Dreiste Fahrradwegparker

Zurück zum Kern des Fadens.

Die Fahrerin des PKW kommt gerade zu diesem zurück. Sie hat ihre Tochter aus dem Kindergarten abgeholt.
Das lass ich als Grund doch glatt mal gelten, oder?
Achtung: Ironie! im letzten Satz.
Und warum ist sie nicht zu Fuß mit dem Kind zum Kindergarten? Ist wahrscheinlich zu gefährlich im heutigen Straßenverkehr... :rolleyes:
 
Zwei Tage hintereinander an der gleichen Stelle. Wie ignorant kann man sein?

Der Poller ist übrigens genau deswegen dort aufgestellt worden. Seitdem ist es besser geworden, aber lange noch nicht gut!
Aber was will man bei einem Automobilhersteller erwarten…
 

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Ist der Weg länger als der Karr'n, dann wird g'fahrn!
so ist es. Und es ist auch egal, da Parkplätze daheim wie vor dem Supermarkt / Zielort immer vorhanden sind. Die Mär von: wenn die Infrastruktur nur da ist, ist hier widerlegt. Haben alles, bestens, gepflegt, am Land, Radwege, geräumt, gestreut <- es wird mit dem Karr'n gefahrn. IMMER
 
es wird mit dem Karr'n gefahrn. IMMER
Fünf Ausnahmen gibt es hier:
1. Kinder unter 16 Jahre, die einen Schulweg haben, der zu 100% aus Feld- und Radwegen besteht
2. Rentner mit Pedelecs
3. Fahrten zu oder mit Alkohol
4. Ein kleiner Anteil der Erntehelfer.
5. bei wenigen Betrieben innerbetriebliche Fahrten
 
so ist es. Und es ist auch egal, da Parkplätze daheim wie vor dem Supermarkt / Zielort immer vorhanden sind. Die Mär von: wenn die Infrastruktur nur da ist, ist hier widerlegt. Haben alles, bestens, gepflegt, am Land, Radwege, geräumt, gestreut <- es wird mit dem Karr'n gefahrn. IMMER
Ist auch so. Der Mensch ist bequem. Und es ist halt auch in den Köpfen der meisten so verankert. Ich muss wohin, wo ist das Auto. Ich erlebe das jeden Tag zuhause. Samstag, wir wollen nach Ratingen auf den Markt. Parken so „eher schlecht“. Entfernung 3km. Reflexartig rennt die Frau erst einmal zum Auto. Ungläubiger Blick, wenn ich sage, „lass das Rad nehmen“. Es wird besser, aber es bedarf Überzeugungskraft.
 
Der hat nicht auf dem Radeg geparkt, versuch das mal mit nem SUFF :cool:

Die Karre ist 1,42m, die Garage 1,47m.

Das war mein erstes eigenes Auto: Seat Marbella bzw. Fiat Panda. 140 nach Tacho kam ungefähr so schnell vor wie 240 auf dem Motorrad.
 
Glaube eine Straffreiheit für Sachbeschädigung falsch geparkter Fahrzeuge wäre wirklich ein Segen und eine absolut wirksame, für die Allgemeinheit kostenneutrale Lösung.
Ich träume manchmal von marodierenden Horden von Abschleppwagen die auf Provisionsbasis im Auftrag von Polizei und Ordnungsamt Autos umtopfen. Dafür bräuchte es allerdings, zumindest in Berlin, eine fundierte Nahkampfausbildung oder Bewaffnung um das lange durchzuhalten. Also vielleicht noch nicht ganz durchdacht.
 
Es gibt da in China (?) so Roboterteile zum Auto umsetzen, da fährt dann so eine (autonome?) Flunder unters Auto, hebt es ab den Rädern an und bewegt es weg. Vielleicht wäre das ja was. Ist auf jeden Fall eine technologieoffene Lösung, vielleicht überzeugt das ja die FDP...
 
Eigentlich ist Falschparken noch viel zu günstig hier in Deutschland. So ne Wurst wie oben im Bild vom Doctor müsste stumpf 500 Geld und ein / zwei Punkte kosten. Könnte mir vorstellen, dass grade die Punkte auch die Kollegen überzeugen, für die Geld keine Rolle spielt.
 
Ehrlich gesagt fände ich es auch gerecht solche Sanktionen an das Einkommen zu koppeln. Dann würde es auch vielleicht solchen Personen wehtun, die dreistellige Beträge easy aus der Portokasse zahlen können und sich bei drohenden Fahrverboten nen fitten Anwalt leisten können.
 
Ehrlich gesagt fände ich es auch gerecht solche Sanktionen an das Einkommen zu koppeln. Dann würde es auch vielleicht solchen Personen wehtun, die dreistellige Beträge easy aus der Portokasse zahlen können und sich bei drohenden Fahrverboten nen fitten Anwalt leisten können.
Einkommen und auch den Wert des Autos fände ich gut. Das trifft dann auch die mit den geleasten oder geliehenen Fahrzeugen.
Und bei vollständig renitenten Personen fände ich es ok, wenn andere Personen das Parken der Karre in Zukunft übernehmen (nachdem sie es beim Zoll ersteigert haben).
 
Einkommen und auch den Wert des Autos fände ich gut. Das trifft dann auch die mit den geleasten oder geliehenen Fahrzeugen.
Und bei vollständig renitenten Personen fände ich es ok, wenn andere Personen das Parken der Karre in Zukunft übernehmen (nachdem sie es beim Zoll ersteigert haben).
Das Problem ist doch, dass die Menschen die am dreistesten (gibts das Wort?) mit ihren Fahrzeugen Falschparken meist Firmenwagen (eigene Firma) fahren und die Strafe locker berappen können. Oder es sind die aufgespritzten Damen derjenigen. Solchen Menschen muss man m. E. an den Führerschein gehen. Wenn die sich die fehlen cm an Körper- oder Schwa..größe nicht mehr durch PS holen können trifft es sie deutlich mehr denke ich.

Die Kollegen in Gelb haben sich eh nächstes Jahr erledigt. Glaube, da brauchen wir nicht mehr unterwandern.
 
Ehrlich gesagt fände ich es auch gerecht solche Sanktionen an das Einkommen zu koppeln. Dann würde es auch vielleicht solchen Personen wehtun, die dreistellige Beträge easy aus der Portokasse zahlen können und sich bei drohenden Fahrverboten nen fitten Anwalt leisten können.
Wäre ich auch für. Zum Glück gibt es bei Parkverstöße schon die Halterhaftung. Damit kann sich zumindest keiner rausreden, er wisse nicht, wer das Auto da abgestellt hat.
Und auch die Bußgeldhöhe ist jetzt ja schmerzhafter, gerade weil ab "mit Behinderung" ja ein Punkt dazukommt. Das tut dann schon weh.
Der Fahrer des Busses hat mal für zwei Tage einen ziemlich teuren "Parkplatz" (140,-€, 2 Punkte) genutzt... :sneaky:
 
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