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Diesen Zustand kann man bei gut schweißbarem und wenig festem Baustahl wirklich erreichen. Bei kaltverfestigtem und höherfestem Fahrradgeröhr wird man sich mit weniger begnügen müssen, wenn nicht im Bereich der Verbindung, dann in der Wärmeeinflusszone. Das muss aber nichts schaden, man verbaut ja ungeachtet der Belastung auch Rohre mit durchgehendem Außendurchmesser. Man geht also generell etwas großzügig mit den Reserven um.Meinung:
Egal womit zwei Stück Metall verbunden werden ,die Verbindung darf nicht schwächer sein als das Material.
Finde den Fehler...eine Heizkörperverkleidung mit Lüftern zur Unterstützung des Heizkörpers
"schweißerschein grundausbildung" als Suchbegriff in die Suchmaschine deiner Wahl - da findet sich was...finde aber niemanden der mir das Schweißen beibringen möchte.
Welchen denn?Finde den Fehler...
Heizkörper verkleidet man nicht, und der Lüfter braucht nun zusätzlich Energie.Welchen denn?
Den Ansatz mag ich. Es gibt den DVS, der viel anbietet. Eventuell kommst du über die weiter?!Ein ganz anderer Ansatz. Ich hab auch Bock schweißen zu lernen und komme von 0.
Alleine über YouTube Videos mag ich den Einstieg auch nicht beginnen.
Nun hab ich aber noch 10 Tage Bildungsurlaub, finde aber niemanden der mir das Schweißen beibringen möchte. Hat das Forum da eine Idee?
Der Fall ist hier etwas anders anders gelagert, die Verkleidung dient nicht zur Zierde, sondern stellt einen Schacht zur Luftführung dar. Heizkörper haben einen sog. Heizkörperexponenten, der liegt so bei 1,2 bis 1,5 und beschreibt, wie die Leistungsabgabe mit zunehmender Übertemperatur gegenüber dem Raum überproportional zunimmt weil der konvektive Anteil stark steigt. Andersrum nimmt sie leider auch überproportional ab!Heizkörper verkleidet man nicht, und der Lüfter braucht nun zusätzlich Energie.
Haben wir uns gemerkt und probiert anzuwenden.Egal womit zwei Stück Metall verbunden werden ,die Verbindung darf nicht schwächer sein als das Material.
Mehr als das ist nicht nötig.
Ich bekomme den Eindruck, dass das private Schweißen der Überregulation zum Opfer gefallen ist.
Ich finde Quellen, die die Gesetzeslage so interpretieren, dass für jedes schweißen, also auch im privaten, ein Schein abzulegen sei.
Wahrscheinlich traut sich daher keiner so einen Kurs anzubieten.
QuelleEs wird oft die Frage gestellt, ob im privaten Bereich auch eine Schweißerprüfung nötig ist. Braucht man auf einem Privatgelände einen gültigen Führerschein, um ein Fahrzeug zu steuern? Wohl eher nicht. Deshalb kann diese Frage eindeutig mit nein beantwortet werden, ob im privaten Bereich eine Schweißerprüfung nötig ist.
Es stellt sich aber die Frage, wer haftet, wenn etwas passiert? Wahrscheinlich der Fahrer ohne Führerschein. Eine Versicherung wird sich weigern den Schaden zu übernehmen. Genauso verhält es sich bei Schäden im Privatbereich, für die wohl der aufkommen muss, der die Schweißarbeiten ausgeführt hat.
Man sollte sich deshalb bei privaten Schweißarbeiten immer vorher Gedanken machen, ob ich die Arbeiten fachgerecht durchführen kann, ohne dass irgendjemand zu Schaden kommt. Fachgerecht kann ich nur etwas durchführen, wenn ich es vorher erlernt habe.
Aus Erfahrung zu Schweißnähten : Was nicht schön aussieht, hält auch selten gut.Nicht schön aber hält.
Meißel und fetter Hammer haben am Probestück versagt. Wir haben es nicht mehr auseinander bekommen.
Es sieht etwas porös aus, das deutet auf schlechte Schutzgasabdeckung hin. Entweder zu wenig, es zieht irgendwo Luft rein oder Turbulenzen durch zu viel Schutzgas.Gar nicht mal so leicht