drillium Christian Smoliks Buch "Fahrradtuning für Rennrad und Mountainbike", Moby Dick Verlag, nur noch antiquarisch, Bildzitat ebenda, S10. Eigenes Foto.
Bücherregal - Lesetips und Buchvorstellungen
...ebendas. Ich lese gern, viel Belletristik, in der Pause und in Wartezeiten beim Arzt, auf den ÖPNV und ähnliches gern Schund-Thriller. Aber auch Sach- und Fachbücher. Was haltet ihr von einer Bücherecke hier in unserer gemütlichen Schraubernische im Internet? Ich bleibe mal sehr am Thema...www.cargobikeforum.de
Doch, sicher: Beispiel (Hier wurde ca. 60% des Gewichts gespart, durch massiven Materialabtrag und so ziemlich alles aus Carbon. Selbst die eine Feder wurde aus Carbon gefertigt.)Ein hochwertiges Schaltwerk bietet heute wohl kaum noch Fleisch zum feilen oder Ecken, an dem man Material durch leichteres ersetzten kann.
da fehlt noch das Nasewechmachum aber sonst wie holzwurm schon schrieb ganz großen BohriumIs das auch Drillium