Ich hoffe immer noch, dass das Projekt von
@benben möglichst bald Nachahmer findet!
Wenig solide Fahrräder, viel Chinawegwerfschrott...
Solange sich mit vernünftigem Aufwand noch ein „Bahnhofsrad” draus machen lässt, ist das doch völlig O.K., und tausendmal besser als einfach wegschmeißen...
dabei kam raus, dass das Kreislaufwirtschatsgesetz im Prinzip Entsorgungsbetriebe verpflichtet das Anfallen von Müll zu vermeiden. Die werden dazu in den nächsten Tagen von uns die unglaubliche Chance kriegen sich durch finanzielle Unterstützung in dem Bereich zu engagieren
.
Das mit dem Kreislaufwirtschaftsgesetz ist wirklich interessant, das nehme ich im Alltag ganz anders wahr. Auf oberster Stufe steht dort nämlich die Vermeidung von Abfall, und da ist ja insgesamt wenig von zu sehen...
Müll zu vermeiden würde bedeuten, dass „Wertstoffhöfe” Fahrräder an Initiativen wie die von
@benben weitergeben, statt sie nach China zum Einschmelzen zu schicken...
Machen sie aber nicht, weil es sich bei den Fahrrädern um „Wertstoffe” (Stahl oder Aluminium) handelt, für die sie Geld bekommen. Und die „Wertstoffhöfe” müssen ja schließlich Gewinne erwirtschaften...
Müll zu vermeiden würde der Gewinnerzielungsabsicht im Weg stehen...
Dass da der Sinn auf der Strecke bleibt, ist also absolut logisch...
Es gab noch gute Ideen zur Immobilienfindung, die Frage ist halt in welchem Umfang man da Geld ausgibt...
Da hoffe ich immer noch, dass Euch Stadt, Gemeinde oder irgendeine soziale Einrichtung unter ihr Dach nimmt, und Euch kostenfrei Raum zur Verfügung stellt!
Solange sich mit vernünftigem Aufwand noch ein „Bahnhofsrad” draus machen lässt, hat der „Haufen” eine Daseinsberechtigung...
Halt extrem viele vollgefederte Design Baumarkt Mistdinger dabei, daran rumzufrickeln ist echt demotivierend.
Billig-Schrott-Federung bedeutet wohl tatsächlich, dass ein Fahrrad nur noch als Organspender geeignet ist...
Ich habe die Vermutung, dass das ein Konvolut Reste aus dem Fundbüro waren oder irgendwie sowas. Noch nie soviel Mist auf einem Haufen gesehen.
Solange sich mit vernünftigem Aufwand noch „Bahnhofsräder” draus machen lassen...
Was sich immer wieder als Problem ausstellt si d Rücklicht er, da besteht immer Mangel.
Ihr habt doch bestimmt schon irgendein tolles Ding gebaut um Lampen in eingebautem Zustand zu prüfen?
Irgendwas mit Akku oder Batterie und Krokoklemmen oder sowas schwebt mir vor. Das würde die Fehlersuche deutlich beschleunigen...
Erstmal ein billiges Multimeter, um den Durchgang vom Dynamo bis zur Lampe zu prüfen, anschließend abschnittweise...
Dann irgendeine Billig-Lösung mit Batterie oder Akku, um nur die Lampe direkt zu testen...
Bei vielen Rädern ab ungefähr Mitte der 90er hat man, um 50cm Kupferkabel sparen zu können, die Stromführung zum Rücklicht mit einer Art leitfähigem Lack im hinteren Schutzblech gelöst - eine Lösung, die nur „von jetzt bis gleich” halten kann...
Da ist also einfach Neuverkabeln die sinnvollste Lösung.
Wenn das nicht hilft, ist es meiner Meinung nach die schnellste und einfachste Lösung, einfache billige Batterie- oder Akku-Lampen vom Discounter oder Baumarkt anzubringen, und nicht länger nach dem Fehler zu suchen...